Bei der Anhörung von vier ehemaligen Twitter-Offiziellen vor dem Kongress ergaben sich neue Tiefen der staatlichen Beeinflussung der Social-Media-Plattform. Besonders explosiv fiel die Befragung von Nancy Mace aus, die die unterdrückten Stimmen von Medizinern und anderen Experten beklagte. Nicht einmal CDC-Graphiken waren vor den Zensoren sicher.
Vijaya Gadde, geboren im indischen Hyderabad, aber in Texas aufgewachsen und vorbildlich in ihr linksdemokratisches Umfeld integriert, ist die einstige Leiterin der Twitter-Abteilung für Rechtsfragen und Vertrauen (Legal Policy and Trust). Am 27. Oktober letzten Jahres wurde sie von Elon Musk entlassen. Sie war sozusagen die Chefjuristin der alten Twitter-Führung und hatte als solche im Jahr 2018 erklärt, dass es auf Twitter keine Praxis namens „shadow ban“ gebe, also keine sanfte Verbannung im Schatten junger Mädchenblüte. Doch die Twitter Files der Journalistin Bari Weiss ergaben, dass es eben doch so etwas gab, es hieß nur anders: „Visibility Filtering“ („Sichtbarkeitsfilterung“) oder „Do Not Amplify“ („Nicht verstärken“).
Nun wurde Gadde neben dem ehemaligen Leiter der Abteilung für „Vertrauen und Sicherheit“, Yoel Roth, und weiteren Mitgliedern der alten Twitter-Führung vom Kongress befragt. Die Twitter Files, deren volle Tiefe und Breite wohl noch nicht ausgeschöpft sind, haben so erste Spuren im parlamentarischen System der USA hinterlassen. Vertrauens-Chef Yoel Roth war zuletzt durch seinen (weitgehend inneren) Widerstand gegen die Behauptungen des Projekts „Hamilton 68“ aufgefallen, wonach es eine russische Bot-Armee auf Twitter geben sollte, die sich inzwischen als eine Armee gesetzestreuer Bürger verschiedener Länder der Anglosphäre erwiesen hat.
Yoel Roths Heldentaten und Wehklage
Roth erzählte dem Kongress, er habe persönlich „hunderttausende Profile aus Russland, dem Iran, China und anderen Ländern“ gefunden, die versucht hätten, einen „Kulturkrieg“ anzufachen und die amerikanische Gesellschaft zu spalten. Den Kompass seines Handelns fasst er dabei so zusammen: „Uneingeschränkte Redefreiheit bedeutet paradoxerweise nicht mehr, sondern weniger Rede.“
Besonders kritisch durchdacht scheint diese „Moderation“ von Twitter-Inhalten nicht gewesen zu sein. In jedem Fall ist die Beschreibung der Methode lückenhaft und geradezu fadenscheinig. Die bei der Filterung von Meinungen und Aussagen angewandten Prinzipien werden nicht erkennbar. Und um chinesische „Bots“ ging es bisher zumindest in der öffentlichen Diskussion kaum. Eher schon tauchte China in dieser schönen neuen Welt als Überbringer der richtigen, strikten Covid-Strategie auf.
Daneben beklagte Roth sich vor dem Kongress, dass er und andere Twitter-Mitarbeiter durch die Enthüllungen namens „Twitter Files“ persönliche Konsequenzen hinnehmen mussten. Nachdem ein Zeitungsbericht (angeblich in der Daily Mail) seine Privatadresse veröffentlicht hatte, musste Roth umziehen und sein Haus verkaufen. Die Abgeordnete Eleanor Holmes Norton (Democrats, District of Columbia) befand, das seien „sehr reale Konsequenzen“. In Manila soll Twitter-Mitarbeitern sogar noch Schlimmeres passiert sein, glaubt man Roth.
Willfährige Einschränkung der Meinungsfreiheit für die „Demokratie“
Schwer taten sich alle Ex-Twitter-Offiziellen mit einer befriedigenden Erklärung dafür, welche Redebeiträge sie zensierten und warum. Die Beauftragte für „U.S. Safety Policy“, Anika Collier Navaroli, erläuterte die Sicherheitspolitik des Unternehmens mit Blick auf die US-Innenpolitik so: „Wenn wir nichts tun, wird es erneut zu Gewalt kommen.“ Also Twitter, der Raum der Redefreiheit, als Tonikum für die amerikanische Wut? Das ist zumindest paradox. Es ging den Leuten bei Twitter offenbar weniger um Meinungsfreiheit als um den vermeintlichen „Erhalt der Demokratie“, wie schon andernorts auf TE festgestellt wurde.
Die Ex-Leiterin der Rechtsabteilung, die Anwältin Vijaya Gadde, rechtfertigte in ihrem Eingangsstatement die Twitter-Blockade des NY-Post-Artikels über Hunter Bidens Laptop mit der originellen Begründung, dass die Bilder zu dem Artikel so aussahen, als seien sie durch Hacking entstanden. Erst viel später, dann aber „innerhalb von 24 Stunden“ (Gadde) sah man seinen Fehler ein. Auch Yoel Roth stimmt in die späte Entschuldigung wegen der Sperrung ein. Anscheinend sind Schadensersatzforderungen der New York Post in der Sache ausgeschlossen. Tatsächlich war all das Absicht gewesen und vermutlich vom FBI in die Wege geleitet worden.
Außerdem ging aus Roths Befragung hervor, dass sich die Twitter-Führung auch vom gewählten Präsidenten Biden umstandslos vor den eigenen Karren spannen ließ. Diversen Bitten des Weißen Hauses um Löschung kompromittierender Tweets über Hunter Biden kam man umgehend nach. Die kurze Antwort an Biden senior war: „Handled these“ – „erledigt“.
„Überstunden für die Unterdrückung zutreffender Informationen“
Besonders explosiv fiel die Befragung Vijaya Gaddes durch die republikanische Abgeordnete Nancy Mace (South Carolina) aus. Mace erzählt, dass sie unter „Long Covid“ gelitten habe, aber daneben vor allem durch ihre zweite „Impfung“ starke Nebenwirkungen wie Asthma und Brustschmerzen entwickelt habe. (Die Frage ist, ob nicht auch jenes Long Covid zu den mRNA-Nebenwirkungen zählt, wie manche vermuten.) Mace stellte fest, dass die Twitter Files nicht nur um Hunter Bidens Laptop kreisen: „Die Twitter Files machen deutlich, dass man bei Twitter Überstunden machte, um zutreffende Informationen zu Corona zu unterdrücken.“
Die Beispiele namhafter Wissenschaftler und Fachleute, deren Einsichten zum Coronavirus durch Twitter unterdrückt oder weitgehend unsichtbar gemacht wurden, sind inzwischen Legion. Mace erinnerte an den Mediziner und Gesundheitsökonomen in Stanford, Prof. Jay Bhattacharya, dessen Tweet über natürliche Immunität auf einer „Trends Blacklist“ landete – also nicht in der beliebten Liste der aktuellen Trends auf der Seite auftauchen konnte. Das hemmte natürlich eine breitere Diskussion seiner Ansichten. „Anscheinend sind die Ansichten eines Stanford-Mediziners für Sie [das heißt die alte Twitter-Führung] Desinformation.“
Auch die einordnenden Äußerungen des schwedischen Biostatistikers und Harvard-Professors, Martin Kulldorff, zur Notwendigkeit oder nicht der „Impfung für alle“ fanden keine Gnade und sollten, wie die Twitter Files schon im Dezember aufdeckten, als „falsch“ oder „irreführend“ gekennzeichnet werden.
Von Gadde wollte Nancy Mace zunächst wissen, ob und wo sie Medizin studiert habe. Als Gadde die Frage verneinte, fuhr Mace mit der Frage fort, woher sie also die medizinische Expertise nehme, um die Fachmeinung von Ärzten auf Twitter zu zensieren. Gadde wandte ein, dass man bei Twitter ja nur versucht habe, „Individuen zu schützen“, die mit dem Forum in Berührung kommen. Doch Mace überzeugte das nicht: „Sie haben Ärzte, die in Harvard und Stanford, an den besten Orten der Welt ausgebildet wurden, zensiert und deren Stimmen zum Schweigen gebracht.“
Auf dem Hintergrund auch ihrer eigenen Geschichte fand Mace es beunruhigend, dass die „zügellose Zensur von Twitter“ nicht einmal vor dem medizinischen Bereich Halt gemacht habe. Davon seien nun Millionen von Amerikanern betroffen. Expertenmeinungen von Ärzten seien unterdrückt und diejenigen seien zensiert worden, die nicht mit dem CDC übereinstimmen. Sie selbst bereue es „sehr, dass ich mich habe impfen lassen, weil ich jetzt gesundheitliche Probleme habe, von denen ich nicht glaube, dass sie jemals verschwinden werden“. Sie wisse zudem, dass viele Amerikaner ähnliche Sorgen haben.
Sogar offizielle CDC-Daten konnten zum Störfaktor werden
Die Sperrpraxis bei Twitter ging aber sogar noch weiter. Selbst das Teilen von offiziellen Verlautbarungen des amerikanischen Center for Disease Control (CDC) war offenbar nicht zu allen Zeiten für alle Twitter-Nutzer möglich. Gadde weiß zunächst nicht, wovon Mace spricht. Der Tweet, den Mace dann zeigte, enthält eine CDC-Tabelle. In dem Schaubild seien Daten einer US-Behörde aufbereitet gewesen, spottete Mace: „Es ist lächerlich, dass wir dieses Gespräch heute überhaupt noch führen müssen.“ Der ganzen Wahrheit halber muss man sagen, dass der Nutzer die Tabelle aus eigener Sicht gedeutet und kommentiert hat, woran wohl auch nichts verkehrt ist. Es ging um die Zahl der Covid-Toten, die gemäß dem Nutzer eben nicht die größte Gruppe ausmachte. Vielmehr habe das CDC die Todesfälle durch Krebs, Herzerkrankungen und aus anderem Krankheitsgrund ignoriert.
Dass der Tweet mit seiner unabhängigen Interpretation von Behördendaten potentiellen Sprengstoff für die öffentliche Meinung darstellte, ist klar. Dass das die Spürhunde im Weißen Haus und bei Twitter (und überall dazwischen) aufweckte, scheint auch naheliegend.
„Es geht nicht nur um den Laptop“, also letztlich um Wahlkampffinten, wie Mace feststellt. „Es geht um medizinische Ratschläge, die erfahrene Ärzte den Amerikanern zu geben versuchten, während Social-Media-Unternehmen wie Twitter ihre Stimmen zum Schweigen brachten.“ Das Fazit der Kongressabgeordneten könnte kaum vernichtender ausfallen: Twitter sei vor der Übernahme durch Musk eine „Filiale des FBI“ gewesen, die medizinische Fachleute zensiert und so die Leben von „realen Amerikanern“ gefährdet habe.
Twitter ein Arm des FBI und anderer Behörden?
Zur Rolle des FBI – aber auch anderer Stellen wie des Department of Homeland Security (DHS) – hat auch der Twitter-Files-Autor Matt Taibbi viel beigetragen. Er stellte eine Art konzertierte Aktion der Sicherheitsdienste rund um Twitter und andere Social-Media-Plattformen fest, von denen Inhalte erst „geerntet“ würden, um sie dann wieder einzuschränken und in geordnete Bahnen zu lenken. „Es ist faszinierend“, so Taibbi in einem Video.
Twitter und ähnliche Plattformen wären dann – auch – Informationsarme der Geheimdienste. Krakenarme, die jedes Gefäß fest umklammern, in dem sich eine kritische Öffentlichkeit bilden könnte. Der Deckel soll nicht herunter. Wirklich kritisch und geradezu heikel wird die Lage da, wo eine kuratierte virtuelle Wirklichkeit auf Twitter ihren Abdruck in der „realen“ Wirklichkeit der Menschen findet. Und wo genau das die Absicht von Regierungsbehörden oder Parteileuten im Weißen Haus ist. Beide Welten dürften zudem auch in den Staaten zum Teil undurchdringbar miteinander verflochten sein.
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Danke an TE für die Berichterstattung zu den Twitter Files.
Auf allen anderen Kanälen herrscht dröhnendes Schweigen.
Das wird am Narrativ auch nichts mehr ändern. Zu Viele in allen Teilen der Gesellschaft haben mitgemacht, mitgehetzt, mitgelogen. Zu Viele haben keinerlei Interesse an Aufarbeitung.
Die für uns relevante Frage: wann und mit welcher Intention, Forderungen etc. haben auch „Regierungen“ Europas (v.d.Leyen Deutschland u.a.) Zensur verlangt?
Annähernd 60% der Amerikaner halten die “ explosiven Fragen im US-Congress“ für überflüssiges Politspektakel profilierungssüchtiger Provinz-Republikaner. Dazu das kommerzielle Interesse von Elon Musk, gegen die progressive Schwindsucht von Twitter Themen zu haben, die clicks bringen. Die “ alte Twitter-Führung “ ist lange gefeuert, zusammen mit ca. 50% der Belegschaft, und annähernd gleich vielen zahlenden Werbekunden, sodass eine Halbierung des Twitter-Umsatzes vermutet wird. Twitter sollte für jede Sekundär-Berichterstattung bezahlen.
Jaja, ab 1990 hielt auch die SED-CLIQUE und die STASI-Denunzianten es für überflüssig, die STASI- AKTEN zu öffnen und die Machthaber der SED-DIKTATUR zur Verantwortung zu ziehen – für ihren Polit-Terror in Schulen, am Arbeitsplatz, in der Freizeit und ihre Morde an der Todes-Grenze! Sie haben es 33 Jahre mit Tricks und Teuschung verhindert, dass die Verantwortlichen für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen und den Opfern Gerechtigkeit widerfuhr. Deshalb wurde Hubert Knabe als Aufarbeiter des SED-STASI-TERRORS – von der Seilschaft der Täter – abgeschossen! Das Abwürgen von Wahrheit und Freiheit im Komplott mit den Linken Diktaturen – war bei Twitter… Mehr
Spontan fällt mir dazu ein: Alle Beteiligten wegen Verschwörung gegen die rechtsstaatliche Ordnung vor Gericht stellen! Sowas ist doch kein Kavaliersdelikt oder „ein privates Unternehmen kann seine Sicht der Dinge nach Lust und Laune propagieren“. Das ist im Kern nichts anderes als die Beteiligung einem verdeckten Staatsstreich durch eine Art Informationskrieg. Eigentlich in gleich mehreren Staaten!!! Damit rückt – Stichworte: Gesundheit und Leben – auch der Terminus „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ allmählich in Reichweite….
Nur mal dumm gefragt: Kann man das überhaupt anders sehen? Wer erklärt mir bitte meinen Denkfehler?
Sie denken ganz normal, finde ich. Der „Fehler“ besteht nur darin, dass Sie noch von einer funktionierenden Justiz ausgehen… In Deutschland ist dies mit Gewissheit nicht mehr der Fall, wie das in den USA ist… ich kann es nicht beurteilen… vielleicht nicht ganz so schlimm wie hier.
In Deutschland würde die Sache wohl schon daran scheitern, dass sich keine Staatsanwaltschaft fände, die den Mut aufbrächte, sich GEGEN ihren Dienstherrn zu stellen… denn genau das wäre es ja letztlich.
Die Amerikaner sind auch nur Menschen und nicht fehlerfrei, und so viel man Ihnen auch vorwerfen mag, ich finde, dass kein anderes Land, kein Schlag Mensch auf der Welt so sehr dazu fähig ist, umzudenken und getreu dem Motto „es ist nie zu spät das Richtige zu tun“ seine Meinung anpassen und die Richtung ändern kann.
Einfach klasse und ein riesen Dank an Elon Musk, der mit der Übernahme von Twitter finanziell ordentlich geblutet hat. Außerdem, mal wieder, ein Dankeschön an das Tichys Team, das berichtet was ist, und nicht, was man gerne hätte.
Es sind weltweit vermutlich weltweit mehrere Millionen an der „Impfung“ gestorben (bisher… das Sterben geht ja leider noch weiter), über die bei Twitter und auch anderswo nichts Kritisches geschrieben werden durfte und über deren schlimmen „Neben“-Wirkungen man keine medizinischen Ratschläge geben durfte. ICH jedenfalls habe nicht die Absicht, solchen Verbrechern an der Menschheit zu verzeihen und ich werde so etwas auch keinesfalls unterstützen. Diese Leute verdienen nicht unsere Vergebung, sondern sie verdienen eine gerechte Strafe, die durch einen Internationalen Gerichtshof (eingesetzt von den Menschen der Welt, denn es sind alle betroffen) ausgesprochen werden sollte. VERZEIHEN können wir denen, die sich… Mehr
Irgendwie ging das alles ja schon vollkommen verkehrt los – und man hat Menschen fehl behandelt, wobei viele an der Fehlbehandlung starben und nicht an Covid: „Trends in COVID case fatality rate in some Western countries: After high mortality up to 20%, probably caused by initial mistreatment (especially inappropriate use of ECMO), the rate dropped sharply by the end of 2020. Vaccination hardly brought further significant improvement.“ https://twitter.com/tomdabassman/status/1624421592733306880?cxt=HHwWgMC-haC1jYstAAAA Der Anschluss an die Beatmungsgeräte brachte viel Geld – und den so Behandelten oftmals den Tod. Wer weiß noch, dass nicht obduziert werden durfte und sich erst Prof. Püschel am UK Hamburg-Eppendorf… Mehr
Wer die Befragung durch die Senatorinnen verfolgt hat, bemerkt schmerzlich den Unterschied hinsichtlich des Niveaus im Vergleich beispielsweise zum Girlie an der Spitze des Auswärtigen Amts und ihrer feministischen Außenpolitik. Die Nennung weiterer Namen kann man sich dabei schenken.
Wie könnten man wohl eine Sicherheitsbehörde nennen, die gegen den eigenen Vorgesetzten, idF. POTUS Trump, agierte, uU. dessen demokratische Wiederwahl verhinderte, und anschließend iS. des neuen „Big Guy“ Biden & Clan Einfluß auf verschiedene Medien nahm, und möglicherweise der eigenen Bevölkerung, zu deren Schutz sie eigentlich da ist, in zigtausenden Fällen schadete?
Gibt es nicht bei uns deshalb einen Staatsschutz? Oder heißt das jetzt Staatssicherheit? Man kommt bei all dem mehr als durcheinander, wenn man so erkennt, was da alles von wo aus gegen den Souverän am Laufen ist. Was da ans Tageslicht gezerrt wird, betrifft ja nicht nur die USA – sondern die ganze Welt. Und wenn twitter und andere wie alle MSM nicht derart zensiert, gelogen, wahr gelogen und Sachverhalte verschwiegen hätten, gar ganz neue „Wahrheiten“ erfunden hätten, gäbe es nicht nur in den USA wie bei uns auch eine andere Regierung – sehr wahrscheinlich gäbe es zudem keinen Krieg… Mehr
Danke, dass Sie bei TE darüber berichten.
Auch wieder sehr viel sagt, dass dies – wie so vieles – im ÖRR u. a. kein Thema ist.