Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen ist gegen eine Kommission zur Corona-Aufarbeitung. Dahmen gehörte zu den Hardlinern in der Coronapolitik, die nicht genug impfen und denen die Lockdowns nicht weit genug gehen konnten.
Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Janosch Dahmen, will keine Kommission zur Aufarbeitung der Coronapolitik. Eine solche Enquete-Kommission sei mit hohem Aufwand, Bürokratie und Kosten verbunden, sagte Dahmen gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Es bestehe die Gefahr, dass es eher ein Kampf um Deutungshoheiten und nachträgliche Schuldzuweisungen werde und damit weiteres Vertrauen der Bevölkerung verloren gehe. So begründete der grüne Dahmen seine Abneigung gegen eine solche Kommission. Dahmen gehört zu den Hardlinern in der Coronapolitik, die nicht genug impfen und denen die Lockdowns nicht weit genug gehen konnten.
Die FDP-Fraktion im Bundestag hatte Anfang März eine solche Kommission gefordert. Die Politik müsse die Fehler klar benennen, die sie gemacht habe, sagte der stellvertretende FDP-Vorsitzende Kubicki. Auch Bundesgesundheitsminister Lauterbach hatte sich offen für eine solche Kommission gezeigt ebenso wie die CDU/CSU.
Gefordert hatte die AfD in einem Antrag, einen Untersuchungsausschuss zur Coronapolitik einzusetzen. Im Einzelnen solle sich der Ausschuss ein „Gesamtbild der Handlungen und Unterlassungen der Bundesregierung und der ihr nachgeordneten Behörden vor und während der Sars-CoV-2-Pandemie verschaffen“. Dabei solle er sich ein Urteil bilden zur Frage, ob die „massiven Eingriffe in die Grundrechte der Bürger und in das deutsche Wirtschaftsleben und der Lockdown tatsächlich geeignet, erforderlich und angemessen“ waren, auch mit Blick auf die Situation in vergleichbaren anderen Ländern.
Dieser Antrag wurde mit den Stimmen aller anderen Parteien im Bundestag abgelehnt.
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Die Schuldigsten haben kein Interesse an einer Aufarbeitung – was erwartet man?
Aus der Bevölkerung haben die meisten mitgemacht…Also wird da nicht passieren.
„…Es bestehe die Gefahr, dass es eher ein Kampf um Deutungshoheiten und nachträgliche Schuldzuweisungen werde und damit weiteres Vertrauen der Bevölkerung verloren gehe…“ Ich lach‘ mich scheckig! Vertrauen der Bevölkerung verloren gehe… Wer auch nur über ein paar funktionierende Gehirnzellen verfügt, dürfte schon längst jegliches Vertrauen in diese sog. Regierung(en) verloren haben. So verlogen, so durchschaubar, wie sie drei Jahre lang alles versuchten, uns über den Tisch zu ziehen, für dumm zu verkaufen. Auch wenn ein Teil der Bevölkerung sich durch die ständige Panikmache Angst einjagen ließ und darüber wohl das selbständige Denken ausschaltete. Dass gerade Dahmen nichts von einer… Mehr
„Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Janosch Dahmen, will keine Kommission zur Aufarbeitung der Coronapolitik.“
Wen wundert das ?
Die Frösche sind ja auch dagegen, daß der Sumpf trocken gelegt wird.
Und vor allem müssten die Massnahmen- und Impfnebenwirkungen nebst den Zulassungsverfahren transparent gemacht werden. Aus den herausgeklagten Pfizer-Unterlagen geht schwarz auf weiß hervor, dass von den 42000 zuerst Geimpften über 1200 Personen innerhalb kurzer Zeit gestorben sind, also um die 3%. Wie konnte eine solche „Impfung“ jemals zugelassen werden und wieso wird sie nicht sofort vom Markt genommen und wie konnte man versuchen, sie zur Pflicht zu machen (bei der Bundeswehr ist sie noch Pflicht)? Und das alles will unser „Bürgervertreter“ unter dem Tisch halten mit dem Argument, das Vertrauen der Bürger in die Regierung würde dadurch unterminiert? Da hat… Mehr
Und vor allem müssten die Massnahmen- und Impfnebenwirkungen nebst den Zulassungsverfahren transparent gemacht werden.
Aus den herausgeklagten Pfizer-Unterlagen geht schwarz auf weiß hervor, dass von den 42000 zuerst Geimpften über 1200 Personen innerhalb kurzer Zeit gestorben sind, also um die 3%.
Wie konnte eine solche „Impfung“ jemals zugelassen werden und wieso wird sie nicht sofort vom Markt genommen und wie konnte man versuchen, sie zur Pflicht zu machen (bei der Bundeswehr ist sie noch Pflicht)?
Und vor allem müssten die Massnahmen- und Impfnebenwirkungen nebst den Zulassungsverfahren transparent gemacht werden.
Aus den herausgeklagtgen Pfizer-Unterlagen geht schwarz auf weiß hervor, dass von den 42000 zuerst Geimpften über 1200 Personen innerhalb kurzer Zeit gestorben sind, also um die 3%.
Wie konnte eine solche „Impfung“ jemals zugelassen werden und wieso wird sie nicht sofort vom Markt genommen und wie konnte man versuchen, sie zur Pflicht zu machen (bei der Bundeswehr ist sie noch Pflicht)?
Dahmen hätte meiner Meinung nach 33 eine große Karriere gemacht. Der ist der Prototyp diesen Menschenschlages und hat mir auch mehr Angst gemacht, als Lauterbach und Spahn zusammen, weil er anscheinend über Null Gewissen verfügt. Zudem halte ich ihn für sehr intelligent.
Das machte ihn – im Gegensatz zu Bärbock, die einfach drauflos plappert – in meinen Augen, extrem gefährlich.
Gruseliger Typ.
Mit „Null Gewissen“ gebe ich Ihnen recht, mit „sehr intelligent“ eher nicht. Was ich von ihm bisher gehört habe, würde ich ihn eher als eher Bauernschlau bezeichnen.
Was seine Karrierechancen in den beiden Sozialistischen Diktaturen angeht … ?
Da bin ich völlig bei Ihnen.
Wenn der Wolf darüber entscheiden soll, ob das Katastrophenmanagement im Schafstall -dessen Scheitern er selbst mit verursacht hat- aufgearbeitet werden soll oder nicht, dann steht das Ergebnis schon von vorneherein fest.
Das ist so, als ob man Verbrecher darüber abstimmen lässt ob ein Gerichtsverfahren eröffnet wird. Deutschland hat mittlerweile alle seine Kontrollorgane verloren. Ob Medien, Opposition oder die höchsten Gerichte, alle laufen in die gleiche Richtung und singen das gleiche Lied. Nur den oder die Chorleiter kriegen wir nicht zu Gesicht.
Zur Einordnung:
Meine größte Sorge während Corona war, dass Lauterbach gehen muss und Dahmen kommt.