Pressesprecherin der „Letzten Generation“ Carla Hinrichs behauptet, Polizisten mit schusssicherer Weste hätten eine Waffe gegen sie gerichtet. Auch wenn das stimmen sollte: Es handelt sich beim Ziehen der Schusswaffe um eine legitime Maßnahme von Polizeibeamten zur Eigensicherung bei solchen Einsätzen.
Wir haben uns inzwischen in der Bundeshauptstadt daran gewöhnt, dass man stets mit künstlich erzeugten Staus der „Letzten Generation“ rechnen muss, die die bürgerliche Freiheit des Einzelnen einschränken und Menschenleben gefährden. Bisher wurden die Kosten für die Einsätze von Polizei und Feuerwehr vom Steuerzahler beglichen, also auch von den Opfern der Freiheitsberaubungen. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner (CDU), will diesen Zustand abändern.
Ob er das Vorhaben in seinem Senat und vor allem gegenüber allen Stadtbezirken durchsetzen kann, steht gegenwärtig in den Sternen. Erst einmal haben sich die SPD-Mitglieder auf einer Delegiertenkonferenz dagegen ausgesprochen, den Präventionsgewahrsam von zwei auf fünf Tage zu verlängern. Ihre Begründung: „Der Rechtsstaat muss Meinungsäußerungen auch dann aushalten, wenn die Protestformen noch so stark am Nervenkostüm vieler nagen. Der polizeiliche Unterbindungsgewahrsam darf keinen Sanktions-Charakter bekommen.“ Nun ja, einige werden sich an andere Umgangsformen gegenüber legitimen Auffassungen erinnern können.
Ich möchte auf die Betroffenen der Ermittlungsverfahren zurückkommen. Entsprechend empörend und emotional aufgeladen waren die Proteste der radikalen „Avantgarde“ der Klimabewegung. Von angekündigten „Massenprotesten aufgrund der Razzia“ war in den Interviews des ÖRR die Rede, dabei kamen in der 3,6-Millionen-Stadt Berlin gerade einmal 300 Personen (Schätzung der Polizei) zusammen. Die Protestformen werden vom übergroßen Teil der Bevölkerung, trotz reichhaltiger Unterstützung durch „Spenden“ aus dem Ausland und den regionalen sowie überregionalen Medien, nicht angenommen. Das Gegenteil ist der Fall.
Die sogenannte „Pressesprecherin“ der „Letzten Generation“, Carla Hinrichs, bekannt aus Presse, Rundfunk und Fernsehen stach dabei mit ihrem Empörungsvideo besonders hervor. Mit erstarrten Gesichtszügen und dem Sprachduktus einer vom Feind bedrohten Kommandostelle beklagte sie sich wie auf Knopfdruck über die polizeilichen Maßnahmen: „(…) man kennt es nur aus dem Film, plötzlich wacht man auf, weil gegen deine Tür gedonnert wird, man wacht auf, weil ‚Polizei‘ geschrien wird und plötzlich steht ein Polizist mit schusssicherer Weste vor deinem Bett und richtet eine Waffe auf dich (…)“.
Auf ihre weiteren Vorwürfe, die sie geschickt mit dem angeblich vorsätzlichen Quälen von Kindern (Regierung schickt ihre eigenen Kinder in die Klimahölle) und der eigenen Heroisierung unterlegt, möchte ich aus Platzgründen nicht weiter eingehen. Sie wirken auf mich sektenartig-manipulativ bzw. empört-dramatisch.
Zum Vorwurf, die Polizei hätte eine Waffe auf Frau Hinrichs gerichtet
Ob die Waffe aus dem Holster gezogen wurde oder nicht, ist dabei sekundär. Es liegt durch die Polizeibeamten keine Straftat vor. Das Ziehen der Schusswaffe ist ausdrücklich NICHT gleichbedeutend mit der Androhung der Schusswaffe. Es handelt sich um eine legitime Eigensicherungsmaßnahme von Polizeibeamten bei relevanten Einsätzen. Davon einmal abgesehen, dass es bisher nicht bewiesen ist, dass die Einsatzkräfte tatsächlich mit gezogener Waffe am Bett von Carla Hinrichs gestanden hätten. Es handelt sich bisher lediglich um eine aufgestellte Behauptung, die offensichtlich starke Emotionen und Solidarität mit dem „Opfer“ erzeugen (sollen).
Das Ziehen der Waffe kann eine geeignete Maßnahme sein, diese Gefahren als Teil einer offensiven einsatzbegleitenden Kommunikation (verbal wie nonverbal) abzuwehren. Sie dient damit, auch wenn sich das auf den ersten Blick für den Laien nicht (und schon gar nicht für den Betroffenen) so anfühlt, der Deeskalation. Konkret spricht man beim Ziehen der Waffe zur Eigensicherung von einer „entschlossenen Sicherungshaltung“, die eigenverantwortlich durch die Polizeibeamten eingesetzt wird oder auch nicht.
Ob das im Fall von Hinrichs tatsächlich geschah oder die Waffe gar angedroht wurde, müssen strafprozessuale Ermittlungen ergeben, denn eine entsprechende Strafanzeige soll vorliegen. Dabei müssen die „Pressesprecherin“ und die Einsatzkräfte befragt werden. Eine Straftat durch eine Eigensicherungsmaßnahme wäre nicht zu ersehen, jedoch darf man begründete Zweifel hegen, ob ein oder mehrere Polizisten am Bett von Hinrichs die Waffe auf sie konkret gerichtet hätten. Diese hätte dann angedroht werden müssen, jedoch würde sich mir der Sinn dieser behaupteten Maßnahme nicht erschließen. Selbst unter Berücksichtig dessen, dass es sich bei Carla Hinrichs um eine notorische und verurteilte Intensivtäterin handelt.
Steffen Meltzer ist Autor des Buches „Ratgeber Gefahrenabwehr“:
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„Polizisten richteten eine Waffe auf mich“
Dann soll sie froh sein, dass es Polizisten waren – die drücken nämlich nicht ab, wenn es nicht sein muß.
Ja, das ist sicher keine schöne Situation und sehr bedauerlich, wenn man so etwas erleben muss. So wie es auch keine schöne Situation ist, mit Vorsatz von hysterisierten Berufsjugendlichen in gezielt organisierten Staus gezwungen zu werden und an der Ausübung seiner Vorhaben oder Geschäfte gehindert wird.
Carla, das ist das Leben. Kinder lernen aus den Konsequenzen. Klimaktivisten beklagen sich darüber.
Ich würde die Straßenkleber und all ihre Sympathisanten mit Plätzchen und Abführmitteln im Tee, kostenlos versorgen, damit sie recht lange kleben bleiben, und alle, die sie „ablösen“ wollen, würde ich daran hintern und gerne dabei warten bis sich der Volkszorn über diese, an Bildung mangelnde Sekte entlädt, und diese dann betteln, weil sie dringenst eine Toilette brauchen!
Warum die Verklebten vom Straßenbelag befreien? Sollen sie es doch selbst tun.
Zitat: „plötzlich wacht man auf, weil gegen deine Tür gedonnert wird, man wacht auf, weil ‚Polizei‘ geschrien wird und plötzlich steht ein Polizist mit schusssicherer Weste vor deinem Bett und richtet eine Waffe auf dich (…)“. > Nun ja, was mein Denken und meine Meinung über diese „Weltwetterklimaretter“ angeht, daß ich dieses Klientel und deren Vorgehen -sehr milde gesagt- etwas gaga halte, habe ich hier an anderer Stelle ja schon mehr als einmal geäußert. Von daher habe ich dann auch grundsätzlich kein Problem damit wenn bei denen Polizei-Razzien durchgeführt werden könnten. Zu den Polizei-Einsatz bei der Carla Hinrichs……. Was ich… Mehr
Hinrichs scheint schlecht bzw. nicht zu hören zu wollen – und man kann dementsprechend gar nicht wissen, ob geklingelt wurde oder nicht. Beweisen kann man das, da sie ja auf die Verurteilung auf Bewährung schon nicht hören konnte – und sich danach erneut festklebte. Dass jemand „an die Tür donnerte“ scheint sie ja vernommen zu haben. Danach in Aktion zu gehen hat sie wohl unterlassen – sondern blieb wie „festgeklebt“ in den Federn und hat gewartet, bis der Polizist vor ihr stand? Warten wir also mit weiteren Interpretationen des Vorgangs ab, was die Untersuchung des Einsatzes nach der Anzeige von… Mehr
Carla Hinrichs ist eine Terroristin, eine deutsche Terroristin und somit ist das aus polizeilicher Sicht „verhältnismäßig“! Kein Polizist würde es wagen die Waffe zu zücken, wenn es sich um Fatima, Zeyneb oder gar Mohamed handeln würde! So hat er zumindest kein Rassismusvorwurf zu fürchten!
Wer mit der Brechstange Aufmerksamkeit erregen will, darf eben keine Mimose sein. Wenn schon Staatsfeind spielen, dann bitte ohne diese Larmoyanz. Es liegt wohl im Ermessen eines Beamten, ob er die Waffe zieht. Er hat eine Bedrohungslage nach eigenem Urteilsvermögen zu beurteilen und entsprechend zu handeln – dafür ist er ausgebildet. Es ist kein Schuss gefallen, es wurde nicht einmal Waffengewalt angedroht.
Wenn man in einer Tour Straftaten begeht muss man sich nicht wundern wenn die Polizei zu Besuch kommt, Frau Hinrichs. Knast auf Bewährung haben sie schon, gerne können sie austesten wie lange Sie der Bevölkerung noch mit Straßenblockaden auf die Nerven gehen können, aber heulen Sie leise wenn es dann ins Gefängnis geht. Vielleicht tragen in ihrem Alter 2 Jahre Gefängnis mal zur geistigen Reife bei, aus dem Welpenalter sind Sie raus. Erwachsen sein bedeutet nun halt auch für eigene Taten dann mal Verantwortung zu übernehmen, statt sich als Opfer hinzustellen. Immer das Gleiche bei den grünlinken Truppen, erst große… Mehr
Ja die arme bemitleidenswerte junge Frau. Mein Mitgefühl wird ihr ewig nachschleichen aber nie erreichen. OT. Eben blieb mir die Spucke weg warum? Sehe nebenbei Star Treck- Das nächste Jahrhundert aus dem Jahr 1991. Es geht um einen Zeitreisenden aber nebenbei muß ein Planet gerettet werden. Ein Asteroid ist in Penthara IV eingeschlagen, dadurch jede Menge Material in die Atmosphäre geschleudert und es wird Saukalt. Die Enterprise hat die geniale Idee auf dem Planeten künstlich ganz viel CO² zu erzeugen um damit die Atmosphäre aufzuheizen. Bekanntlich erhitzt CO² jede Atmosphäre wie man auf der Erde beobachten kann oder auch nicht.… Mehr
Ach Gottchen ! Mit der Waffe bedroht ! Mann o Mann ! Da hat die Clara bestimmt mit Pflastersteinen gespielt oder sich sonst nicht gesetzeskonform verhalten haben ! Das ist die linke Arie – Jammern auf hohem Niveau . Wer mit dem Feuer spielt, kann sich daran verbrennen !