Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission, hält Corona mittlerweile für eine endemisch gewordene Krankheit. Auffrischungsimpfungen seien nur für Risikogruppen notwendig. Gegen Vorwürfe, die Impfkommission habe zu langsam entschieden, wehrt er sich.
Der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, hält Corona für eine endemisch gewordene Krankheit und die Pandemie damit für beendet. Das sagte er in einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk. Das Coronavirus bleibe noch über Generationen erhalten. Für Risikogruppen bestehe daher weiterhin die Notwendigkeit, diese zu schützen.
Mertens betonte dabei, dass dies nicht allein durch die Impfung, sondern auch unter Umständen durch das Tragen einer Maske möglich sei. Auch ohne Verpflichtung solle man in Innenräumen eine solche tragen. Corona-Impfungen könnten auch in Zukunft in gewissen Abständen nötig sein. Auffrischungsimpfungen seien dabei, so betonte Mertens, nur für explizite Risikogruppen nötig. Es ginge darum, einen schweren Verlauf zu verhindern.
Gegen den Vorwurf, seine Kommission habe bei Impfempfehlungen zu lange gebraucht, wehrte sich Mertens. Die Stiko läge im internationalen Vergleich im Durchschnitt solcher Bewilligungen, nur Israel sei deutlich schneller gewesen. Auf Nachfrage erklärte er zudem, ein „entspanntes Verhältnis“ mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zu haben, auch, wenn man in mancher Hinsicht andere Vorstellungen habe.
Schon vor wenigen Tagen hatte sich Mertens gegen eine zweite „Boosterimpfung für alle“ ausgesprochen. „Denn es zeigt sich, dass die Impfung keinen längerfristigen Schutz vor einer Corona-Infektion bietet, allerdings wohl vor einem schweren Verlauf“, hatte der Virologe gegenüber der dpa festgestellt.
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Mertens hat sich komplett umglaubwürdig gemacht, indem er immer noch eine gesundheitschädliche Inokulation von gentechnischen Substanzen propagiert mit einem verschämten „Aber“. Wie zuvor auch schon. Sein wissenschaftlicher Ruf ist komplett zerstört. Er scheint es noch nicht begriffen zu haben, dass die Menschen ihn in Zukunft verfluchen werden dafür, keinen Widerstand geleistet zu haben.
Längst überfällig! Dazu gehört auch eine aktuelle Nutzen-Risiko-Bewertung, die bei mangelnder oder fehlender Wirksamkeit (drastische Zunahme von Infektionen und Zunahme von Todesfällen seit Impfbeginn) und vergleichsweise hohem Nebenwirkungspotential mit teilweise fatalen Folgen nicht zugunsten eines Nutzens ausfallen dürfte. Der Ausweichs-Argumentation für 3. und 4. Boosterungen „Verhinderung schwerer Verläufe“ fehlt es an Evidenz. Es ist irrig anzunehmen, daß schwere Verläufe durch eine Impfung reduziert werden können, wenn das eigentliche Ziel – Reduktion der Infektion – verfehlt wird.
Ein „entspanntes Verhältnis“ mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zu haben, macht mir diesen Mann höchst dubios und damit unglaubwürdig.
„Für Risikogruppen bestehe daher weiterhin die Notwendigkeit, diese zu schützen.
Mertens betonte dabei, dass dies nicht allein durch die Impfung, sondern auch unter Umständen durch das Tragen einer Maske möglich sei.“ Jeder kann FREIWILLIG eine Maske aufsetzen. Wo, wann und wie lange er es möchte. Eine allgemeine Maskenpflicht zum Schutz von Risikogruppen ist jedoch nicht nötig.
Das mit dem “ Leben und leben lassen“ ist preußisch, also rechtsradikal. Eigenverantwortung gibt es im Fall Corona überhaupt nicht! Beim Sparen von Gas, Strom etc. wird seit neuestem an die Eigenverantwortung appelliert, ich weiß gar nicht, ob die Bevölkerung nach fast drei Jahren Coronadressur überhaupt noch weiß, was das ist.
Herr Mertens versucht sich nach über 2 Jahren von ihm unterstützen Staatsterror abzusetzen. Er wusste viel früher, dass das alles eine grosse Lüge ist nur wollte er seinen Job nicht verlieren.
Ja, wir sind längst voll drin in der endemischen Phase. Es ist mehr als bezeichnend, dass man sich nur auf die Pandemie gestürzt hat, ohne sich darüber klar zu werden und zu verständigen, wann sie zu Ende ist und wann die Endemie beginnt. Nach klassischem Verständnis, das noch vor wenigen Jahren gegolten hat, hatten wir es hierbei ohnehin zu keinem Zeitpunkt und nirgends auf der Welt mit einer Epidemie, geschweige denn Pandemie, zu tun.
Sie versuchen das alle paar Jahre wieder. Eine Medizinjournalisten, Jane Buergermeister, hat schon 2010, als die Schweinegrippe weltweit ausgerufen wurde, gewarnt, dass es um das Ergreifen der Macht weltweit durch die, die hinter der who stecken, gehen wird. Und dass schon damalige Seren gefährlich für die Probanten waren!
Der Pandemiebegriff wurde dazu von der who bereits 2009 derart verwässert, dass jede Grippe inzwischen zur Seuche ausgerufen werden kann!
Ob Lauterbach diese Aussage gut findet ???
Das macht sein komplettes Panikkonzept kaputt.
Ach was. Die Maskenträger sind nicht belehrbar.
Sie werden schon sehen. Sie werden erneut Schlange stehen, um sich das Gebräu gegen die „Höllenhund“ genannte neue Variante des Virus in den Oberarm drücken zu lassen.
Gesundheitlich bin ich wunderbar durch die Pandemie gekommen,auch ohne
Impfung.
Politisch hat es bei mir ein Desaster ausgelöst.
Wetterfähnchen oder Inkompetenz – vielleicht liest er besser aktuelle, weltweite Untersuchungsberichte und überlässt die Gesundheit dem mündigen Bürger und seinem Arzt.
Finger weg von Kindern, die weder dümmliche Empfehlungen noch toxischen Impfstoff brauchen; angesichts heute bekannter Schädigungen und Todesfälle grenzt das an Vorsatz.