Es geht um Elf- bis Zwölfjährige am Ende der Kindheit und am Beginn der Vorpubertät. Arbeitsblätter, in denen Schüler zuordnen sollen, was asexuell, bisexuell, demisexuell, heterosexuell, homosexuell oder pansexuell ist. Auch geschlechtsangleichende Operationen finden Erwähnung - gravierende Gefahren oder Probleme hiernach kommen nicht zur Sprache.
Wir wissen nicht, an wie vielen Schulen Deutschland Ähnliches stattfindet. Was die WELT am Beispiel des städtischen Hildegard-von-Bingen-Gymnasiums in Köln-Sülz herausgefunden hat, dürfte aber wohl kein Einzelfall sein. In der 6. Klasse geht es dort reichlich unreflektiert um sexuelle Diversität und Transsexualität. Man beachte auch die bisher dort eingegangenen über 300 Leserzuschriften.
„always“ vorne d‘ran
Auf die Nachfrage der WELT, wie das – CDU-geführte – NRW-Schulministerium das sieht, kam die Antwort: Für die Unterrichtsmaterialien seien die Lehrer verantwortlich. Punkt! Klar, schulische Sexualerziehung ist Teil schulischer Bildung. Die „Richtlinien für die Sexualerziehung in Nordrhein-Westfalen“ aus dem Jahr 1999 sehen denn auch vor, dass im Unterricht deutlich gemacht wird, dass „Hetero-, Bi-, Homo- und Transsexualität Ausdrucksformen von Sexualität, die, ohne Unterschiede im Wert, zur Persönlichkeit des betreffenden Menschen gehören.“ Es ist aber dort nicht die Rede von Geschlechtsumwandlung und schon gar nicht davon, dass dieses Thema Gegenstand der 6.Klasse sein solle. Vor allem aber steht in diesen Richtlinien: Sexualerziehung sei zunächst ein Elternrecht; bei der schulischen Sexualerziehung sei Wert auf die Mitwirkung der Eltern zu legen; der entsprechende Unterricht sei den Wertvorstellungen der Eltern verpflichtet; im Zweifelsfall müssten sich die Lehrer der Zustimmung der Eltern versichern.
Das Hildegard-von-Bingen-Gymnasium will da noch weiter sein. Auf seiner Website finden wir unter der Überschrift „Schule der Vielfalt – Schule ohne Homophobie“ folgende Passage: „Was wäre, wenn es im Schulalltag ganz normal wäre, dass Paul mit Laura geht, Sven Jan vor dem Eingang zur Schule noch einen Kuss gibt, der Englischlehrer verheiratet ist und drei Kinder hat und die Geschichtslehrerin ihre Freundin mit zum Schulfest bringt? Das ist doch normal, oder? Stattdessen ist „schwul“ ein Schimpfwort, und Lesben werden vor allem unter sexuellen Aspekten wahrgenommen. Stattdessen gibt es an vielen Schulen ein Klima, das von Unwissen, Ängsten, Vorurteilen und feindlichen Haltungen gegenüber Homosexualität geprägt ist. Das meint der Ausdruck „Homophobie“. Auf die Initiative von Schüler_innen unserer Schule hin, unterstützt durch das Kollegium, setzen wir uns als Schulgemeinschaft mit dem Projekt Schule der Vielfalt – Schule ohne Homophobie dafür ein, dass bei uns mehr gegen Homo- und Transphobie und mehr für die Akzeptanz von unterschiedlichen Lebensweisen getan wird.“
Diversitäts- und Transgender-Hype allerorten
Die genannte Schule vollzieht damit, was mittlerweile allüberall angesagt ist: den Diversitäts- und Trans-Hype. Beispiele: In Berlin beginnt das im Kindergarten mit der 140 Seiten starken Handreichung „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben.“
Die Öffentlich-Rechtlichen flankieren den Hype gar in Kinderprogrammen wie der „Sendung mit der Maus“. Renommierte Wissenschaftler und Fachärzte haben im Juni 2022 eindringlich vor einem solchen „Transgender-Hype“ und schlimmen Folgen für die Heranwachsenden gewarnt. Aber das scheint
Aber das scheint viele Medienleute, Politiker und leider auch Pädagogen nicht zu stören.
Es wird Zeit, dass Eltern auf die Barrikaden gehen. Sexualerziehung ist ihr vornehmstes Recht.
Und lassen wir die Kirche mal im Dorf: Diversität – recht und schön. Aber es ist eine Mini-Minderheit, die hier schier zur Norm gemacht wird. Nur mal eine Zahl: Seit 2019 haben 137 Berliner ihr Geschlecht im Melderegister auf divers ändern lassen. Das sind 0,0037 Prozent der rund 3,7 Millionen Einwohner. Oder anders gerechnet: 1 Person von 27.000.
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Wie krank ist unsere Gesellschaft eigentlich ? Es ist einfach unfassbar und ich hoffe, das dies ein Einzelfall bleibt. Ein Kind weiß noch gar nicht was es ist. Lasst unsere Kinder doch erst die Pubertät beenden. Danach kann man erst erkennen, ob es sich um eine psychische Erkrankung handelt. Denn mehr als eine schwere psychische Erkrankung ist die sogenannte „Transsexualität“ nicht. Die Natur ist weder Rechts noch Links, Sie kennt auch keine Hautfarben. Die Natur ist pragmatisch und Sie würde nichts erschaffen, das sich nicht Fortpflanzen kann, es sei denn, man ist ein Seepferdchen. Es gibt nur zwei Geschlechter und… Mehr
„Für Unterrichtsmaterialien seien die Lehrer zuständig…“. Als wenn ein Beamter sich ohne „Rückendeckung“ auf das Eis begeben würde! Es ist die im Lande stark verbreitete linientreue Arroganz der sogenannten „Bildungsminister“ und ihrer Vasallen! Das ganze Schulsystem ist nur noch ein Fake (um es neudeutsch auszudrücken). Keine Allgemeinbildung – aber sexuell durchinformiert. Aber hier gibt es noch ein viel gravierenderes Dilemma: Vielen Eltern der betroffenen Kinder scheint es schlicht egal zu sein, was mit ihren Kindern passiert! Man kann in diesem Land nur noch auf die Straße gehen. Täglich! Warum nicht auch dafür??
Ein Verbrechen an Kindern, passt doch! Zerstörung von Kinderseelen, bevorzugt von den Grünen. Die Grünwähler scheinen es gut zu finden.
Ich vermute , dass es sich hier um eine Minderheit handelt , die sehr wohl waehrend ihrer Kinder- und Jugendjahre wegen ihrer Andersartigkeit gelitten haben und gemieden wurden . Aus Mangel an Faehigkeit zur Selbstreflexion blieb ihnen nichts anderes , als ihre Mitmenschen fuer ihren beklagenswerten Zustand verantwortlich zu machen und ihr eigenes Dazutun auszuklammern . Nun endlich finden sie dank medialer Aufmerksamkeit Gehoer und fuehlen sich bestaetigt . Nun ist die Bahn frei fuer dumpfe Rachegelueste , die sie eben so dumpf ausleben . Ihre Vergeltung gilt allen , denen sie ihr Ungemach glauben zu verdanken zu haben :… Mehr
Das kommt dabei heraus, wenn man Minderheiten mit gesellschaftsschädigendem Potential den kleinen Finger reicht.
„Für die Unterrichtsmaterialien seien die Lehrer verantwortlich.“ Ernsthaft? Jede Lehrkraft sucht sich im Rahme staatlichen Unterrichts für Fächer die Bücher und Broschüren aus, die ihr in den Kram passen? Das kann ich nicht ganz glauben. Was legitimiert eigentlich den Anbieter von Damen-(neuerdings wahrscheinlich auch Herren- und Diverse-Personen-)Binden, sich mit dem Thema LGBTQIA in den Unterricht „einzubringen“? Dürfen jetzt auch McDonalds und Audi sexual-pädagogisch in der Schule wirken? Wobei das offizielle Regenbogenportal, inspiriert von einschlägigen Interessenverbänden wie dem Bundesverband Trans* e.V. (BVT*), dem Lesben- und Schwulenverband usw., m. E. inhaltlich auch nicht viel kritischer wirkt. Mag ja sein, dass die „Richtlinien für… Mehr
„Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben.“
Vollständig muss es heißen: Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter, Sophie heißt jetzt Ben und Deutschland ist am Ende.
P. S. Was sagen wohl Murats Eltern zu seinem Prinzessinen-Spiel?
„Zeynep fühlt sich im falschen Körper geboren. Sie*Er möchte sich so rasch wie möglich operieren lassen, um endlich als Mann leben zu können.“
„Zeynep fährt in den Sommerferien mit ihrer*seiner Familie in die Türkei. Zeynep wird mit ihrem*seinem Cousin Mehmet verheiratet. Zeynep ist jetzt Mutter.“
Zu glauben, daß, in Anbetracht des Stellenwertes von (jungfräulichen) Töchtern in der islamischen Welt, Eltern der Kastration – und nichts anderes ist eine „geschlechtsangleichende Operation“ ihrer Tochter zustimmen würden, zeigt die Vollendverblödung der Genderindustrie.
Das sind Traumbeispiele, ich möchte wetten, dass es praktisch nur bio-deutsche Kinder sind und sehr wenige aus islamisch geprägten Familien.
Mir kommt es so vor, als ob sich eine bestimmte Klientel den Nachwuchs in der Schule heranziehen möchte. Daß das auf Kosten einer gesunden Entwicklung der Kinder und Jugendlichen geht, interessiert offenbar auch einen Großteil der Lehrkräfte nicht. Und fast alle Parteien schweigen zu dieser ideoligischen Vergewaltigung unserer Jugend – einfach furchtbar, was in unserem Land abgeht.
Das ist krank, einfach nur durch und durch krank!
Verseucht durch zivilisatorische Fäulnis & Verrottung, Endstadium einer Kultur!
Diese „Gender“ – Ideologie ist das schwärende, stinkende Eitergeschwür das unsere abendländische Kultur bei lebendigem Leib in die Verwesung hat übergehen lassen!
„Gender“ ist wie auch die gesamte „Identitätspolitik“ die finale Perversion menschlichen Denkens!
Falls es den Anschein erwecken sollte, daß ich all diesen verrotteten Schwachsinn in Bausch und Bogen verwerfe:
JA, GENAU DAS TUE ICH!