Am Samstag kam es zu Massenschlägereien zwischen rivalisierenden Migranten-Clans in Nord-Essen. Nur 24 Stunden später gehen selbige Clans erneut aufeinander los. Essen wird zum Schlachtfeld eines Familienkrieges – der Staat wirkt machtlos.
Am Samstag ist ein Mann bei einer Massenschlägerei mit mehreren Hundert Beteiligten im Essener Stadtteil Altendorf durch eine Stichwaffe schwer verletzt worden. Mindestens zwei weitere Personen wurden wohl ebenfalls im Zuge der Auseinandersetzung verletzt, wie die Polizei mitteilte. Die Kontrahenten kämpften mit Fäusten, Messern, Tellern und Möbeln. Die Polizei musste aus dem Essener Umland Verstärkung anfordern. Auslöser war wohl ein Streit zwischen zwei Großfamilien unterschiedlicher Nationalitäten – zwei Clans. Die Polizei nahm mehrere Menschen in Gewahrsam.
Nur rund 24 Stunden später kam es an gleicher Stelle erneut zu Clan-Krawallen. Wie ein Polizeisprecher am Montagmittag erklärte, gab es zunächst über den Sonntag verteilt kleinere Versammlungen von etwa 20 bis 30 Menschen. Am Abend seien es dann wieder rund 100 Personen gewesen, die aufeinander einschlugen und eintraten – wieder in Essen-Altendorf. Die Polizei sprach von „klaren Clan-Bezügen“. Den Einsatz von Waffen habe man dieses Mal nicht festgestellt, man habe auch keine Verletzten gefunden. Mehrere Personen wurden in Gewahrsam genommen.
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Och, nehmen wir das doch als Folklore: wie Schuhplatteln, bloss anders.
Alles Rechte, wird unsere Ricarda festzustellen geruhen. Dann ist wenigstens ihre Welt in Ordnung.
Altendorf war schon vor 30 Jahren nix für schwache Nerven. Aber heute ist es wirklich nur noch eine Hölle. In Essen weiß das auch jeder… ausgenommen die selbst ernannte politische Elite. Die sollten sich mal fragen, warum in solchen Vierteln 20 Prozent AfD wählen, obwohl es kaum noch Deutsche gibt. Die Antwort ist ziemlich einfach. Die AfD-Wähler sind dort inzwischen großteils vernünftige Türken wie die Aleviten. Die haben den Kanal längst auch dicht. Wahrscheinlich sind sie für die deutschen Moral-Herrenmenschen inzwischen auch rääächtz. Aber wozu aufregen – das Land ist eh verloren
Ähm, mal abgesehen davon, dass diese netten größeren Clan-Treffen mittlerweile auch schon zur Normalität gehören und daher nix Neues im Westen sind, mal die Frage: Ist das dort in Essen nicht das Homeland wo der eisernen CDU-Reul für Ordnung und Sicherheit am sorgen ist?
Oder bekomme ich hier nur etwas durcheinander oder verstehe falsch??
Nun ja, Dummland ist eben bunt und dem Volk gefällt es ja. Was soll unsereins da noch machen und sagen…?!
Der Entzug jeglicher Form von staatlicher Unterstützung bietet sich als Lösung an. Plus heftige Geldstrafen. Eine weitere Maßnahme, die meine Unterstützung finden würde: Verbot des Islam als staatsdelegitimierende Aktivität.
Ich empfehle Spiegel TV Der Fenstersturz von Hameln ! Deutsche Polizei kämpft mit Suppenkellen gegen Clan ! Das sagt alles über das Kräfteverhältnisse ! Nadelstiche bringen nichts ! Man kann von Italien lernen wie man gegen die Mafia vorgeht !
Da lasssen sich unbescholtene Bürger und altersschwache Rentner, die ihre Grundrechte einfordern, doch schon bedeutend leichter einschüchtern. Und so renitent wie diese „Clans“ sind die sicher auch nicht.
Das war doch bloß ein ausgelassenes „Diner-en-blanche“.
In anderen Kulturkreisen (Essen halt) feiert man das sehr ausgelassen bis spät durch die Nacht.
beim Aufräumen ist dann halt jemand unglücklich über die Handwerkszeuge gestolpert. Da landet im Elan dann das Besteck schon mal im Hals des Tischnachbarn.
Warum da jemand die Polizei oder den Rettungsdienst ruft, kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Feiern wird doch noch erlaubt sein.
Polizei soll weg bleiben
und sie soll doch diese Leute sich gegenseitig ihre Köpfe einschlagen lassen,
Sie tun es doch freiwillig und es macht ihnen doch offensichtlich Spaß.
Es handelt sich doch hierbei nicht um einen einseitigen Überfall, bei dem die Überfallenen zu schützen wären.
Was sagte unser alter, gute Goethe dazu?
„Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus.“
Das Dumme ist nur, dass die ‚Völker weit hinten in der Türkei‘ inzwischen durch irgendein Gelichter in Deutschland angesiedelt wurden, damit sie hier aufeinander schlagen. Aber am Fenster stehen und ein Gläschen trinken sollten wir bei Betrachtung schon.
Mich wundert ja, dass die sich nur prügeln. Ich weiß nicht, ob es einen „Ehrenkodex“ gibt, dass man keine Schußwaffen einsetzen soll. Falls nicht, würde es mich nicht wundern, wenn die im Laufe der Zeit zu härteren Waffen greifen.