Eigentlich wollte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nur mehr per Linienflug reisen – solange dies möglich sei. Anscheinend war dies jedoch kaum der Fall: Lediglich zwei von 69 Flugreisen trat sie im vergangenen Jahr mit einem Linienflugzeug an.
Außenministerin Annalena Baerbock verkündete Anfang des vergangenen Jahres, dass sie als Außenministerin, den CO2-Ausstoß bei Auslandsreisen möglichst gering halten wolle. Deshalb werde sie ihre Dienstreisen mit einem Linienflug antreten, wenn dies möglich sei.
Nun antwortete das Außenministerium auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Victor Perli (Linke) mit, dass Baerbock seit ihrem Amtsantritt am 8. Dezember 2021 insgesamt 69 Dienstreisen per Flugzeug angetreten ist. Bei lediglich zwei davon hat sie ihr Versprechen eingehalten – bei den anderen 67 Flügen hat sie auf die Flugzeuge der Bundeswehr-Flugbereitschaft zurückgegriffen.
“Die ehrenwerte Ankündigung von Außenministerin Baerbock, verstärkt Linienflüge zu nutzen, hat sich als billige PR-Aktion entpuppt“, kritisierte Linke-Abgeordneter Victor Perli in der Berliner Zeitung. Und ergänzte: “Das ist eine lächerliche Quote. Glaubwürdigkeit geht anders. Die Ministerin sollte sich für das gebrochene Versprechen bei den Wählern entschuldigen.“
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Verständlich, der Hofphotograph und die Vigasistin müssen ja auch noch mitfliegen.
Und nicht zu vergessen die Hofberichterstatter von ÖRR und MS.
Da ist ein Linienflugzeug einfach zu klein ?
Ein Segen für diejenigen, die Linie fliegen müssen.
Man stelle sich nur vor, diese Dame sitzt mit im Flieger und macht während des ganzen Fluges feministische Übungen zum unfallfreien Sprechen von ganzen Sätzen…
So ist das eben mit den ungedeckten Versprechen der Grünen. Warten wir mal auf das, was mit der Energiewende kommt. Da sind Baerbocks Fluggewohnheiten und die Visagistin ein Witz dagegen.
Wasser predigen – Champagner schlürfen.
Bei Baerbock wundert mich das am allerwenigsten: Ihr Auftreten, ihr Gehabe, ihr falscher Lebenslauf – ich wære nie so dumm gewesen und hætte der Baerbock-Partei ein Wæhlerkreuz gegeben !
Das Baerböckchen möchte wohl der „Vielflieger-Luisa“ ihren Titel streitig machen?
„Sie predigen öffentlich Wasser und trinken heimlich Wein“ – auf keine Partei dieses Landes trifft das mehr zu als auf die Grünen Pharisäer! Verlogener geht es kaum noch. Schicken sie ihre eigenen Kinder in „Brennpunktschulen“, reisen sie nur noch mit der Bahn in Urlaub oder fliegen sie lieber zum Eisessen nach Florida, teilen Sie Ihre Häuser mit „Schutzbedürftige“ und bewegen Sie sich bei Wind und Wetter mit dem Lastenrad von A nach B (auch außerhalb der Stadt)? Nichts davon tun sie, aber sie gängeln ihre Mitbürger, wo es nur geht und moralisieren von früh bis spät. Einfach Pfui!
Also liebe Grünen-Wähler, jetzt mal nicht verdutzt tun. Eure Politiker verstehen sich als neue Feudalherren. Wie Baerbock ja schon herumposaunte, ihre Wähler interessieren sie nicht. Und die Klimakleber auf Bali haben ja auch gesagt, dass man anderen ruhig Vorschriften machen kann und Entbehrungen abverlangen kann, die für sie selbst (also die Guten, nachher eigenem Verständnis), nicht gelten.
Die beiden Ausflüge ohne Flieger waren wohl welche in die Ukraine – denn da soll der Luftraum gesperrt sein.
Ob sie sich allerdings bis zum Bahnhof mit dem Hubschrauber bringen ließ wurde nicht nachgefragt?
Egal womit sie geflogen ist. Das Problem liegt daran, dass sie überhaupt im Amt ist und uns weltweit der Lächerlichkeit preis gibt, so wie auch die anderen Mitglieder des Gruselkabinetts. Vom Ausland aus gesehen, muss es aussehen, wie eine schlechte Dauerkabarettsendung.
Mir fällt dazu nur das Buch die „Selbstgerechten“ oder „die Farm der Tiere“ ein. Vorteilhaft ist, sie kann hier bei uns nicht soviel heisse Luft ablassen, welche Emissionen schädlicher sind wird die Zukunft zeigen. Hauptsache weg, ganz weit weg, viele hunderttausend Kilometer weg!
Die erste Frage müsste doch sein: warum überhaupt diese vielen Flugreisen?
Ganz einfach! Frau Baerbocks Hauptbeschäftigung ist Geld verteilen, und das geht nur mit einer abgesicherten Reise. Außerdem ist sie im Privatflugzeug eine wichtige Person.
Tja. Und so siehts dann aus, beim Ausstieg nach dem Heimflug: https://twitter.com/Vwadi007/status/1634897869437284352
Ganz einfach. Weil sie als Privatperson sich dies hätte nie leisten können. So etwas geht immer gemeiiiiiiiiiiiiinsam auf Kosten der Steuerzahler. Viele dieser grünen „360° Navigatoren und Koboldeentdecker“ brauchen die Gemeiiiiiiiiinsamkeit, insbesondere der Steuern von uns allen.