Über die neue Realität unserer geteilten Gesellschaft

Es ist nicht mehr zu übersehen: In Deutschland haben sich mehrere Gesellschafts-Kompartimente gebildet. Lange voneinander isoliert, brechen die Konflikte auf, wenn sich die Gesellschaften treffen, etwa in Schulen und Freibädern, aber auch auf den Straßen deutscher Städte.

IMAGO / Klaus Martin Höfer

Zwei Jugendliche sitzen an einem Fernbahnhof in Berlin, kein ärmlicher Stadtteil. Es ist die Zeit des 9-Euro-Tickets, der kleine Bahnsteig ist gut gefüllt. Sie rauchen und hören laut orientalische Musik. Direkt neben den jungen Männern sitzen andere Wartende, die den Vorgang über sich ergehen lassen. Schließlich fasst sich einer ein Herz, bittet sie darum, die sehr laute Musik doch etwas ruhiger zu drehen. Der Wortführer der beiden reagiert mit Trotz, ruft den anderen dazu auf, die Musik laufen zu lassen. Dass er damit den öffentlichen Raum okkupiert und andere stört, interessiert ihn ausdrücklich nicht.

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Es ist eine Szene, von denen es immer mehr in Deutschland gibt, und doch ist sie nur ein kleiner Ausschnitt, ein sanfter Vorgeschmack auf das, was möglich ist. Die Menge der still Wartenden hatte vermutlich ihre eigenen Gründe, den vielfachen Regelbruch hinzunehmen. Und so verbreitet sich langsam, aber beständig die Erkenntnis, dass es zwei Gesellschaften in dieser Republik gibt. Und niemand scheint etwas dagegen zu haben.

Normalerweise meiden sich die beiden Gesellschaften sorgsam. Die größere der beiden, die deutsch geprägte Mehrheit, macht einen Bogen um die andere, soweit Geld und Status es erlauben. Man findet sich mit dem Erreichten ab, zieht sich auf sich zurück, ohne groß an das Morgen zu denken. Da ist auch ein Umzug aufs Land, in die Speckgürtel der großen Städte drin, damit die eigenen Kinder auf angenehme Schulen gehen können und der gesellschaftliche Umgang stimmt.

Aber auch der andere Bevölkerungsteil, der von kaum oder schlecht integrierten Zugewanderten, von denen jedes Jahr weitere ins Land strömen, verhält sich im Grunde ähnlich. Trotzdem werden die Erlebnisse häufiger, in denen die beiden parallelen Gesellschaften einander begegnen. Die Neuangekommenen durchbrechen ihre Abkapselung und ignorieren dabei oft landesübliche Sitten und Gesetze zugleich. Man kommt nicht mehr umhin, nach Gründen und tieferen Zusammenhängen zu fragen, und so stellt sich auch die Frage nach dem Verbindenden, das die auseinanderstrebenden Gesellschaftsteile noch zusammenhalten könnte.

Der Sommer 2022 wird vermutlich als Sommer der Freibadschlägereien in die Zeitgeschichte eingehen. Zumindest wurden Vorfälle dieser Art dieses Jahr stärker wahrgenommen und berichtet als zuvor. Erst gab es sexuelle Belästigungen in Kaufbeuren im östlichen Allgäu, dann kam die Schlägerei im Berliner Sommerbad am Insulaner, die nach harmlosen Wasserspielen zwischen 250 gewaltbereiten Jugendlichen ausbrach. 13 Einsatzwagen der Polizei mussten das Bad räumen. Bis heute scheint das Neuköllner Columbiabad nicht zur Ruhe zu kommen. Binnen kurzem gab es hier zwei größere Prügeleien, einmal mussten die Security-Männer sich auf einen Aussichtsturm flüchten, wo die Jungmänner ihnen die Tür einzutreten drohten. Reizgas und Schlagwaffen hatten die „Badegäste“ vorsorglich eingepackt.

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Bundesinnenministerin Faeser (SPD) war angesichts dessen wichtig, dass „ausreichend Personal vor Ort ist, damit so etwas nicht passiert“. Familien mit Kindern und Jugendliche müssten „unbeschwert ins Schwimmbad gehen können in Deutschland“. Gespannt wäre man auf konkrete Vorschläge der Ministerin zum neuen Personalschlüssel von Bädern und Polizei. Von der neu eingerichteten mobilen Wache der Neuköllner Polizei am Columbiabad gibt es täglich neue Berichte, darunter auch den von der sexuellen Belästigung eines minderjährigen Mädchens, mutmaßlich durch zwei halbwüchsige Afghanen.

Der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmeister, Peter Harzheim, riet Eltern zur Vorsicht auf. Deutsche Bäder seien generell sicher, aber „man sollte gucken, wo man hingeht und wenn man merkt, dass es irgendwo brenzlig ist, muss man sehen, dass man sich aus dem Staub macht“. Das war in etwa vergleichbar mit dem Rat der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker zur „Armlänge Abstand“ im öffentlichen Raum, um sexuelle Belästigungen zu vermeiden. Der oberste Schwimmmeister sprach immerhin Klartext: Auch unter Deutschen seien „schwarze Schafe“, aber der Großteil der Probleme an dieser Stelle rühre von „Bürgern mit Migrationshintergrund“.

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An offenen Worten wie diesen erkennt man, dass etwas aufbricht, das schon länger vielen bewusst war. Auch in deutschen Schulen geht es längst nicht mehr um ein Verhängnis in Zukunftsform, sondern um gelebte Realität. Das zeigte eine erste Probebohrung in Berlin, wie sie die „Anlauf- und Dokumentationsstelle konfrontative Religionsausübung“ im letzten Jahr durchführte. Inzwischen fehlen der Anlaufstelle übrigens die Mittel, die vom Bund nur für drei Monate gewährt wurden. Mitglieder der Berliner Grünen und Linkspartei hatten das Vorhaben als „antimuslimisch“ kritisiert. „Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis“ behaupteten, dass es zu wenige Kriterien bei der Befragung der Lehrer gäbe und willkürlichen Aussagen so Tür und Tor geöffnet seien. Die Grüne Susanna Kahlefeld sah als Ziel der Stelle, „Religion an sich als ein Problem darzustellen“.

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Dabei sind die Probleme, die der Bericht beschreibt, durchaus gravierend. Mit Berufung auf ihre Konfession lehnen einzelne Schüler Aufgabenstellungen – etwa das Destillieren von Alkohol – ab und maßregeln andere Muslime, den Ramadan und ähnliche Gebote einzuhalten, bis hin zu „systematischen Demütigungen“. Mädchen werden daran gehindert, am Sexualkunde- oder Schwimmunterricht teilzunehmen, manche dürfen keinen Fahrradführerschein machen. Dass Deutschland damit an Freiheit und offener Diskussionskultur verliert, scheint den rotgrünen Kritikern des Projekts nicht aufzufallen. Für Ahmed Abed, Fraktionschef der Linkspartei im Neuköllner Bezirksparlament, fallen die genannten Beispiele unter die Kategorie „normales muslimisches Leben“.

Eine erstaunliche Einschätzung. Denn in dem Bericht ist auch von direkten Aggressionen gegen das Lehrpersonal die Rede. Deutsche Lehrer werden demnach als „ungläubige Hunde“ beschimpft. Ein syrischer Flüchtlingsjunge erklärt seiner Lehrerin: „In der Schule haben Sie das Sagen, und ab dem Schultor habe ich das Sagen und meine Gang.“ Manche scheinen auch das anders zu sehen, wie ein Vorfall an einer Gesamtschule in Oberhausen-Osterfeld zeigt. Während des Unterrichts schleuderte ein Schüler seine Lehrerin mit dem Rücken gegen die Tafel, wobei ihr Kleid zerriss. Man diskutierte darüber in Oberhausen, aber kaum in der Republik.

Etwa zeitgleich warnte der Präsident des deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, vor Problemen mit Schülern aus arabischen Großfamilien. Das Rechts- und Werteverständnis sei oftmals ein ganz anderes als sonst gewohnt. Gewalt gelte den Clan-Söhnen als normaler Lösungsweg bei Konflikten, Erwerbsarbeit als unnötig. Dass Bildung eine Chance ist, erklärt sich freilich schwer, wenn der ältere Bruder auch ohne Schulabschluss mit einer Rolex herumläuft und der arbeitslose Vater SUV fährt. All das führe zu „Parallelgesellschaften“ an den Schulen, so Meidinger. Dabei ist es eher ein spätes Symptom viel früherer Spaltungen.

„Physische Gewalt geht heute mehrheitlich von muslimischen Schülern aus“

Hinzu kommt die selbstgewählte Unkenntnis über die wieder zunehmende Judenfeindlichkeit an deutschen Schulen. „Jude“ wird von vielen Pädagogen als sinnentleertes Schimpfwort verstanden, wie die „Welt“ berichtet. Jüdischen Kindern, die zum Opfer von Mobbing werden, wird vorgehalten, sie gingen „zu offensiv“ mit ihrem Judentum um. Teilweise gibt es ein gar nicht so klammheimliches Einverständnis mit dem Judenhass von Palästinenserkindern, die aus eigenen Gründen „eben etwas gegen Juden“ hätten.

Dass die Inklusion verschiedener Gruppen in die neue deutsche „Einwanderungsgesellschaft“ vor allem von Menschen gefährdet werden könnte, die selbst Migrationshintergrund haben, ist eine besondere Pointe in diesen Fällen. „Physische Gewalt geht heute mehrheitlich von muslimischen Schülern aus“, weiß dazu Julia Bernstein, Professorin für Diskriminierung und Inklusion in der Einwanderungsgesellschaft in Frankfurt. Und natürlich diskriminieren Muslime in Deutschland Juden und verweigern ihnen den Respekt. Andernfalls müsste man sich keine Gedanken über Kippa-Träger auf Berliner Straßen machen.

Keine "Verschwörungstheorie"
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Die muslimische Intoleranz betrifft aber keineswegs nur Juden. Auch über deutsche „Kartoffeln“ können Muslime – der Fall Ferda Ataman zeigt es – unter dem eifrigen Nicken von allerlei „Verbündeten“ herziehen. Und in der Schule werde „alles gemobbt, das anders ist“, wie eine Berliner Pädagogin besänftigend bemerkt, das sei leider eine „Mehrheiten-Minderheiten-Geschichte“. Es ist insofern nur logisch, dass dort, wo Muslime in der Mehrheit sind, die verbleibenden deutschen Kinder zum Objekt von Hänseleien und Schlimmerem werden.

Und tatsächlich ist auch das schon passiert. Zum Unterscheidungsmerkmal wird dabei nicht nur die Haut- und Haarfarbe, sondern auch das Verhalten – zum Beispiel der Respekt vor den Lehrern, wie Domitian E. aus Berlin-Charlottenburg laut „Bild“ erfahren musste. Ein Wechsel vom Gymnasium auf die Realschule wurde dem Schüler zum Verhängnis, denn plötzlich war er der einzige Deutsche unter lauter Orientalen, die ihn auch wegen seiner Sprache schikanierten und diskriminierten („warum sprichst du nicht wie wir?“). Domitian zog sich zurück und zeigte psychosomatische Leiden, bis hin zum Übergeben nach dem Schulunterricht. Die Lehrer konnten ihn nicht schützen. Am Ende stand für Domitian eine andere Schule. Die Segregation ist hier nicht bloß vorgezeichnet, sie findet schon heute durch getrennte Schulen und Schulformen statt.

Vor aller Augen: Gewalt und Verbrechen auf den Straßen

Die lange ausgeblendete Realität der „zwei Gesellschaften“ drängt sich daneben überall ins Bild. Von Taschendieben und offenem Raub sollte hier eigentlich nicht die Rede sein – aber auch hier scheinen die Zustände extremer zu werden. Die neue Brutalität auf deutschen Straßen wird auch in Videos aus dem Netz deutlich. Ein solches Video zeigte einen Vorfall in Weinheim an der Bergstraße. Verrohte Jugendliche – wie sich herausstellte, alle unter 14 Jahren – schüchtern einen Altersgenossen aufs Brutalste ein. Die Täter scheinen verschiedener Herkunft zu sein. Die deutsche Gesellschaft verliert ihre Bindekraft. Dass auch Deutsche ihren migrantischen Altersgenossen nacheifern, kann jeder Interessierte sehen und hören – etwa wenn es immer wieder „Bruda“ oder „Digga“ heißt.

Ein anderes Video aus dem Frankfurter Bahnhofsviertel zeigt, wie eine Männergruppe ungehindert einen Straßenraub begeht. Zunächst scheinen sie im Gespräch mit ihrem Opfer, dann kommt ein plötzlicher Schlag. Das Opfer geht zu Boden, ihm werden die Taschen geleert. Im Vordergrund geht eine Obdachlose durchs Bild. Dann radelt ein Junge direkt an dem Ausgeknockten vorbei, ein Mann schaut im Gehen aus einigen Metern Entfernung hinüber. Die Polizei Frankfurt hat Ermittlungen zu dem Fall bestätigt.

Wie sicher ist das Sicherheitsgewerbe?
Die Bundesregierung sucht Antworten auf kriminelle Clans
Ganz öffentlich findet auch – und man hat den Eindruck, bewusst – ein Teil der Clan-Kriminalität in Deutschland statt. Eine neue Realität konstituiert sich so vor aller Augen. Die Essener Polizei war im Juni fünf Tage in Folge mit Vorfällen rund um einen Clan-Krieg beschäftigt. Prügeleien auf offener Straße waren in dieser Zeit der Normalfall, mit bis zu 400 Kombattanten. Später erfuhr die Polizei, dass ein „Friedensrichter“ zwischen den beiden Großfamilien vermittelte – eine typisch islamische Einrichtung, bei der das religiöse Scharia-Gesetz zum Einsatz kommt. Die vom Islam und einem archaischen Familiengesetz geprägten Clans handeln so, als gäbe es den deutschen Staat und seine Gesetze gar nicht.

Man könnte nun sagen: Die Ignoranz beruhte lange auf Gegenseitigkeit. Der deutsche Staat, dem die ersten illegal Eingereisten dieser Kategorie noch zu Zeiten der Teilung aufs Auge gedrückt wurden, hat es in über 30 Jahren nicht vermocht, die kriminellen Triebfedern der diversen Familien angemessen zu dämpfen. Daran arbeitet erst heute ein mutiger Landespolitiker wie Falko Liecke (CDU) aus Berlin-Neukölln, der unter anderem zur Erkenntnis gelangt ist, dass nur das Zusammenwirken aller befassten Behörden weiterhelfen könnte.

Das Land Berlin, Nordrhein-Westfalen und Bremen gelten als Schwerpunkte der Clans. Aber auch in Niedersachsen fand man für das Jahr 2021 fast 60 Prozent mehr Clan-Verbrechen als im Vorjahr. Der Anstieg verdankt sich angeblich dem genaueren Hinsehen. Laut dem Landesinnenminister besteht das Besondere der Clankriminalität darin, dass „die Täterinnen und Täter den Betroffenen das Gefühl vermitteln, dass Polizei, Justiz und andere Behörden geradezu machtlos gegen sie sind“. Tatsächlich stach ein Clan-Angehöriger erst im Mai einen anderen auf einem Neuköllner Volksfest nieder. Es war ein Racheakt innerhalb einer Vendetta rund um einen ebenfalls öffentlichen Mord.

Die Epidemie der Hieb- und Stichwaffen

Und so ist die Präsenz von Hieb- und Stichwaffen auf deutschen Straßen heute nicht mehr zu leugnen. Eine einzige Partei, die AfD, hatte solches vorausgesagt und war dafür von öffentlich-rechtlichen „Faktenfindern“ gescholten worden. Heute ist die immer wieder erneuerte Voraussage und Beschreibung auf breiter Front eingetreten.

Screenprint: Tagesschau.de

Man muss nur einmal eine Internetsuche ausführen mit Suchworten wie „Hieb-“ oder „Stichwaffe“ und wird erstaunliche Dinge finden. In Frankreich wird viel über entsprechende Fälle diskutiert, in Deutschland laufen sie eher unter „Verschiedenes“. Eine Wahrnehmung auf nationaler Ebene scheint zu fehlen. Auch die Berichterstattung wird so eher unterdrückt, etwa auch im Gegensatz zur Schweiz, wo zahlreiche Fälle aus Basel berichtet werden. Aber auch Dortmund, Hannover und Stuttgart-Süd kennen ihre Messerattacken, man hört nur wenig davon. Auch von Buschmessern oder „Macheten“ kann man nach etwas Suchen einiges lesen, obwohl man diese Waffen mit langer, starker Klinge wohl eher mit Abenteuerromanen verbindet. Junge Männer tragen diese kuriosen Gegenstände anscheinend am hellichten Tag mit sich herum und beleidigen Polizisten, die sie auf die merkwürdige Angewohnheit ansprechen.

Es sind am Ende nicht nur zwei Gesellschaften, sondern eine vielfach gespaltene Bevölkerung, die durch die stark gestiegene Zuwanderung entstanden ist und weiterhin entsteht. Allmählich wird auch vielen Einwohnern dieses Landes – beileibe nicht nur den alten Deutschen, auch vielen Einwanderern der ersten, zweiten und dritten Generation – klar, was es bedeutet, jährlich eine Großstadt aufzunehmen. So wird klar: Problematisch sind vor allem Zuwanderer, die fremd bleiben wollen, die nicht bereit sind, die hier geltenden Regeln zu respektieren, und den Landessitten nicht offen gegenüber stehen. Es ist nicht erstaunlich, dass vor allem die Migrationsbewegungen, die allgemein als „Flucht“ tituliert werden, zu solchen Problemen führen. In der Massenmigration ist die individuelle Entscheidung geringer ausgeprägt als in anderen Fällen, etwa bei der Einwanderung von ausgebildeten Arbeits- und Fachkräften, die sich auf ein Stellengesuch hin melden.

Die politische Diskussion über die geschilderten Zustände ist überfällig. In ihr muss auch beantwortet werden, in welchem Land wir leben wollen und mit welchen fraglos für alle gültigen Regeln. Von den Antworten auf diese Fragen wird einiges abhängen.

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Kommentare ( 135 )

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Deutscher
2 Jahre her

Hätte vor einiger Zeit einen Job in einem Thermal-Spaßbad haben können. Habe dankend abgelehnt – war weder auf Zwangsimpfung scharf noch will ich mich verprügeln oder gar abstechen lassen.

Macht die Bäder von mir aus zu, wenn ihr sie nicht mehr verteidigen könnt. Ich kann auch im See schwimmen.

Was für ein deprimierendes Land das geworden ist. Man lässt alles vor die Hunde gehen, aber Hauptsache wir gendern die Sprache und liegen irgendwelchen Randgruppen zu Füßen.

Lizzard04
2 Jahre her

Die geschilderten Probleme gibt es doch gar nicht! Fragen Sie mal bei Faeser und Konsorten nach. Und wenn, ist eindeutig die deutsche (noch) Mehrheitsgesellschaft schuld! Zu viele Rassisten und Rechte, die noch immer die Großartigkeit der kulturellen und religiösen Offenbarung der migrantischen Bereicherung partout nicht erkennen wollen!

Astrid
2 Jahre her

Diese Diskussion ist überflüssig. Die Deutschen wollen diese Massenmigration und wählen bei jeder Gelegenheit die Parteien, die immer mehr Leute zu uns holen. Wir haben Platz! Die Bürger, die das nicht wollen schweigen, oder wenn sie auf die Straße gehen sind sie so wenig, dass man sie schnell in die rechte Ecke schieben kann. Das funktioniert prima. Man muss sich doch mal ehrlich die Frage stellen, wie es sein kann, dass junge Mädchen in unserem Land Massenvergewaltigungen zum Opfer fallen und die Täter frei herumlaufen, was in diesem Jahr in unseren Schwimmbädern los ist, ist einfach unterirdisch. Als Frau im… Mehr

gorbi
2 Jahre her

Eine Diskussion muss angestoßen werden ?? Ja toll, wer mit wem?? Clan- Mitglieder , die Deutsche als Weicheier betrachten /Übrigens zu Recht/. und wohlstandsverblödete Grüne ??? Wenn man als Hausherr Hilfesuchende bei sich wohnen lässt , die dann umgehend den Kühlschrank plündern und der Ehefrau an die Wäsche gehen, und man sagt als Hausherr nichts ?? Man ist ja soooo tolerant ! Wem soll man dann die Schuld geben ? Dem Hausherrn , der aus Feigheit die Klappe hält , oder die Neubewohner , die das halt Ausnützen ?

Innere Unruhe
2 Jahre her
Antworten an  gorbi

Es muss eine deutsche Diskussion werden und es muss ohne Beteiligung der Migranten beschlossen werden, was gut für Deutschland und Deutsche ist.
Ist es gut, eine arbeitslose afghanische vielfache Mutter hier mit ihren Kindern zu betreuen? Wäre es nicht besser, sie in Uzbekistan/Tadzhikistan unterzubrigen und dort zu versorgen?
Kann man Menschen trauen, die bereits in Sicherheit waren, aber nur nach DE wollten? Und das ohne Papiere und mit bereits gegebenem Asylstatus in Griechenland? Welchen Job sollen diese Menschen ausüben? Wo braucht man so wenig Vertrauen, dass man nicht betrogen wird?
Ja, eine Diskussion ist nötig, aber nur unter Deutschen.

Westerburg
2 Jahre her

Danke für diese hervorragende Zusammenfassung, die man den „Faktenfindern“ der ARD eigentlich an die Stirn heften müsste. Während andere Länder (bspw. Dänemark) längst die Reißleine gezogen und den Zuzug begrenzt haben, macht Deutschland bis zur Selbstzerstörung weiter, ignoriert die alltäglichen Probleme in den Schwimmbädern, an Bahnhöfen, auf der Straße und achtet peinlich genau darauf, dass solche Vorgänge vor allem nicht in den TV-Nachrichten gemeldet werden. Der Bürger könnte sonst ja anfangen, sich Sorgen zu machen. Die große Frage aber ist: Wie kann ein ganzes Land aktiv daran arbeiten, sich selbst zu zerstören und dabei zusehen, wie seine Jahrhunderte alten Traditionen… Mehr

Innere Unruhe
2 Jahre her
Antworten an  Westerburg

Kleine Länder sind generell sensibler und legen mehr Wert darauf, eigene Kultur zu erhalten. Russlanddeutsche waren Minderheit und die Erfahrung, wie schnell man aussortiert wird, ist lebendig…
Deutschland glaubt, es sei groß und stark, jedem Hilfe zu geben… Das ist falsch. DE ist nicht dafür da, Bürgern, die in der Heimat nicht im Frieden leben können, zu helfen.

Homer J. Simpson
2 Jahre her

Da kann ich nur wiederholen, was unser aller Bundespräsident sagte: „Wir leben heute im besten Deutschland, dass es jemals gab“. Und das gibt es deshalb, weil ganz, ganz viele Wähler immer und immer und immer wieder bei jeder Wahl die Kreuze falsch setzen. Und das bewußt und bei vollem Bewusstsein. Also bekommt man genau das, was man seit Ende der Ära Kohl bestellt und zugelassen hat. Die Vorzeichen standen seit der ersten Bundesregierung mit grüner Beteiligung am Firmament. Und die Politik der sozialitischen Kanzlerin wurde am Bahnhof mit Klatschen bedacht. Also nicht aufregen, die Deutschen, die sich am Bahnhof von… Mehr

StefanZ
2 Jahre her

Die Frage ist m.E. doch längst beantwortet. Das neue Deutschland, wird ein islamisch geprägter Vielvölkerstaat mit schwindender deutscher Minderheit. Auch die Mehrheit der gut integrierten Muslime, wird sich dem nach und nach anschließen und zu den konservativen Wurzeln zurückkehren.

TR
2 Jahre her

Wir brauchen einen Untersuchungsausschuss. Der hat folgendes zu klären: Wer hat die Massenimmigration nach Deutschland juristisch zu verantworten?. War dies rechtmäßig? Was sind die Folgen? Sollte sich bestätigen, dass Deutschland Opfer einer illegalen Massenimmigration geworden sind, müssen die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Dazu zähle ich persönlich vor allem Angela Merkel und Ihren AbstauberClan in CDU und CSU, aber auch die anderen Altparteien, vor allem SPD und die Grünen und NGOs die mit Grünen und Linken gemeinsam Deutschland zerstören wollen. Hier muss der Untersuchungsausschuss all die illegalen Machenschaften aufdecken und die Verantwortlichen bestrafen. Alle. Auch diejenigen die gerade in der Regierungsverantwortung… Mehr

Innere Unruhe
2 Jahre her
Antworten an  TR

Ich möchte nichts klären.
Mir würde es absolut reichen, wenn diese Menschen Deutschland verlassen und wir solangen jegliche Entwicklungshilfe einstellen, bis die Versorgung dieser Personen erstattet ist. Mit Zins und Inflationsausgleich.
Utopisch. Aber es musste einfach raus.

Aljoschu
2 Jahre her
Antworten an  TR

Lieber TR,
Sie fordern einen Untersuchungsausschuss? In Deutschland? Es hat gerade einen solchen Untersuchungsausschuss über die 2 1/2 schlimmsten Jahre in Deutschland gegeben, die ich in fast 70 Jahren erlebt habe (wenn man mal von 2015 absieht). Dass ich nicht lache!
Hauen Sie ab, solange Sie das noch können!

Jan
2 Jahre her

Der deutsche Staat wird verlacht und nicht ernst genommen. Schuld sind vor allem jene politischen Parteien, welche diese Migration fördern, Polizei, Justiz und Verwaltung am Durchgreifen hindern und mit immer neuen Gesetzen die Lage verschlimmern. Trotzdem werden diese Parteien mit überwältigender Mehrheit immer wieder gewählt. So haben jene Parteien noch bessere Freifahrt, um ihr Zerstörungswerk fortzusetzen, zumal die CDU mittlerweile hemmungslos mit den Grünen koaliert und jede fragwürdige Personalentscheidung mitmacht. Ich finde auch, das wir über das Stadium der Diskussion längst hinaus sind. Worüber wollen wir noch diskutieren? Dass diese Migration uns nur noch zerstört, sehen wir doch. Es muss… Mehr

Last edited 2 Jahre her by Jan
El Gordo
2 Jahre her

Ich denke, diese Zustände waren vorhersehbar und werden von denen, akzeptiert, die die Gesellschaft umbauen. Motto: Autofahren ist statistisch gefährlicher. Das wird eben in Kauf genommen um frische Wirtschaftssubjekte nachzufüllen. 2 Gesellschaften ist auch etwas vereinfacht. Eine schlaue Elite setzt auf Teile und Herrsche. Es wird also möglichst fragmentiert in die verschiedensten Communities mit möglichst wenig Solidarisierung: Somalier, Pakistaner, Tschetschenen, Syrer, Nigerianer, Marokkaner, Kurden, Türken, Afghanen.. ec. Da gibt es eben hier und da eine Massenschlägerei und dann kommt der Krankenwagen und räumt weg. Na und? Aber es geht nicht gleich die halbe Stadt los wo man die Armee reinschicken… Mehr