„Wir schaffen das“, verordnete Angela Merkel 2015. Das Wie überließ sie den Landräten und Bürgermeistern. Ein Gespräch mit dem früheren Botschafter in Jordanien und im Jemen Alfred Schlicht über die muslimische Massenmigration, den fragwürdigen Sinn unserer „Integrationsmaßnahmen“ und die bleibende Fremdheit der „neuen Deutschen“.
Berlin. Der frühere Botschafter in Jordanien und im Jemen, der Islamwissenschaftler Alfred Schlicht, glaubt nicht daran, dass sich muslimische Einwanderer gut in die deutsche Gesellschaft integrieren werden. Das liege auch am Bild, das der Koran vom Christentum zeichne. „Christen sind nicht gleichberechtigt, und man soll sie nicht als Freunde haben“, so der Diplomat im Gespräch mit dem Monatsmagazin Tichys Einblick.
Für Schlicht liegt die Ursache der Integrationsprobleme muslimischer Bevölkerungsgruppen darin, dass viele von Integrationsprogrammen „gar nicht erreicht werden wollen, weil Integration gar kein erstrebenswertes Ziel für sie ist“. Natürlich gebe es gut integrierte Muslime, was aber nichts am grundsätzlichen Problem ändere. „In der Tat senden wir an die Migranten falsche Signale aus. Man müsste ihnen ganz eindeutig klar machen, welche Regeln hier gelten, dass Sozialleistungen und das Recht, bei uns zu bleiben, an gewisse Bedingungen geknüpft sind. Das Tolerieren von rechtsfreien Räumen, das Verständnis für Straftaten und der Mangel an Konsequenz in Justiz und Politik ermutigt Kriminalität gegenüber einer Gesellschaft, die man ohnehin ob ihrer ‚Schwäche‘ und Toleranz verachtet. Vergessen darf man auch nicht, dass islamistischer Terrorismus und ‚gewöhnliche‘ Kriminalität Hand in Hand gehen.“
Erstaunt ist der Islamwissenschaftler, dass vor allem die politische Linke den Islam unterstützt. „Tatsächlich fällt im internationalen Vergleich auf, dass Islamophilie eher in linken Kreisen herrscht, manchmal bis an die Grenze der Absurdität. Dies ist besonders eigenartig, weil der Islam eher ‚rechte‘ Positionen vertritt: Er fordert patriarchalische Verhältnisse, verweigert Frauen die Gleichberechtigung und Mädchen gute Erziehung. Allen Arten von Freiheit oder Gleichberechtigung steht er ablehnend gegenüber. Dass Muslime ‚Hamas, Hamas, Juden ins Gas‘ skandieren, ficht Linke nicht an.“
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Die Linke unterstützt den Islam weil der Feind meines Feindes mein Freund ist ganz einfach. Nein auch weil wenn sich Kritik am Islam durchsetzt das linke Kartenhaus, welches alles was fremd ist verherrlicht, destabilisiert wird. Wenn man den Islam kritisieren kann, kann man auch Einwanderung kritisieren, kann andere Kulturen kritisieren, das wäre die Büchse der Pandora. So bleibt alles sakrosankt.
Ein friedliches, gleichberechtigtes Zusammenleben in einer muslimischen Mehrheitsgesellschaft ist für Nicht-Muslime unmöglich! Denn, ein wesentliches Merkmal islamischer Gesellschaften und Volkswirtschaften ist die Sklaverei, siehe die Koran-Verse! Die Unterdrückung der Frauen in islamischen Gesellschaften ist auch eine Form der Sklaverei! (Wie „gut“ dass für Trampoline die Unterdrückung der Frauen im Iran nix mit dem Islam zu tun hat.) Vor einigen Monaten hörte ich im DLF einen Bericht über Tunesien bzw. eine Tunesierin klagte in dem Bericht: „Wir Frauen machen hier alle Arbeit. Neben der Versorgung unserer Kinder, auch die schwere Feldarbeit. Aber unsere Männer hängen andauernd in den Straßen-Kaffees rum.“
Der Modeschöpfer Karl Lagerfeld hat kurz vor seinem Tod Angela Merkel kritisiert, zu viele Muslime ins Land gelassen zu haben.
Im Grunde bräuchte man mit Blick auf den Artikel doch nur kurz und knapp sagen: Im Westen nichts Neues -alles altbekannt und richtig gesagt! – – – – – – Zitat 1: „Viele Muslime leben weiterhin wie in ihren Heimatländern. “ > Genau auch das iat sas geoße Problem und mir hinzu abolut unverständlich. Da flüchten diese Allah-Anhänger und -Fanatiker aus ihren islamischen Drittlandstaaten und Shithole-Countries in den sogenannten freien, modernen und offenen Westen weil sie ein besseres leben wollen. Und dann im EUropäischen Westen angekommen fällt denen nichts besseres und anderes ein als ihren „Steinzeit-Allah“ samt „Moslem-Reaktoren“ auch hier… Mehr
Viele Muslime leben in ihren Ländern. Hier wäre interessant zu erfahren, wer außer Muslimen noch in diesen Ländern lebt. Wie schaut es mit Juden aus? Christen? Budhistsen? Jesiden vielleicht? Oder anders gefragt, von wem sollen diese Länder denn sonst bewohnt werden? Warum ist das ein besonderer Fakt? – Viele Deutsche leben in Deutschland; viele Schweizer in der Schweiz und Dänen in Dänemark… Dass viele Muslime in ihren Ländern leben, sollte ein Zeichen dafür sein, dass es keinen Grund gibt, von dort zu fliehen. Für ganz viele Muslime sind diese Länder ja gut genug zum Leben. Viele Afghanen leben in Afghanistan…… Mehr
Seien wir froh, dass die sich die verschiedenen „Glaubensrichtungen“ im Islam (Sunniten, Schiiten, …) und die verschiedenen Nationalitäten (Türken, Kurden, Iraner, Syrer, …) spinnefeind sind, um sich bspw. hinter einer ‚Scharia-Partei‘ zu versammeln. Und beten wir, dass es dabei bleibt … .
Sie werden sehen: alle werden sich im Kampf gegen die Ungläubigen vereinen – um sich danach!!! gegenseitig zu bekriegen.
„Ich gegen meinen Bruder;
ich und mein Bruder gegen unsere Vettern;
ich, meine Brüder und Vettern gegen die, die nicht mit uns verwandt sind;
ich, mein Bruder, meine Vettern und Freunde gegen unsere Feinde im Dorf;
sie alle und das ganze Dorf gegen das nächste Dorf.“
Arabisches Sprichwort – immer jetzt schon zu besichtigen, wenn z.B. Polizisten gegen einen solchen vorgehen wollen.
Ohne Vorbehalte mit dem Islam beschäftigen? Muss man nicht tun (für nicht-religiöse Menschen ohnehin eine Zumutung), es reicht sich „ohne Vorbehalte“ mit dem Völkerrecht zu beschäftigen. Es kann doch nicht sein dass im 21. Jahrhundert die archaischste Form der Territorial-Eroberung – die (Massen)Migration – als Norm akzeptiert und hingenommen wird.
Ich finde es eine gute Idee, sich ohne Vorbehalte dem Begriff Dschihad und Ungläubiger zu widmen.
Auch ohne Vorbehalte nach Ideen der Gleichberechtigung und Emanzipation im Islam zu suchen.
Nicht vergessen: Es geht NUR um Moslems. Alle anderen Zuzügler machen keine Probleme, auch nicht, wenn sie unter sich bleiben. Also sind „Parallelgesellschaften“ per se kein Problem. „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
―Houari Boumedienne, algerischer Staatspräsident bis 1978.
– https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne
Keine Angst, sie sind schon da und https://alt.juedischerundschau.de/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/
Vielleicht sollte man Schäuble daran erinnern, dass wegen der Entstehung von Parallelgesellschaften die Gefahr der generierten Inzucht der deutschen Bevölkerung, die er mit herbeieilenden Fachkräften zu verhindern gedachte, nicht aufzuhalten ist und stattdessen durch Bildung neuer Kulturkreise, die durch ihre Vielfalt frei von jeglicher Inzucht gedeihen, seine kranke Vision nun nicht in Erfüllung gehen kann.
Merkel erhält Nansen-Flüchtlingspreis für ihren Einsatz für Flüchtlinge in 2015/16 Der Nansen-Preis gilt als höchste Auszeichnung des UNHCR. Er wird an Menschen verliehen, die sich in besonderem Maße um das Wohlergehen von Flüchtlingen verdient gemacht haben. UNHCR lobt Merkels Standhaftigkeit, denn die Christdemokratin sei gegen diejenigen standhaft geblieben, die Angst verbreiten wollten. „Sie hat gezeigt, was erreicht werden kann, wenn Politiker richtig handeln und daran arbeiten, Lösungen für die Herausforderungen der Welt zu finden, statt die Verantwortung einfach an andere weiterzureichen.“ „Sie war eine echte Führungspersönlichkeit, die an unsere gemeinsame Menschlichkeit appellierte und sich entschieden gegen diejenigen stellte, die Angst… Mehr
Es wäre gut, jedem Steuerzahler das zu ersetzen, was jeder von uns für die Illegalen ausgegeben hatte.
Auch sollten wird das Geld, das wir für die Migranten ausgegeben haben, dem Entwicklungsministerium streichen. Wir „entwickeln“ Bürger dieser Länder auf unserem Boden, daher brauchen sie in ihrer Heimat kein Geld dafür.
Heute in Berlin Wedding: Ein fetter Mercedes fährt vorüber, im Wagen zwei Männer mit Salafistenbärten.
Was soll diese Männer dazu treiben, sich integrieren zu wollen? Es geht ihnen doch super. Sie haben mehr Geld als der autochtone Weddinger. Sie können nach ihren archaischen Vorstellungen leben, werden dabei sogar von deutschen Politikern und Journalisten gegen Kritiker verteidigt. Kaum einer traut sich, was zu sagen, sollten sie mal ihren Schlitten auf dem Bürgersteig parken. Die Deutschen halten sie vermutlich für Weicheier.
kenne ich aus dem ruhrgebiet auch zur genüge. mir hat mal ein reporter gesagt,dass in der dortmunder nordstadt über 800 strafbefehle oder bußgelder nicht vollstreckt werden,man erwartet zu viel randale, ach so ist das.