Habeck: Jetzt doch zwei Kernkraftwerke – TE Wecker am 28. September 2022

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Habeck: Jetzt doch zwei Kernkraftwerke ++ „Es spreche einiges dafür!“ ++ Anschlag auf Energieversorgung Deutschlands ++ Lecks in Ostsee-Pipelines vermutlich Sabotage ++ Besatzungskräfte in der Ostukraine vermelden Sieg auf ganzer Linie ++ Iran: Staatstruppen greifen weiterhin Demonstranten an ++ Crashtest im Weltraum geglückt – kann Erde künftig gerettet werden? ++

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Kommentare ( 7 )

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Kalmus
2 Jahre her

Stichwort: Überlegen. Die Amis haben vor Monaten vor Sabotage gewarnt. Vor sich selbst? Alles möglich. Und wenn die Russen? Symbolischer Bruch mit dem Westen? Wegfall der Nötigung zu liefern bei Aufhebung der Sanktionen? Das ist jetzt Fakt für lange Zeit. Kein Gas schadet dem Westen mehr als Russland Sanktionen.

Denke
2 Jahre her

Die Realität lässt hoffen, dass deutsche AKW noch in Betrieb sein werden, wenn Habeck bereits im politischen Orkus verschwunden ist.

RMPetersen
2 Jahre her
Antworten an  Denke

Nach der Niedersachsen-Wahl werden es vielleicht wieder drei sein.

Devamed
2 Jahre her
Antworten an  RMPetersen

Ich hoffe darauf, dass auch drei weitere, die Ende 2021 abgeschaltet wurden, wieder reaktiviert werden!

Biskaborn
2 Jahre her

Leider fehlt mir eine Anmerkung zum Verhalten bzw. Reaktion der Wirtschaftsverbände auf Habecks Aussagen. Ich nehme stark an, sie sind ihm artig ohne Widerspruch eher mit viel Zustimmung für seine kluge Politik gefolgt. Oder irre ich da.?

Uwe Obst
2 Jahre her

Lieber Herr Douglas, zu Ihren durchsichtigen Wahlurnen im Donbass: Es wäre natürlich interessant, genauer zu erfahren wer wo wann was fotografiert hat und wie vertrauenswürdig die Quelle ist, aber geschenkt. Zur Grausamkeit des Krieges gehört naturgemäß die Propaganda von allen Seiten. Schlimm nur, dass der deutsche Qualitätsjournalismus tief darin verstrickt ist. Seitens Ihres Mediums hätte ich aus bisher überwiegend guter Erfahrung mehr kritische Distanz erwartet. Folgendes weiß ich sicher bzw. aus eigenem Erleben: Die Leute im Donbass sprechen russisch als Muttersprache. Ich kenne viele Ukrainer, aber niemanden der ukrainisch spricht. Wenn man Ihnen, so wie es die ukrainische Regierung mit… Mehr

Richard28
2 Jahre her

Habeck will also französischen Strom aus KKW kaufen .
Die Franzosen haben keinen für uns und darum werden die ach so gefährlichen deutschen KKW entgegen aller Warnrufe doch 2 Monate oder auch 3 Monate länger laufen gelassen.

Was ist denn am französischen KKW-Strom so ungefährlich,
dass man diesen Strom hatte nehmen wollen, statt den aus deutschen KKW ?