Ein Jahr Ukraine-Krieg – G-7-Staaten wollen neue Sanktionen – TE-Wecker am 24. Februar 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Ein Jahr Ukraine-Krieg ++ G-7-Staaten wollen neue Sanktionen ++ Putin erwartet Besuch von Xi Jinping ++ USA stocken kleines Truppenkontingent in Taiwan auf ++ BASF-Chef heute: Wie viele Arbeitsplätze fallen in Ludwigshafen weg? ++ Baden-Württemberg: wieder Stromwarnung ++ TE Energiewendewetterbericht

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Kommentare ( 4 )

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Turnvater
1 Jahr her

Also liebe PCK-Mitarbeiter, übt euch einfach in Anarchie!“

Nein, sie sollten sich in Dankbarkeit üben. Denn letztlich wählten die Menschen auch dort genau das, wovor sie immer gewarnt wurden. Und jetzt wird der Wählerwille halt umgesetzt.

Das nenne ich gelebte Demokratie.

Turnvater
1 Jahr her

Mir fehlt zum Bericht über den Jahrestag des russischen Angriffs noch eine kurze Anmerkung zur Vorgeschichte.

Gibt es dazu eigentlich neue Erkenntnisse, die Herr Spahn in einem seiner fundierten, sine ira et studio verfaßten Artikel darlegen kann?

Ingolf
1 Jahr her

Die Schwaben haben nun ein neues „Hobby“. Was früher der legendäre „Feinstaubalarm“ in Stuttgart war, ist nun durch „Stromspar-Aufrufe“ ersetzt worden. Daher mein Vorschlag, am Standort des Fernsehturms rundum „Windspargel“ errichten.
Denn wir wissen ja, je mehr „Spargel“, desto mehr Energie, ungeachtet des Vorhandenseins von Wind („1. Kemfertscher Energiesatz“).

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Ingolf

Tja. Wäre interessant zu sehen, wenn über den „Halbhöhenlagen“ das bisschen Wald über dem „Kessel“ abgeholzt würde. Nachdem durch Bohrlöcher wegen neuer Trassen von unten schon Anhydrit quellen und Risse in den Fassaden verursachen könnte.
Ein Blogger setzt sich in einen Artikel mit einem Stellenangebot auseinander, das Transformationsberater zur Bewerbung aufruft. Solches braucht man im Falle Stuttgarts gar nicht mehr – denn alles, was an bislang funktionierenden Strukturen sich lange entwickelnd feststand, wird seit Merkel schon von oben von den Füßen auf den Kopf gestellt.

Last edited 1 Jahr her by Kassandra