Die Ständige Impfkommission hält die Pandemie für beendet. Doch Karl Lauterbach (SPD) will daran festhalten, wie er dem CSU-Abgeordneten Stephan Pilsinger antwortete. Der wirft dem Minister vor, nur mangelhaft mit Wissenschaftlern zu kommunizieren.
Stephan Pilsinger (CSU) ist zu einem Schrecken für Karl Lauterbach (SPD) geworden. Der Gesundheitsminister ist gut darin, mit gewagten Thesen und Initiativen nach vorne zu preschen. Doch wenn sich diese als nicht haltbar erweisen, zieht er sich gerne still zurück. Pilsinger hat Lauterbach bereits mehrfach in solchen Situationen mit Anfragen gestellt. Etwa zu Impfdosen, die das Ministerium millionenfach wegwerfen musste oder zu teurer Impf-Werbung, die Krankenkassen im Namen Lauterbachs verschicken mussten.
Nun hat sich Pilsinger mit einer Anfrage zum Ende der Pandemie an Lauterbach gewandt: Der Chef der Ständigen Impfkommission Thomas Mertens hatte Ende Oktober die Pandemie in einem Interview mit dem BR als beendet erklärt. Sie sei in das Stadium der Endemie übergewechselt. Wie eine Grippewelle werde der Virus nicht gänzlich verschwinden, aber nur einen begrenzten Schaden anrichten. Entsprechend gelte es, Risikopatienten zu schützen.
Lauterbach ließ die Aussage des Experten weitgehend verhallen. Nun stellte Pilsinger den Minister: Ob er Mertens zustimme und falls nein, warum nicht: „Aus welchen wissenschaftsbasierten Gründen weicht die Bundesregierung von dieser Einschätzung ab?“. Die Antwort kommt nicht von Lauterbach selber, sondern von seiner Staatssekretärin Sabine Dittmar (SPD). Sie verweist auf die Weltgesundheitsorganisation WHO, die 2020 die Pandemie ausgerufen, aber noch nicht für beendet erklärt habe. Die WHO „weist darauf hin, dass auch ein pandemisches Virus, das bei gesunden Menschen überwiegend vergleichsweise milde Symptome verursacht, durch die hohe Zahl von Erkrankten in einem begrenzten Zeitraum die Gesundheitssysteme eines Staates überlasten könne“, formuliert Dittmar.
Die Aussage des Kommissions-Chefs Merten stehe in einem klaren Widerspruch zur Position des Gesundheitsministeriums, sagt Pilsinger: „Entweder die wissenschaftlichen Experten liegen daneben oder die Bundesregierung weiß nicht, was sie sagt. Mir scheint eher Zweiteres der Fall.“ Die Kommunikation zwischen Lauterbach sei mangelhaft – oder gar nicht vorhanden. Für die Bürger sei das unbefriedigend: „Solch eklatanten Widersprüche in solch wichtigen Fragen verunsichert die Bevölkerung zutiefst und desensibilisiert die Leute, wo vielleicht noch Vorsicht nötig wäre.“
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Warum die WHO bestimmt wann die Pandemie zu Ende ist, wiel Gates das so will!!!
Spenden von Gates an die WHO seit Jahrtausendwende – 2,5 Milliarden $
Und Gates bzw. seine Stiftung „spendete“ 55 Millionen $ an Biontech, Pfizer erhielt 2016 17,25 Millionen §,…
Dieser Herr Gates bestimmt wann die WHO sagt die Pandemie ist zu Ende!
Es gibt nur einen Experten und der heißt Lauterbach.
Und die WHO hat viel weitergehende Pläne
Da tropfen einem die Augen.
Lauterbach ist zwar nicht vom Fach, aber das genügt, um unter Scholz Corona zu bekämpfen.
Politiker müssen ja nicht vom Fach sein, nicht mal eine abgeschlossene Berufsausbildung haben.
Und Scholz?
Da braucht es nicht einmal ein Machtwort.
Und dennoch gibt es viele Tausende, die sich als brave und gehorsame Untertanen täglich mit dem Lappen vor dem Gesicht in die Öffentlichen Verkehrsmittel setzen, statt gemeinsam zu sagen: „Jetzt ist aber mal Schluss!“
Erst wenn die Kleinen aufhören zu kriechen, hören die Großen auf zu herrschen.
Sie meinen der Diktator Scholz kann/darf ein Machtwort sprechen?
Dieser Herr darf was erzählen so in der Art und Weise wie „Es war einmal…“ aber ein Machtwort als Lakai, Speichellecker,… der Philantropen/Oligarchen, als ein Lakai, Speichellecker,… des US-/Nato-Imperiums das darf er nicht!!!
Apropos „Es war einmal…“ das was dort erzählt wurde/wird hat mehr Wahrheitsgehalt als das Geschwätz aller westlichen Regierungen zusammen.
Das Ministerium lässt gerade auch lustig teure TV-Spots los. Gerade war da ein Jeck zu sehen mit dem Spruch „Ich schütze mich, weil ich nur am Karneval närrisch bin“. Was für eine, offenbar nicht mal erkannte Ironie …
Diese Spots sind so daneben (Ironie dürfte daher nicht das richtige Wort sein, sondern wohl eher Id…), dass ich mich manchmal frage wie verzweifelt ein Schauspieler eigentlich sein muss um sich für solch einen Schmarrn herzugeben.
Bei den horizontalen Filmen aus früheren Zeit hieß es immer „er/sie war jung und brauchte das Geld“ …
Kann man bei diesem Mann überhaupt noch von „Gesundheitsminister“ sprechen? Mittlerweile bringt es doch nur noch das Wort „Krankheitsminister“ auf den Punkt!
Bitte nicht vergessen wie die CSU noch vor gar nicht langer Zeit bzgl. Corona gegen das eigene Volk agierte. Sie merken jetzt das der Wind sich dreht und mit ihm kommt das bekannte Wendehalssyndrom.
Wo hat KL bei Corona und der Plandemie und seiner vorherigen Handlungen auch nur EINE EINZIGE sinnvolle und vernünftige Sichtweise gezeigt haben ? Alles ,aber auch Alles was dieser „ Hyperweise aus und mit Hawatt“ zustande gebracht war Mist und Schrott . Seine Krankenhausreform 2000 ,seine Handlungsweise im Vorstand der Rhönkliniken ,seine Sichtweise im Umgang mit einer Viruserkrankung,seine Hilflosigkeit die Auswirkungen der Coronaimpfungen einzusehen . KL ist das ,nein , nicht bedauernswerte Opfer einer Manie ,in der er agiert wie wenn er einen göttlicher Auftrag zur Rettung des Landes vor dem erlahmenden Coronavirus hätte . Hat er aber nicht !… Mehr
Was hat der Typ denn in seinem „Hawatt“ gemacht? Der war doch nicht an der dortigen Medical School, der hat eine „Seminararbeit“ an der Chan School for Public Health geschrieben, die er sich hier als Grundlage für seine eigene, selbst ausgeschriebene Professorenstelle hat absegnen lassen, weil da so schön „Hawatt“ draufstand auf dieser „Seminararbeit“ und die sich hier vom Namen dieser Ivy League Uni haben blenden lassen von einem Blender (und Hochstapler?), weil selbst keine Ahnung. Damals war alles noch nicht so vernetzt und digital, wer weiß, was er denen vorgelogen hat. T. H. Chan School bietet Gesundheitsökonomie in allen… Mehr
„… hält die Pandemie für beendet.“ Genau das ist das Problem. Die Pandemie muss für beendet erklärt werden. Und wie in den meisten Ländern ganz offiziell von Regierungsseite her. Aber es ist zum einen nicht gewollt, weil man die Maßnahmen für nützlich hält. Nicht für die Gesundheit, sondern für die Politik und die Transformation des Landes in ein Land der Untertanen.
Sitzt dieses arme Wesen immer noch in seiner FFP2?
Das kann doch sei Denkvermögen, falls vorhanden, in negativer weise beeinträchtigen, oder?
Der Mann tut mir echt leid.
Wieso muss aber unser Geld verschwenden?
Entweder dringt dies bei Lauterbach nicht durch in seinen Betonschädel, oder er schüttelt sich einfach ab. Normal ist sein Verhalten nicht, jedenfalls empfinde ich das so.
Ungeimpft durfte man nicht mal in die Kneipe!
Nicht mal in die Buchhandlung bei uns. Da stand so einer junger Typ (Student/Gymnasiast) mit Klemmbrett vor der Tür. Es fehlt noch der schwarze Ledermantel mit Uniformmütze. Der nahm seinen Mini-Job genauso ernst, bitterernst. Daher bin ich seit dieser Zeit nie wieder in diesem Laden gewesen! Und das bleibt auch so! Da kann ich schrecklich stur und nachtragend bleiben.