„Drag Queens“ und „Drag Kings“ in Schulen und Kindergärten – TE-Wecker am 29. Mai 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Sogenannte „Drag Queens“ und „Drag Kings“ sollen nun auch hierzulande vermehrt Kindern bei Vorlesestunden in Bibliotheken begegnen. Solche Märchen- und Vorleseveranstaltungen – sogenannte „Drag Story Hours“ – von Drags für Kinder werden in den USA nicht mehr nur in Bibliotheken, sondern auch in Schulen und Kindergärten veranstaltet. Dort mitunter nicht mehr nur in Form des Vorlesens von woker Kinderliteratur, sondern auch mit Lapdances und eindeutig sexuell konnotierten Tänzen und Bewegungen. Diese Entwicklung der letzten Jahre in den USA macht deutlich, was auch in Deutschland zu erwarten ist. Ein Gespräch mit TE-Autorin Charlotte Kirchhof.

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Kommentare ( 16 )

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16 Comments
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Spicebar
1 Jahr her

Es geht mitnichten um die Schaffung von Toleranz- und Akzeptanzbewusstsein der Vorschul- und Schulkinder ggü. Minderheiten, sondern das Ganze ist eine Agenda der gezielten Manipulation, um eine Basis in den Herzen der noch formbaren und zerbrechlichen Kinder zu etablieren, in der später alle möglichen perversen sexuellen Neigungen genährt und gefördert werden können. Es ist ein dämonisch organisierter Angriff auf die Familie nach Gottes Plan. Denn schon längst werden diejenigen von der LGBTQ-Lobby nicht mehr akzeptiert, die einfach nur in Ruhe gelassen werden wollen mit ihrer konservativen bzw. jüdisch-christlichen Auffassung von Familie, sondern sollen ihre Kinder durch eine verfehlte Familienpolitik in… Mehr

Martin Buhr
1 Jahr her

Das offensichtlich empfundene Aufmerksamkeitsdefizit und die daraus resultierende Aufdringlichkeit mancher dieser Leute macht sie nicht gerade Sympathisch . Sie duerften damit auch den Wunsch aller anderen sich als „queer“ empfindenden Menschen , einfach nur als ein normaler , nicht besonderer Teil der Gesellschaft anerkannt zu werden , zunichte machen . Ein Ueberdenken dieses Verhaltens waere nicht nur daher meines Erachtens wuenschenswert und sollte ihnen auch zugemutet werden koennen , auch wenn sie von einer „aufgewachten“ Gesellschaft begeisterten Applaus empfangen . Denn eines steht fest : Welche Auswirkungen ihre Anbiederung und Antworten auf ungefragte Fragen auf Kinder hat , weiss niemand… Mehr

Utac
1 Jahr her

Sehr richtig, was der Kinderpsychologe sagt. Im Alter von 4 bis 6 Jahren bildet sich bei Kindern das Wissen heraus, dass Geschlecht ein bleibendes Merkmal ist, sich also nicht ändert, wie beispielsweise die Frisur oder die Stimmung. Wenn man Kinder im Vorfeld damit konfrontiert, dass ein Mann eine Frau sein kann und umgekehrt, kann dieser Prozess gestört werden und eine Verunsicherung bleiben. Außerdem ist es auch ein notwendiger psychischer Integrationsprozess, sich als Mädchen oder Junge zu begreifen. Anstatt dem Kind zu vermitteln, du bist bspw. ein Mädchen, das gerne Fußball spielt oder boxt, wird latent vermittelt, du bist vielleicht ein… Mehr

Positivsteuerung
1 Jahr her

Meine Kinder hatten sich im Grundschulalter für derartiges nicht interessiert. In der vierten Klasse war jedoch ein Mädchen „schon soweit“, da sie sprachlich wegen MiHiGru zurückgestellt und somit 2 Jahre älter als ihre Mitschüler war, und daher wurde dann Sexualkundeunterricht erteilt. Besagtes Mädchen schrieb eine 5, mein Sohn und seine Freunde sagten, das sei „so öde“ gewesen. Gerät man in eine Veranstaltung dieser Art, würde ich den Kindern sagen, dass die Erwachsenen verkleidet sind und das eine Art Party ist. Wenn man außerhalb der Region unterwegs ist, kennt man nicht alle Veranstaltungen. Ich bin auf dem MegaMarsch Dresden in den… Mehr

StefanH
1 Jahr her
Antworten an  Positivsteuerung

„Bei uns“ – katholische Mädchenprivatschule in Deutschland – gab es das in der Vierten. Es wurde extra ein Elternabend veranstaltet und alles erklärt. Den Aufklärungsunterricht übernahm dann eine Hebamme. Ich fragte mich damals auch, ob das nicht ein bisschen früh für unsere Kinder wäre. Seit ich in Südamerika lebe, ist die Antwort klar: Definitiv nicht. Seit flächendeckend hier in diesem Alter – trotz anfänglich großem Widerstand – aufgeklärt wird, sind Teenagerschwangerschaften stark zurückgegangen.

Sollten da jedoch „Drag Queens“ und „Drag Kings“ aufgefahren werden, gäbe es Rambazamba ?

Fieselsteinchen
1 Jahr her

Sitzen bei diesen Transen-Shows Kinder der Politelite im Publikum? Auf welche Schulen gehen deren Kinder? Die Antworten auf diese Fragen, die sich jeder selbst geben kann, zeigen, dass diese Aktionen nur für den Dummländer gedacht sind. An teuren Privatinstituten hält man sich vornehm zurück. Unser Kind sollte mit Beginn der 3. Klasse einer staatlichen Grundschule bereits „Sexualaufklärung“ erhalten. Inhaltlich wurde nur gesagt, dass es im Bildungsplan so vorgeschrieben sei und gemacht werden würde. Anmerkungen von Eltern wurden abgebügelt. Wir haben schleunigst einen Wechsel hin zu Privat durchgeführt, allerdings auch aus anderen Gründen. Dort begann dieser ganze „Aufklärungszirkus“ in Klasse 7,… Mehr

nichtmutlos
1 Jahr her
Antworten an  Fieselsteinchen

Exakt wie Sie es darstellen, kenne ich den Sexualkundeunterricht ab der 6. Klasse.

„Anmerkungen von Eltern wurden abgebügelt“.
Lassen sich Eltern heute so einschüchtern?
Noch Anfang 2000 rannten die Eltern bei jeder Kleinigkeit zur Schulleitung oder gleich zur Bezirksregierung, oft mit unangenehmen Konsequenzen für die
Lehrkraft.

Fieselsteinchen
1 Jahr her

Da hilft nur eins: aufmerksame Eltern, die sich genau erkundigen, was in den Kindergärten und Schulen getrieben wird. Wem es zu bunt wird, muss Konsequenzen ziehen! Um Konflikten mit einzelnen Erziehern oder Lehrern zu vermeiden, weil man sich scheut, Konsequenzen auf dem Rücken der Kinder auszutragen (ganz beliebtes Spiel einzelner Lehrer), ist diskrete Verweigerung. In der Regel werden solche Lesungen/Besuche im Vorfeld angekündigt, also ist das Kind am entsprechenden Tag „leider“ krank. Sollte die Mehrheit der Eltern unwillig sein, als laute Mehrheit auftreten. Konsequent Abstand von Woken nehmen! Alles in allem ein gesundes und normales Familienleben vorleben und dem Kind… Mehr

LF
1 Jahr her

Und in der Welt war heute ein Artikel zu lesen, in dem der Papst angeklagt wurde, weil er nicht genügend gegen den sexuellen Missbrauch der Messdiener getan hat.
Und die Regierung in Deutschland duldet Frühsexualisierung in Kindergärten und Schulen.
Ich höre nichts von seiten des Jugendamt, oder der Kinderpsychologen!
Sind die dafür, dagegen, oder haben Sie Angst bei der falschen Antwort ihren Job zu verlieren? Wir sind doch in einer Demokratie!
Die Kinder sind dem ausgeliefert, die Eltern scheinen es toll zu finden. Lässt tief blicken!

nichtmutlos
1 Jahr her

Wieso wird es diesen „schrägen“ Figuren überhaupt erlaubt, in Bibliotheken auf- zutreten? Ich vermute, dass die Kleinkinder dort nicht alleine hingehen, sondern in Begleitung ihrer Eltern. Wer besucht als Eltern so eine Veranstaltung? In den Kindergärten und Grundschulen nimmt die Frühsexualisierung immer größeren Raum ein. Wieso lassen das die pädagogisch Verantwortlichen zu? Auch die Eltern scheinen damit kaum ein Problem zu haben. Von Protesten habe ich noch nichts vernommen. Im Beitrag wird ein Psychotherapeut erwähnt, der diese Entwicklung sehr kritisch sieht. Die Masse der Kinderpsychologen bleibt anscheinend stumm. Müssten aber nicht gerade sie als Fachleute laut werden und über die… Mehr

Chris Groll
1 Jahr her

Diese Günlinken waren und sind Pädophile und pervers und die Eltern, die mit ihren Kindern dorthingehen auch.
In den USA ist allerdings in einigen Staaten eine rückläufige Tendenz zu erkennen. Dort wehren sich die Eltern gegen dieses Praktiken.

h.milde
1 Jahr her
Antworten an  Chris Groll

@ Chris Groll. Der Begriff „Pädophilie“ -dh. Kinderfreundlichkeit- ist nmM. auch ein eupheminisierend angewendeter kulturmarxistischer Kampfbegriff, um vom Eigentlichen abzulenken: Brutale Pädosexualkriminalität(!) Es ist definitiv krimineller(sic!) Mißbrauch, Abrichtung und Vergewaltigung, zT auch mit Drogen & Medienverabreichungen an Kindern und Minderjährigen mit lebenslangen Folgeschäden durch perverse Erwachsene, die sich ein bißchen „Queer joy“ gönnen wollen. Anscheinend haben solche Figuren besonders bei Linken & GRÜNEN, aber offensichtlich auch bei zwangsfinanzierten Ö(un)RR, MSM, Geschwätz-fächer-Universitäten & Juxtiz ausreichend Schutzhabitate* zur gegenseitigen Unterstützung & Vermehrung gefunden, und kommen jetzt aus ihren Höhlen gekrochen. Weiterhin wollen nmK. GRÜNE, ua. „Parteien“ die Straffreiheit von Mißbrauch & Vergewaltigung… Mehr

Last edited 1 Jahr her by h.milde
Bambu
1 Jahr her

Was es soll? Für mich ist das relativ einfach und ich nenne es Marketing zur langfristigen Wählerbindung. Das grüne Solidaritätsprinzip für die eigenen Anhänger greift auch hier. Bisher hat sich kaum jemand für Dragqueens interessiert. Je mehr man das puscht, umso größer die Chance, neue Märkte entstehen zu lassen und dem eigenen Klientel wirtschaftlich unter die Arme zu greifen. Ganz nebenbei kann man die ganz Kleinen so manipulieren, dass sie auch künftig keine Fragen mehr stellen und grün/rot wählen. Ein Volk, welches jeder noch so kruden Idee folgt, das dürfte das Ziel sein. Persönlich bin ich gespannt, wann die Grünen… Mehr