Erst wenn die letzten „Maßnahmenverweigerer“ ihren Arbeitsplatz wieder erhalten haben, erst wenn klar zwischen Schuldigen und Mitläufern getrennt werden kann – erst dann also, wenn echte Gerechtigkeit geschehen ist, kann überhaupt begonnen werden, über Vergebung und Vergessen zu sprechen.
„Let’s declare a pandemic amnesty. We need to forgive one another for what we did and said when we were in the dark about COVID” – so liest man es seit einigen Tagen überall. Und klingt es nicht heimelig und menschenfreundlich, mit genau dem richtigen Anteil christlicher Spurenelemente, um auch die widerspenstigsten „Querdenker“ genau rechtzeitig für die Adventszeit einzufangen? Wer könnte sich einem solchen Appell an allgemein Vergebung entziehen, vor allem, wenn er auch noch so überparteilich formuliert ist? Ich jedenfalls denke überhaupt nicht daran, irgendjemandem so einfach zu „vergeben“. Denn was hier geschieht, ist nichts anderes, als Faktenlage (und Theologie) auf den Kopf zu stellen – und die echte Verantwortung von den politischen und pharmazeutischen Entscheidungsträgern abzuwälzen und einmal mehr auf die Gesamtbevölkerung zu verlagern: divide et impera.
Zur Verzeihung gehört aber ein bißchen mehr als ein ziemlich wohlfeiler Aufruf an das Bewußtsein, daß „wir alle Fehler gemacht haben“, und hier kommen wir zum Bereich der Theologie. Denn zumindest in der katholischen Doktrin wird die Vergebung nicht einfach so gewährt, nur weil jemand ein Stück Papier in der Hand schwenkt und „Wir sind ja alle irgendwie Sünder“ murmelt. Vielmehr sind zwei essentielle Voraussetzungen gefordert: Zunächst ehrliche Beichte, dann sinnvolle Buße. Beides sucht man vergebens. Und doch kann ohne eine Aufarbeitung der zahlreichen antidemokratischen und meist wohl auch verfassungsfeindlichen Maßnahmen der Covid-Zeit keine echte „Vergebung“ erfolgen, ebenso wie eine solche logischerweise von einer Wiedergutmachung jener Verbrechen abhängen muß. Erst wenn die letzten politischen (und pharmazeutischen) Verantwortungen lückenlos aufgedeckt wurden, erst wenn die letzten Impfschäden erforscht und angemessen entschädigt wurden, erst wenn die letzten „Maßnahmenverweigerer“ ihren Arbeitsplatz wieder erhalten haben, erst wenn klar zwischen Schuldigen und Mitläufern getrennt werden kann – erst dann also, wenn echte Gerechtigkeit geschehen ist, kann überhaupt begonnen werden, über Vergebung und Vergessen zu sprechen.
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Ich habe meine berufliche Existenz verloren, musste das Heim verkaufen und habe viele soziale Kontakte nicht mehr verfolgen können. Und nun kommen die Verursacher daher und wollen einfach so „Schwamm drüber“?! Und wieso „wir haben einander zu verzeihen“. Nichts da! Ich erwarte neben der politischen vor allem eine juristische Aufarbeitung. Ansonsten gibt es weder Vergessen, Vergebung noch Verzeihen!
Man muss erst sein Unrecht selber einsehen und es bereuen, bevor man um Verzeihung bitten kann.So gilt es in der katholischen Kirche bei der Beichte, das Strafrecht lässt nur Milde walten wenn der Straftäter „Reue und Besserung“ zeigt, der zwischenmenschliche Umgang funktioniert nur wenn der um Verzeihung bittende seinen Fehler einsieht, bereut und sich bessert (!)… überall gilt diese Regel.
Nur beim Corona-Verzeihen soll sie nicht gelten: da wird tatsächlich von den Tätern gefordert, dass die Opfer bitteschön verzeihen sollen! So verhalten sich eigentlich nur echte Psychopathen…
Absolute cringe worthy! Especially any German asking for forgiveness. Because it was and still is German science, medical and judicial experts such as Stefan Lanka, Wolfgang Wodarg, Arne Burkhardt, Sucharit Bhakdi, Rainer Füllmich, Vivienne Fischer and many others who have led the way in totally destroying the entire Covid-19 narrative. The people asking for amnesty cannot use ignorance as an excuse. They knew that they were sacrificing the welfare of normal citizens to promote an agenda and pump money into the pharmaceutical industry (and kickbacks to politicians). All the criminals and their willing subordinates can talk about forgiveness after they… Mehr
Gehen Sie weiter, hier war nichts, alles wie immer .. Ne Ne Ne !!, hier ist überhaupt nichts wie immer, hier gehts erst weiter, wenn Ihr euch entschuldigt, Abbitte und Wiedergutmachungen geleistet habt. Obwohl, vieles ist gar nicht mehr wieder gutzumachen. Wie bin ich behandelt worden, von den Kollegen, vom Arbeitgeber, schämt euch. Nur wenn ihr versteht, was Hendrik Broder meint, wenn er sagt, „Ihr seid nicht anders als die damals“ oder „der Impfpass ist der neue Arierpass“ und zu Kreuze kriecht, von wirklicher Umkehr die Rede ist, dann vielleicht .. erst dann und auch nur vielleicht können wir zu… Mehr
Das Problem der Deutschen ist dasselbe Problem, dass die Siegermächte nach dem 2. WK hatten. Da steht man nun mit Millionen Leuten von denen gute 80% Mitläufer und Unterstützer aus Überzeugung waren und die sich auf einmal alle an nichts mehr erinnern können und denen man nicht allen einzeln ihre Wahlzettel und ihr Verhalten der letzten 15 Jahre um die Ohren hauen kann. Und die 10- 15% die nicht gemacht haben waren damals entweder komplett isoliert oder schon in den Lagern. Diesmal sind sie nur bis zur Isolierung gekommen. Aber heute wie damals wird ohne externen Input keine Aufarbeitung möglich… Mehr
Warum soll man jemandem vergeben, der ohne jegliche Fakten die Ungeimpften als Geislenhemer der Gesellschaft bezeichnet hat? Warum soll man vergeben, wenn man statt die Kinder zu schützen, lieber die Altenheime geschützt hat und die Kinder im Namen der anderen Bürger eingesperrt hat? Wieso soll man verzeiehen, wenn man die Eltern zur Impfung der Kinder genötigt hat, indem man drohte, ungeimpfte Kinder würden von allen Aktivitäten ausgeschlossen werden? Warum sollte man das vergessen? Und was ist mit denen, deren Existenzen wg. Corona zerbrochen sind? – Hier ist Wiedergutmachung angebracht. Insbesondere den Kindern gegenüber. Es wäre nur fair, ihnen alle Kosten… Mehr
Es kann auch Jahre nach der Impfung noch zu impfbedingten Problemen wie Herzmuskelerkrankung oder Gürtelrose kommen. Werden diese speziellen „Geimpften“ den Machern der Impfhysterie verzeihen?
Wir müssen nichts vergeben. Im Gegenteil. Wir dürften niemals vergeben.
Wem sollte ich, ungeimpft, denn verzeihen?
Der Regierung, die mich mit unglaublichen Schikanen traktiert hat?
Einigen meiner früheren „Freunde“, die den Kontakt mir mir abgebrochen haben?
Meinem Bruder, der mich einen „Sozialschädling“ nannte?
Ja, geht’s noch?
Vergeben? Erpressung, Nötigung, Freiheitsberaubung, Totschlag, Körperverletzung, Kindsmissbrauch, Lügen, Beleidigung, die Spaltung der Gesellschaft, der Freundschaften, der Familien? Denen vergeben, denen nicht das Wort Verzeihung über die Lippen kommt, wo der Narr Lauterbach immer noch sein Unwesen treibt? Niemals! Deren Namen sollen aufbewahrt werden für alle Zeiten. Unsere Kinder und Enkel dürfen die Namen dieser Täter nicht vergessen.
Sehr geehrter Herr Kabel, Ihre Worte laben corona-geschundene Seelen. Ihre Worten verdienen es, an öffentlichem Platz in Stein gemeißelt zu werden.
Hochachtungsvoll
Jedes Ihrer Worte unterschreibe ich! Freunde und Verwandte haben den Kontakt zu mir Verschwörungstheoretikerin abgebrochen. Als ich ganz zu Anfang der C-Maßnahmen deutlich sagte, dass aus meiner Sicht es um ganz andere Interessen ginge, als um den Schutz der Menschen, wurde ich angeschrieen, verächtlich gemacht, geschnitten. Dabei wies ich auch schon sehr früh auf die Beiträge namhafter Wissenschaftler, wie Bakhdi, Ioannidis, Dr. Frank, Dr. Schiffmann uswusf. hin. Regelmäßig bin ich samstags spazieren gegangen. Nicht nur einmal erlebte ich, dass völlig grundlos Passanten, in der Regel ältere Frauen, aus der Gruppe gezogen wurden, und zwar von Polizisten, die deren Enkel hätten… Mehr
In Anbetracht der Tatsache, dass SIE die Zensur des Internets weiter massiv verstärken werden, sollten wir vorbeugen und dafür sorgen, möglichst viele der Ungeheuerlichkeiten und der Namen in gedruckter Form zu bewahren. Noch(!) sind wir nämlich nicht bei Fahrenheit 451 angekommen.