Die neue Ausgabe 10-2022 von Tichys Einblick jetzt im gut sortierten Handel, direkt als PDF oder per Abo erhältlich. Hier ein kurzer Überblick.
Die neue Ausgabe 10-2022 von ‚Tichys Einblick‘ jetzt im Handel oder direkt als PDF erhältlich.
Themen der aktuellen Ausgabe:
Titel: Grün macht arm – Verbohrt, unfähig, überheblich
Vor allem grüne Politiker rufen zu Verzicht auf: In Rezession und Energiekrise müssten alle zurückstecken. Große Ausnahme: Der Staat und steuerfinanzierte Cliquen fordern von den Bürgern immer mehr Geld. Doch egal wie viel – es reicht nie
Weitere Themen:
- Politik
Ministerpräsidenten raten zum Waschlappen, der Wirtschaftsminister zum Kurzduschen. Aber mit Verzichtsrhetorik kommen wir nicht durch den Winter. Gleichzeitig aast der Staat mit dem Geld - Politik
Heißer Kampf um Italiens Wähler - Wirtschaft
Die Strompreise explodieren. Nichtabschalten von Kohle und Kernkraft ist das Gebot der Stunde - Kultur
Der Ausnahmeverleger Dirk Ippen im Gespräch mit Roland Tichy über den Zeitungsmarkt
Sie können das aktuelle Heft hier bestellen, als Epaper, ein Probe-Abo über drei Ausgaben abschließen oder ein Jahres-Abonnement (12 Ausgaben).
Wo Sie das Heft im Handel in Ihrer Nähe finden, verrät Ihnen ein Klick auf mykiosk.com.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Grün macht arm – Verbohrt, unfähig, überheblich Wundert das wen! Die Grünen sind eine konservativ-liberale partei und führen Merkel´s politik der MITTE weiter. Man kann die Grünen als linken flügel der CDU CSU FDP sehen.
Die Mittelstandsvereinigung ist und bleibt feige, solange sie nicht offen die Kardinalfehler der Regierung Merkel kritisiert. Ich glaube ihr nicht mehr.
Ich freue mich auf das Gespräch mit Herrn Dr Dirk Ippen. Alleine, dass er mitmacht, ist ein Ritterschlag und politisches Zeichen, denn hinter ihm stehen unzählige Lokalzeitungen, die NICHT der SPD gehören, aber auch überregionale wie der Münchner Merkur oder Boulevard wie tz.
Wichtig für den Aufstieg von Tichys Einblick, damit Politiker berechtigte Kritik nicht einfach als „rechtsradikal“ desavouieren können, um sich nicht damit beschäftigen zu müssen.