Notorisch gewöhnliche Zeitgenossen wie ich interessieren sich fürs wahrscheinliche Wetter der nächsten Tage, möchten aber beim Wetterbericht nicht klimatologisch belehrt und in die Glaubenswelt der Klimaschützer eingeführt werden.
ZDF-Wetterfrosch Özden Terli ist nicht der erste seiner Art, der die Aufgabe, Wetter-Vorhersagen für die nächsten Tage zu präsentieren, mit der Verkündigung des Klimaglaubens verwechselt. Aber seine Weigerung, weiter von „schönem Wetter“ zu sprechen, auch wenn dieses schön ist, ragt aus der Reihe solcher Negativ-Beispiele heraus:
„Mitten in der Klimakrise muss man Hitzetage anders beleuchten, da reicht es nicht zu sagen: Juhu, wir gehen alle ins Schwimmbad.“
— eXXpress (@exxpressat) September 14, 2022
Die Wetterdienste dieser Welt sind noch immer glücklich, wenn ihre kurzfristigen Vorhersagen regional einigermaßen zutreffen. Wie sie sich angesichts dieser Tatsache zusammen mit den anderen Klimatologen einbilden können, das Wetter mittelfristig und langfristig vorhersagen zu können, bleibt hinter dem Schleier der auf Modellen, also purer Theorie beruhenden Klimaprognosen verborgen.
Die wie ich notorisch gewöhnlichen Zeitgenossen interessieren sich fürs wahrscheinliche Wetter der nächsten Tage, möchten aber beim Wetterbericht nicht klimatologisch belehrt und in die Glaubenswelt ultraorthodoxer Klimaschützer eingeführt werden.
Und weil es so gut dazu passt. Es braucht auch keine Anleitungen zur Bedienung von Temperaturreglern an Heizkörpern durch Minischterpräsidenten:
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Sommer 2022: Keine zehn Tage nahe oder gar über 30°C. Besonders war nur die Trockenheit. Diese kam aber nicht vom „Klimawandel“, sondern von einer wochenlang andauernden kontinentalen Wetterlage. Die bringt trockene Luft mit sich, so wie eine atlantische Wetterlage feuchte Luft bringt. Letzteres war übrigens im Sommer 2021 der Fall.
Anhand meiner Wetteraufzeichnungen (30+ Jahre, Min/Max-Temperatur, Bewölkung, Niederschlag) lässt sich ein Trend zu mehr Winterregen und wärmeren trockneren Sommern erkennen, aber das ist bei einem chaotischen System wie dem Wetter eine angreifbare Aussage. Noch weniger lässt sich daraus ableiten, wir müssten alle CO2 einsparen. Schließlich verbraucht die Vegetation, die bei mehr Wärme hier in der Region besser gedeiht, das CO2 ja auch in verstärktem Maße. Bewässerung ist ein Thema, wo man in die südlicheren Länder gucken könnte, z.B. MicroDrip für effektive Einzelpflanzenbewässerung, und Speichern von Regenwasser sowohl als Einzellösung für den Garten als auch im größeren Maßstab als Talsperren oder… Mehr
Also, dass Pflanzen bei größerer Wärme besser gedeihen, ist ein weit verbreitetes, aber falsches Gerücht. Man unterscheidet die Pflanzen nach verschiedenen Photosyntese-Verfahren. Die in unseren Breiten üblichen Pflanzen haben i.d.R. die C3-Photosyntese. Es gibt zwei verschiedene Sorten von C3-Pflanzen: Normale C3-Pflanzen mit einer Optimal-Temperatur zwischen 10 und 20 Grad. Dann an wärmere Temperaturen angepasste C3-Sommerpflanzen mit einer Optimal-Temperatur zwischen 20 und 30 Grad. Darüber hinaus gibt es einige C4-Pflanzen mit einer eher suboptimalen Photosynthese, aber ökophysiologischen Vorteilen. Bekannte Vertreter von C4-Pflanzen sind hier Hirse, Mais, Zuckerrohr, Chinesisches Riesenschilf und viele Gräser. Diese haben eine Optimal-Temperatur von 30 bis 40 Grad… Mehr
Man merkt die Gehirnwäsche an jeder Ecke ,fast alles Wetterseiten färben die Temperaturkarte glühendrot … bei 25° im Sommer! .. sowas war früher einfach ein durchschnittlich warmer Sonnentag … heute ist es Weltuntergang ,sagen die Grüne und ihre Zuarbeiter.
Die Zerstörung der deutschen Wirtschaft und Enteignung der Deutschen durch Inflation setzt Duldung voraus. Daher wird die Propagandadosis maximal erhöht. Klima, Corona,Corona, Klima – Ob Unterhaltung, Information, Werbung oder Nachrichten, die Propaganda ist überall, unentrinnbar und flächendeckend. Selbst in Dokus über das alte Ägypten („Apokalypse Ägypten“, ZDF info) wird Klimapropaganda eingebaut, indem erwähnt wird, daß KLIMAVERÄNDERUNGEN zu einer Dürrekatastrophe geführt hatten, die das alte Reich zusammenbrechen ließen, dabei aber glatt „vergessen“ wird, zu erwähnen, daß es damals ein Kälteeinbruch war! Oder in einer Doku über die Venus wird die Obberflächentemperatur von fast 500Grad als warnendes Beispiel für den CO2-getriebenen Treibhauseffekt… Mehr
Die UNO warnt seit diesem Jahr vor dem „total societal collapse“ aufgrund der Klimakatastrophe. Und wenn ich mir die neuste Veröffentlichung der amerikanischen Akademie der Wissenschaften ansehe, die von sehr bekannten Wissenschaftlern weltweit erstellt wurde, ist der Titel auch nicht gerade Zuversichts-erweckend: „“Climate Endgame: Exploring catastrophic climate change scenarios“. Und auch zahlreiche andere Studien, z.B. von der Washington State University in Seattle über die voraussichtliche weitere Klima- und Temperaturentwicklung sind besorgniserregend. So wird sich z.B. die Wüstenbildung von Spanien über Frankreich bis zur Mitte des Bundeslandes NRW ausdehnen und durch das Verschwinden der Alpengletscher werden viele Flüsse, die jetzt noch… Mehr
Lieber thomasd5, die gleichen Leute, die Angst vor diesen Erscheinungen schüren (und die, nebenbei, in den 70er Jahren das Ende der Ölvorräte für das Jahr 2000 prognostizierten), riskieren kalt lächelnd den dritten Weltkrieg. Da geht mir das Klimageschwafel am A… vorbei. Offenbar glaubt auch keine Regierung dieses Zeug, sonst müßten ganz andere Proiritäten gesetzt werden – zB. in Deutschland BILDUNG.
Nun, die Prognose bezog sich auf die damals bekannten Ölvorräte. Durch neuendeckte Vorkommen hat sich zwar der Zeitpunkt verschoben, aber da immer mehr Öl verbraucht wird, werden die Ölvorräte in der Tat irgendwann zu Ende sein werden, da diese endlich sind. Was das Thema Bildung betrifft, kann ich nur zustimmen, denn wen mehr Menschen eine bessere Bildung hätten, würden auch mehr die Gefahren der sich nähernden Klimakatastrophe verstehen. Und auch was die Regierung betrifft, muss ich leider zustimmen. Nicht nur, dass, wie auch die letzten Krisen gezeigt haben, die unsere Regierung unabhängig von der Zusammensetzung unfähig sind, auf Krisen angemessen… Mehr
Juhu wir sind im trockenen Italien, die Sonne scheint (meistens) geregnet hat es auch schon, alles ist grün, es gibt Steinpilze ohne Ende (für die Grünen und ÖRR – Deppen: Steinpilze wachsen nur wenn es auch ausreichend Feuchtigkeit gibt u. a. REGEN), das Gras ist Grün, die Bäume auch und die Heide blüht – alles wie immer – fast: Lebensmittel sind gefühlt und auch tatsächlich erstmals billiger als im Dummland das gilt vor allem auch für die Regionalen Lebensmittel und davon gibt es hier genug. Die Lügen-Aufbereitung geht übrigens so: Edersee fast verschwunden, es ist zu trocken, na ja wenn… Mehr
Das hat der Herr Kretschmann sehr leicht verständlich vorgeführt. Mir gefällt das, wenn Politiker dem Bürger die Dinge, auf die es ankommt, ganz persönlich vorführen. Dank Uschi weiß ich jetzt genau, wie man sich die Hände richtig wäscht, dank Winfried, wie man einen Heizungsthermostat bedient. Nur bei dem ja inzwischen sagenumwobenen Toilettenpapier sind mir die klimarelevanten Einsparpotenziale noch nicht völlig klar. Hier wären m.E. unsere Spitzenpolitiker ebenso in der Praxis gefordert. Denn nicht nur saubere Hände bringen beim Wähler Sympathiepunkte.
Ob Klima, Migration,Transkult etc., Belehrungen in Dauerschleife und die Herrschaften merken nicht einmal, dass sie damit das genaue Gegenteil erreichen und die Menschen zudem zur Zeit wahrlich andere Sorgen haben. Obwohl er Physik studiert hat, beherrscht er offensichtlich die Grundrechenarten nicht, d.h. wir könne auch mit größten Einsparungen am Klimawandel nichts ändern, solange die Chinesen, Amerikaner und Inder nicht mitmachen. Dort wurde gerade wieder die Frist zum Einbau neuer Filter in die maroden Kohlekraftwerke um vier Jahre verlängert und die chinesische Regierung weiß haargenau, dass wenn sie nicht weitere Millionen aus der Armut holen, ihre Macht bröckelt, da spielt Klimaschutz… Mehr
Terli ist wirklich der schlimmste Vertreter seiner Art. Diesem gelernten Fernmeldeanlagen-Elektroniker höre ich, welcher vom Fach ist, schon längst nicht mehr zu. Immer nur Katastrophen-Geheule und Weltuntergangsszenarien sind mir schon lange zuwider! Dass seine (Wetter-)Vorhersagen meist auch nicht zutreffen merkt dabei überhaupt niemand mehr, wobei das ja auch völlig irrelevant ist. Es geht nur um die Panikmache.
Diese Wetterkasper können mir nicht die Durchschnittstemperatur im Dezember diesen Jahres vorhersagen, aber die Temperatur in 50 Jahren kennen sie auf die 3. Nachkommastelle.