Mit dem Starship vom „New Space“ zum „Common Space“

Der erste orbitale Testflug des Starship steht bevor. Der stärkste je gebaute Träger wird die Kosten für Transporte in die Erdumlaufbahn und zum Mond deutlich senken. Mars und Asteroiden gelangen in Reichweite. Dies ermöglicht Wertschöpfung im All.

IMAGO / NurPhoto

Am feinsandigen Boca-Chica-Beach im tiefsten texanischen Süden, nur wenige Kilometer vom Grenzfluss Rio Grande entfernt, ragt ein wuchtiger, schwarz-silbern glänzender metallischer Pfeil aus der Wildnis empor, wie ein Wegweiser gen Himmel zeigend. Und da soll er ja auch hin, der „Starship“ genannte Träger, und das schon sehr bald. Der bereits mehrfach angekündigte Erstflug der mächtigsten je gebauten Rakete, 120 Meter hoch, neun Meter durchmessend, bei vollen Tanks 5.000 Tonnen schwer und fast doppelt so leistungsstark wie die Saturn V, steht dem Vernehmen nach Mitte bis Ende April bevor. Wenn denn die Techniker und Ingenieure von SpaceX diesmal die optimistischen Einschätzungen ihres Vorstandschefs Elon Musk rechtfertigen und die Aufsichtsbehörde FAA (Federal Aviation Administration) zustimmt.

Weltwunder bleiben halt ein schwieriges Unterfangen. Und Starship ist zweifellos ein solches, gleichrangig mit anderen modernen Monumenten menschlicher Schaffenskraft wie der Internationalen Raumstation ISS oder dem International Thermonuclear Experimental Reactor ITER. Als Produkt singulärer unternehmerischer Ambition statt internationaler wissenschaftlicher Kooperation hebt es sich allerdings von seinen Geschwistern ab und markiert den Aufbruch in eine neue Ära.

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Das erste Raumschiff, das diese Bezeichnung wirklich verdient, beendet nicht nur das Kapselzeitalter der entbehrungsreichen, speziellen Trainingsanforderungen unterliegenden Missionen. Es beschließt vor allem die gegenwärtige, aufgrund hoher Investitionsansprüche von einer gleichermaßen risikoaffinen wie kapitalstarken Avantgarde geprägte Phase der kommerziellen Raumfahrt durch die Unterstützung einer großen Vielfalt alter wie neuer Geschäftsmodelle. Starship überführt „New Space“ in „Common Space“, um es plakativ im Jargon der Branche auszudrücken.

Dieses Potential resultiert aus der Kombination bereits vorhandener Optionen. Zu nennen sind eine mit standardisierten, effizient in Serie gefertigten Komponenten realisierbare Architektur und die vollständige Wiederverwendbarkeit aller Komponenten inklusive der Triebwerke. Letztere profitieren vom Einsatz von Methan als Treibstoff, dessen weitgehend rußfreie Verbrennung Verschleiß und Verschmutzung deutlich reduziert. Hinzu tritt die Fähigkeit zur Durchführung vollautomatischer Manöver, vom Andocken im All bis zur Rückkehr auf den Boden. Dies alles ist in ein zweistufiges System eingeflossen, bei dem die 33 Raptor-Motoren eines siebzig Meter hohen Boosters mit der Bezeichnung „Super Heavy“ das fünfzig Meter lange eigentliche Starship in den Weltraum katapultieren. In letzterem, und das ist der besondere Kniff, verschmelzen Oberstufe und Nutzlast zu einer Einheit. Mit sechs eigenen Antrieben, mit 1.200 Tonnen Treibstoff, mit verstellbaren Tragflächen und einem Hitzeschutzschild mutiert es nach der Abkopplung des Boosters zu einem Raumgleiter, der flexibel im Orbit manövrieren und auf beliebigen Himmelskörpern mit und ohne Atmosphäre landen kann.

Vergleichbare Ideen gibt es schon lange. Umgesetzt aber hat sie bislang noch niemand. Weil erst jetzt, bei SpaceX, die technische Expertise, die finanziellen Möglichkeiten und die notwendigen unternehmerischen Instinkte zusammenfinden.

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Mit einer Frachtkapazität von mehr als 100 Tonnen kann Starship vollständige Konstellationen aus hunderten Satelliten mit nur einem Flug installieren. Bei Transportkosten, die mittelfristig auf einen Wert von kaum mehr als zehn US-Dollar pro Kilogramm sinken sollen. Wurden bis in die 1990er noch 50.000 US-Dollar und mehr aufgerufen, liegen aktuelle Angebote im Bereich von 10.000 bis 20.000 US-Dollar. Ein Umfeld, in dem die Falcon-9 mit 2.500 Dollar pro Kilo zum unangefochtenen Marktführer aufsteigen konnte. Nun verspricht Starship eine weitere Preisreduktion um einen Faktor von mehr als hundert. In Zukunft wird daher nicht mehr die Masse der ins All zu verbringenden Dinge über den ökonomischen Erfolg oder Misserfolg entscheiden, sondern allein der Zweck, dem diese Objekte dienen. Dies ist eine Umwälzung vergleichbar zu der, die Dieselmotoren und Container hinsichtlich interkontinentaler Warenströme und dem damit verknüpften Aufbau globalisierter Produktions- und Lieferketten ausgelöst haben.

Hochautomatisierte Fertigungsanlagen im niedrigen Erdorbit mögen viele Güter schlicht deswegen preiswerter herstellen können, weil in der „Sonderwirtschaftszone“ Weltraum leidige Dinge wie Grund- oder Gewerbesteuern nicht anfallen, keine Müll- oder Abwassergebühren zu tragen sind, keine Umweltauflagen oder Emissionsverbote behindern und die Energieversorgung nicht ideologischer Willkür unterliegt. Das alte Paradigma, eine Produktion in der Umlaufbahn lohne sich nur für bislang imaginäre Produkte, zu deren Herstellung man die Mikrogravitation zwingend benötige, gilt nicht mehr, da Starship und seine künftigen Wettbewerber wie die New Glenn von BlueOrigin die Hürde der Transportkosten pulverisieren. Viel billiger als bislang gelangt man mit dem neuen Raumschiff auch zum Mond. Ausgerechnet die Ideen von Musks größtem Konkurrenten, BlueOrigin-Chef Jeff Bezos, nach denen man Erzgewinnung und metallurgische Weiterverarbeitung gleich ganz auf den Erdtrabanten verlagern solle, scheinen plötzlich realisierbar.

Zumal mit einem Transportvolumen von mehr als dem dreifachen des Space Shuttle auch sperrige Güter weit größerer Dimension als bislang ins All verbracht werden können, beispielsweise Module für Raumstationen, Mondbasen oder Maschinen aller Art. Längere Einsätze im Rahmen einer orbitalen oder lunaren Logistik, die Destinationen im Weltraum ohne Umweg über die Erde direkt vernetzt, erfordern natürlich ebenso einen lokalen Treibstoffnachschub wie der avisierte Pendelverkehr zum Mars. Dauerhaft in verschiedenen Umlaufbahnen installierte Tankerversionen des Starship sollen dies gewährleisten.

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Etwa 1.000 Kubikmeter und damit mehr Raum als die ISS oder ein Airbus A380 bietet das Raumschiff künftigen Passagieren. Einige Dutzend Einzelkabinen und allerlei der Versorgung und der Kurzweil dienende Gemeinschaftsräume verwandeln Reisen zu Mond, Mars oder Asteroiden in komfortable Kreuzfahrten. Kurze Zubringerflüge bedienen orbitale Fabriken, Laboratorien, Hotels und Vergnügungsstätten mit jeweils 200 bis 300 Passagieren. Suborbital schließlich lässt sich mit dem Starship jeder Punkt der Erde von überall aus in nur einer Stunde erreichen.

Was vor zehn Jahren, als SpaceX mit den Arbeiten am Raptor-Triebwerk begann, wie ein unerreichbarer Traum klang und vor fünf Jahren, als Elon Musk seine Pläne für die danach zu Starship mutierte „Big Fucking Rocket BFR“ veröffentlichte, wie eine spinnerte Utopie anmutete, wird nun Realität. Bis all das Beschriebene eintritt, können natürlich noch Jahre vergehen – aber eben keine Jahrzehnte. Manch ein Leser dieser Zeilen wird bald schon selbst mit dem Starship oder anderen Raumfahrzeugen zur Arbeit in den Orbit, zum Urlaub auf den Mond oder schlicht zum Abendessen nach Neuseeland fliegen.

Das ist, was echte Innovationen ausmacht, die über die lediglich inkrementelle Verbesserung des Bestehenden hinausreichen. Sie sind expansiv, weil sie weder reale noch herbeiphantasierte Probleme lösen, sondern stattdessen neue Möglichkeiten schaffen. Sie überwinden ökonomische wie technische Grenzen und entlarven dadurch die Rückständigkeit einer sich an überkommene Dogmen wie „Nachhaltigkeit“ oder „Vorsorgeprinzip“ klammernden Gegenwart. In der eine deutsche Regierung in ihrer „Zukunftsstrategie“ allen Ernstes darauf abhebt, Raumfahrt „klimaneutral“, „umweltverträglich“ und „ressourcenschonend“ zu gestalten, während andere längst neue Regeln setzen.

Mit einem Spektakel, so hat es Elon Musk angekündigt, fast schelmisch darauf verweisend, die Erfolgswahrscheinlichkeit des ersten Starts läge bei gerade mal 50 Prozent. Falls es schief geht, wird man es schon Tage später erneut versuchen. Bis es schließlich gelingt. Die Mutigen machen die Zukunft, nicht die Verzagten. Das weiß man in Texas, das einst die Welt mit Rindfleisch, Baumwolle, Bauholz und schließlich mit Erdöl versorgte, ganz besonders gut. Eine geeignetere Gegend hätte SpaceX für seine bevorstehende Pioniertat kaum wählen können.

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Kommentare ( 20 )

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horrex
1 Jahr her

Ein wenig euphorisch liest sich der Beitrag schon.
Aber es ist auch zweifellos „eine ganze Menge dran“ an dem was hier für die sehr baldige Zukunft gesehen und berichtet wird.

friedrich - wilhelm
1 Jahr her
Antworten an  horrex

…..in der wissenschaft sind wird gerade daran, planeten zu identifizieren, die die voraussetzungen für leben haben…….und da will man jetzt schon beginnen, die erdnahen planeten zu besiedeln…..das ginge ja noch mit der aussicht vielleicht auf eine nimmer wiederkehr auf die erde…..oder man müßte schon roboter als hilfen einsetzen. für weitere reisen ist der mensch als kohlenstoffcluster nicht gut geeigtnet!!!
all the best from cambidge/mass.

dienbienphu
1 Jahr her

Für mich zeigt es leider auch wie schlecht staatlich kontrollierte Einheiten, wie die NASA, funktionieren. Der Musk hat in wenigen Jahren geschafft etwas zu bauen, dass alles vorhergehende in den Schatten stellt. Ein kontroverser Typ ist er. Aber ich finde er auch sehr bewundernswert auf eine Weise.

Eberhard
1 Jahr her

Gerade die Deutschen wurden inzwischen durch gezielte ideologische Politik samt Medien, von einer technologischen Hochleistungsgesellschaft, wieder in eine mehr und mehr rückständige sozialistische und dieses mal links grüne Gesellschaft katapultiert. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen sind bereits unübersehbar. Wir haben inzwischen den erforderlichen Wandel in eine neue digitale und fortschrittliche Technologiegesellschaft verschlafen und stattdessen mit völlig nebensächlichen Kleinkram die Hirne der Menschen vernebelt. Wer hier noch realistisch die Welt betrachtet, muss eigentlich den riesigen Fortschritt anderer in der Welt erkennen und über unseren laufenden und immer weiter zunehmenden Rückstand tief erschrocken sein. Bezahlen werden wir das viele hier, mit sinkendem… Mehr

alter weisser Mann
1 Jahr her

Wollen wir mal etwas Luft aus dem hefitgen Gejazzelassen … Musk hat als Superunternehmer die Raumfahrt nun nicht gerade erfunden, sondern steht auf den Schulter von auch staats-/steuerfinanzierten Vorfahren.

friedrich - wilhelm
1 Jahr her

……solche träumereien sollen also für kohlenstoffcluster realisierbar sein…….??? klar errichte ich, wenn möglich, ganze fertigungs-stätten auf irgendeinem erreichbaren und ausbeutbarem planeten! aber mit wem und für wen……
all the best from cambridge/mass.

Last edited 1 Jahr her by friedrich - wilhelm
niezeit
1 Jahr her

Die Deutschen werden nach dem Untergang der aktuellen Klima-Ideologie wie gewohnt schnell wieder eine neue, hoffentlich eine die Produktivität fördernde annehmen. Die Versorgung der massenhaften Taugenichtse aus dem jetzigen politisch-medialen Milieu müssen dann wirtschaftliche Effektivität und Prosperität leisten. Oder wir versinken im Pfuhl. Die anderen bremsen jedenfalls für uns nicht, wenn wir scheitern.

Michael Palusch
1 Jahr her

„Reisen zu Mond, Mars oder Asteroiden“
Ah, ja! Und die ~210 Tage, aber auch nur wenn die Konstellation günstig ist -also einmal in 2 Jahren-, für die Mars-Hinreise verbringt man dann ganz entspannt in seiner Einzelkabine bei einem Drink. Und ehe man sich versieht, ist man auch schon nach ca. 2 Jahren wieder zu Hause und ein schöner Urlaub geht zu Ende…
Ja ich weiß, Musk hat die Vision, mit einerm 100.000km/h schnellen Gerät, Menschen in 80-150 Tagen zum Mars zu fliegen, da wäre kaum noch Zeit in Ruhe auszutrinken.

Alexis de Tocqueville
1 Jahr her
Antworten an  Michael Palusch

Ach was, dreissig Tage sind realistisch. Man muss halt einmal umsteigen. Mit Raketen gehts in den Orbit, dann mit einem richtigen Raumschiff weiter. Man braucht im Grunde nur einen Atommeiler und ein VASIMR Triebwerk (= Variable Specific Impulse Magnetoplasma Rocket). Da sich die Start-Verträge gerade in Luft auflösen, wird Nuke im Weltraum künftig kein Problem mehr sein. Elektroplasmische Triebwerke sind bereits funktionsfähig, wenn auch mit geringer Leistung. Bisher war es nur wirtschaftlich unmöglich ein komplettes Schiff im Orbit zusammenzuschrauben. Wir reden hier von zigtausend Tonnen Masse. Schiffstruktur, Atommeiler, Triebwerk, Treibmasse, Panzerung (Bug), Strahlenabschirmung (Wasser?) und so weiter, da kommt was… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Alexis de Tocqueville
DrWolle
1 Jahr her

Jetzt schon mein Artikel des Jahres. Ich würde so gerne mitfliegen!
Der Weltenraum unendliche Weiten, wir schreiben das Jahr 2029……….

Manfred_Hbg
1 Jahr her
Antworten an  DrWolle

Mhh, ich kann ja noch verstehen wenn es Menschen gibt die die Erde mal von „oben“ sehen und umrunden wollen. Wobei ich hier aber mal nicht auch noch auf den Punkt Umweltverschmutzung und Klimarettung eingehen will.

Doch was ich aber nicht verstehe, ist, was ist daran nun reizend zum Mars oder weiter fliegen zu wollen und dann hinzu auch noch auf solch fernen Planeten für mehr oder weniger lange bleiben zu wollen?

hoho
1 Jahr her
Antworten an  Manfred_Hbg

Nun das hat man den Columbus (den Mörder der Indianer) auch wohl gefragt? Was hat er damals gesagt weiß ich so genau nicht aber er hat bestimmt teils gelogen, teils zu viel versprochen und am Ende hat er das Geld bekommen. Jetzt haben wir (unter anderen dingen) den Hegemon da, der ganze Erde mit Sicherheit und Demokratie versorgt. Ich weiß es nicht warum wir das machen sollen. Es ist im jeden Fall besser als sich der Todeskult der Grünen unterzuordnen. Finde ich mindestens. Für mich ist das eine Art von Zurückgeben. Vlt verdient er auch dabei mehr als er vorher… Mehr

cernunnos
1 Jahr her
Antworten an  Manfred_Hbg

Neugier. Vllt ist es genetisch bedingt, dass einige das haben, andere nicht. Die Frage „was ist hinter diesem Berg“, was hinter dem Horizont? Da will ich hin. Das Unbekannte selber sehen. Unter Umständen der Erste zu sein. Forscherdrang. Wenn es solche Menschen nie gegeben hätte, wir säßen immer noch auf den Bäumen.

bonesix
1 Jahr her

Guter Artikel der die Aufmerksamkeit auf eine Entwicklung lenkt, welche die Zukunft der Spezies Mensch ebenso radikal verändern wird wie damals die Erfindung des PKW. Oder des FLugzeuges. Einzig: „Verstellbare Tragflächen“, „Raumgleiter“ … trifft beides nicht auf das Starship zu. Mit den „Flügeln“ lässt sich nur der Reibungswiderstand beim Freien Fall maximieren. Diese dienen NICHT dazu Auftrieb zu generieren damit das Starship fliegen kann wie ein SPace Shuttle. Das kann es NICHT. Starship bewegt sich in der Atmosphäre IMMER im Freien Fall, es kann durch diese Flächen diesen Fall nur verlangsamen oder beschleunigen und in gewissen Grenzen während des Falls… Mehr

thinkSelf
1 Jahr her

Hochautomatisierte Fertigungsanlagen im niedrigen Erdorbit mögen viele Güter schlicht deswegen preiswerter herstellen können, weil in der „Sonderwirtschaftszone“ Weltraum leidige Dinge wie Grund- oder Gewerbesteuern nicht anfallen, keine Müll- oder Abwassergebühren zu tragen sind, keine Umweltauflagen oder Emissionsverbote behindern und die Energieversorgung nicht ideologischer Willkür unterliegt.“
Die Phantasie die den geschätzten Autor bei technischen Möglichkeiten auszeichnet, scheint ihm bezüglich des Erfindungsreichtums von Politikern in Zusammenarbeit mit Bürokraten dann doch völlig abzugehen. Natürlich kann man auch das Vakuum besteuern und reglementieren.
Die Vogonen in „Per Anhalter durch die Galaxis“ sind schließlich keine Romanerfindung, sondern eine sehr exakte Beschreibung der Zukunft.

curryculum
1 Jahr her
Antworten an  thinkSelf

Ach wieso? Man könnte ja die Rohstoffe und die Fertigprodukte aus internationalen Gewässern hoch/runter bringen …