Habeck & Özdemir zu „Klimaschutz“ und Regenwald in Südamerika – TE-Wecker am 13. März 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 
Habeck & Özdemir reisen zu „Klimaschutz“ und Regenwald durch Südamerika – Brasilien meldet Rekordeinschlag im Amazonas-Gebiet – so viel wurde noch nie entwaldet ++ Verkehrsminister Wissing will EU-Plan nicht zustimmen, Führerscheine ab 70 nur noch für fünf Jahre auszustellen ++ Ulm: Lehrerin verweigert Pflichtlektüre an Berufsgymnasium ++ Wagenknecht weg – Linke weg: „Die Linke“ fällt unter fünf Prozent ++ Bankpleite zieht weitere Kreise ++ TE-Energiewendewetterbericht ++
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Kommentare ( 3 )

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Regina Lange
1 Jahr her

Frau Roth treibt sich in den USA rum, die anderen zwei tingeln durch Südamerika! Ich will mal hoffen, die sind über den Ozean gepaddelt! Das sind unnötige, vom Steuerzahler finanzierte Ausflüge! Ich kann die Wasser predgenden Weinsäufer nicht mehr ertragen!

Gilbert T
1 Jahr her

(…) jedoch sei der Einbezug von bestimmten Krankheiten noch wichtiger.

Wenn dieser Unsinn nicht gestoppt wird, darf die Fahrerlaubnisbehörde bald auch nach dem Impfstatus fragen und die elektronische Patientenakte einsehen. Und wenn dort die von der WHO im Rahmen der kommenden Gesundheitsdiktatur vorgeschriebenen Medikamente für Alte nicht verzeichnet sind, dann heißt es: Du hast ja deine Pillen nicht genommen, Opa. Dann gibt es auch keinen Führerschein.

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Gilbert T

Ich habe ja keine Ahnung wie die das bei „Fachkräftemangel“ bewerkstelligen wollen. Die kriegen es ja nicht mal hin, die ganz ohne Führerschein inzwischen hier beständig fahren, aus dem Verkehr zu ziehen.
Aus Berlin berichten sie von einer Hochzeit mit etlichen ramponierten Autos gestern. Trotz der Aufreger, die uns beschäftigen sollen, ist mein Eindruck eher, dass wir bereits „verloren“ sind – denn es gibt da welche, die längst machen, was sie wollen.