Der Protest und die Zweifel an den sogenannten „Impfungen“ werden immer breiter. Längst schon sind sie in Frankreich, Italien und Kanada angekommen und verstetigt, nun auch in Brasilien (in der Person Jair Bolsonaros) und an vielen anderen Orten. Unruhen wegen Mangels und politischer Unfreiheit kommen hinzu.
Während in Deutschland schon wieder der Herbst auszubrechen scheint und sich verschiedene Politiker der Grünen und der SPD um den Ruf des strengsten Corona-Wächters balgen, macht der internationale Protest gegen die Maßnahmen auch im beginnenden Hochsommer keine echte Pause.
In Paris haben die Gelbwesten zu ihrem Grundthema der letzten Monate zurückgefunden: dem Protest „gegen die verpflichtende Impfung“ und den obligatorischen Einsatz eines Impfpasses im alltäglichen Leben der Franzosen. Das machten die Gelbwesten auch an diesem Samstag in zwei Demonstrationszügen deutlich – einer von der Place de la Catalogne ausgehend (s. Video), der andere an der Place de la Nation startend. Daneben forderten sie Steuergerechtigkeit, niedrigere Preise auf Dinge des täglichen Bedarfs und die Absetzung des Präsidenten und aller Gewählten zugunsten der Einführung einer direkten Demokratie.
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Höchst paradox ist, dass der Abbau von Krankenhausbetten sich auch in Frankreich trotz vorgeblich bestehender „Notlage“ – sonst bräuchte man ja keine Sondermaßnahmen – lückenlos fortsetzt. In Marseille suchten die Verantwortlichen der regionalen Gesundheitsagentur nun erstmals – nach Monaten des Protests – den Dialog mit den freigestellten Pflegekräften. In Chinon an der mittleren Loire protestieren die Pflegekräfte noch immer gegen die Schließung des örtlichen Krankenhauses.
In England geht der Protest gegen den weit verbreiteten Druck zur „Impfung“ auch von Kindern weiter.
Überkochende Volkswut in Italien
In Italien kocht die Volkswut allmählich über. Zornige Mütter verbrennen medizinische Masken, weil ihre Kinder auch bei sengender Hitze und im Freien gezwungen werden, sie zu tragen.
Im sizilianischen Palermo wurde der Gesundheitsminister unter heftigen Rufen wie „Schande über dich, Mörder!“ und „Bastard!“ aus der Innenstadt vertrieben. Im norditalienischen Padua wurden die „öffentliche Gesundheit“, die „Wahlfreiheit“ und das „Recht zu arbeiten“ symbolisch begraben. Der herumgetragene Sarg dürfte sich auf diese verlorenen Güter, Freiheiten und Rechte beziehen.
Konservative Kanadier gegen die Transformationsagenda
Im Parlament in Ottawa hat sich keine Mehrheit für eine Abschaffung der föderal verhängten „Impfpflichten“, die Bundesangestellte und Reisende betreffen, gefunden, wie sie konservative Abgeordnete fordern.
In Toronto stimmten die Teilnehmer der wöchentlichen Freedom Rallye die Nationalhymne an und demonstrierten mit Botschaften wie: „Das Covid-Dogma-Problem existiert noch. Die wissenschaftliche Debatte wird immer noch zensiert.“ – „Freiheit ist von grundlegender Bedeutung.“ Auch in Toronto gedachte man außerdem der Proteste am Platz des Himmlischen Friedens (Peking), die am 4. Juni 1989 niedergeschlagen wurden.
Auch in kleineren Städten wie Kelowna in British Columbia versammelten sich erneut Hunderte zum Protest für ihre von der Verfassung garantierten Rechte.
Derweil sagte die konservative Abgeordnete Cathay Wagantall, sie glaube nicht, dass die Maßnahmen der Regierung – inklusive Impfpflichten – etwas mit Covid zu tun hätten. Vielmehr gebe es eine versteckte „Agenda“ im Hintergrund. Sie ist auch selbst von den Maßnahmen betroffen und kann nicht wie gewohnt ihren Aufgaben als Abgeordnete und Vertreterin ihres Wahlkreises nachkommen.
Tatsächlich könnten die Maßnahmen bald auch nichts mit den wirklich oder auch nicht vorliegenden Affenpocken-Fällen zu tun haben. In Spanien, das einen sehr begrenzten Ausbruch der Krankheit (keine 200 Fälle) gesehen hat, beginnt nun das Gerede vom „Zeit gewinnen“. Dort und in den USA will man PCR-Tests für die Infektionskrankheit vorhalten.
China: Nur halb aus dem Lockdown heraus und schon wieder hinein
In Schanghai ist der Lockdown für die meisten Einwohner beendet. Allerdings kehrten die Einschränkungen teilweise binnen Tagesfrist wieder zurück, wie CNN berichtet. Und auch andernorts gibt es weiter Ausgangssperren und andere Restriktionen – zum Beispiel auch in der Hauptstadt Peking. Nach der „Befreiung“ aus dem politisch verhängten Hausarrest zeigten sich die Schanghaier ungeduldig, in eines der angesehenen Krankenhäuser zu kommen.
Anscheinend wählen die Medien auch in China sehr genau aus, welchen Teil der Realität sie lieber nicht abbilden wollen.
Fortgesetzte Unruhen in Sri Lanka und dem Iran
Weitgehend unter dem Radarschirm der europäischen Medien setzen sich Unruhen und Unordnung in Sri Lanka fort.
Im Iran gingen die Anti-Regime-Proteste weiter. Versorgungsprobleme und diverse Missstände haben zu den Protesten beigetragen. Ein populärer Slogan ist „Reza Schah, deine Seele sei gesegnet“. Reza Schah war der Name der weltlichen Herrscher Irans vor der Machtergreifung durch die islamischen Rechtsgelehrten.
Bis nach Nigeria reicht inzwischen die Reihe der Länder, in denen sich die Bürger gegen die „Impf-Zumutungen“ ihrer Staaten zur Wehr setzen müssen.
Verbreitete Zweifel an Lockdown und Impfungen
In Australien findet auch ein auf Infektionskrankheiten spezialisierter Arzt, dass es für einige niemals genügend Einschränkungen gebe.
In Brasilien spricht Jair Bolsonaro klare Worte zur Weigerung von Pfizer und anderen Pharma-Konzernen, irgendeine Verantwortung für Nebenwirkungen zu übernehmen.
Die Todesfälle junger Profi-Sportler sind derweil deutlich erhöht. Unter den Ursachen fällt vor allem das plötzlich auftretende Herzversagen auf. Das könnte auch Eltern etwas angehen, die nun unbedingt ihre Kinder „impfen“ lassen wollen. Und auch der neue Novavax-Impfstoff scheint das Potential zur Auslösung einer Herzmuskelentzündung zu besitzen.
Und dann gab es noch eine Nachricht für Karl Lauterbach, dessen Partei immer wieder die Ablehnung des Ermächtigungsgesetzes von 1933 als eines ihrer zentralen Verdienste hervorgehoben hat. Daneben gibt es natürlich auch noch pragmatische Argumente gegen den Mann und die Klarheit seiner Vision.
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Danke für die fortlaufende Berichterstattung aus aller Welt.
Auch wenn die Kommentare nicht zahlreich sind, es ist gut, darüber Bescheid zu wissen, dass es nach wie vor Menschen gibt, die sich die totalitären Auswüchse der Politik nicht gefallen lassen.
Nun, ich bin selbstständig. Und ich kann ganz gut von meinem Einkommen leben. Was „ganz gut“ angeht, überlasse ich den Mitforisten. Was ich hier aber niemanden überlasse ist, dass ich nicht erst seit Corona VERZICHT übe! Und der kommt immer dann zur Geltung, wenn ich mir überlege, ob ich dieses, oder jenes eigentlich momentan nicht entbehren kann. Sechs Wochen Nudeln mit Tomatensosse? KEIN PROBLEM, denn ich weiss, dass Tomatensosse sich geschmacklich kreieren lässt! Und das ist dann auch der Grund, weshalb ich mir keine gelbe Weste anziehen würde, denn deren „Geschmack“ von Politik gefällt mir nicht! Vielleicht wäre es also… Mehr
Ich will mal ein wenig mutmaßen: Corona, eine offensichtlich im Labor gezüchtete und dort bewusst/versehentlich entfleuchte Erreger-Kultur, hat die ganze Weltbevölkerung in Panik versetzt. Das muntere und blitzartige Mutieren hat zu (geplanten) staatlichen Übergriffigkeiten geführt, die angeblich dem Schutz der Bevölkerung dienten, jedoch alle garantierten Menschen- & Freiheitsrechte kassiert haben. Quasi nach der Blaupause des Patriot Act der Amis als Konsequenz aus 9/11 (gilt heute immer noch!), was wahrscheinlich ja auch ein Inside-Job gewesen sein könnte. Und jetzt, wo die gebrochene Weltbevölkerung sich nach über zwei Jahren globaler Apokalypse und die daraus verlorenen Rechte und Errungenschaften abgefunden hat, durch Zensur… Mehr
Die Proteste müssen dringend erweitert werden, denn Corona und der dazugehörige Terror von Seiten der Regierung ist nur eine Baustelle. Die Energieverknappung, die Lebensmittelverknappung, keineswegs Gottes Wille, sondern durchaus gesteuert. geben Anlass zu weiteren, schärferen Protesten, auch in Deutschland. Hier schreit man nur Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung. Es kommt nicht wieder, und das allein macht nicht satt, heizt keine Wohnung, liefert keinen Saft zum Kochen oder ähnlichem, was zu einem normalen Leben gehört und kein Luxus ist. Wenn diese Globalisten nicht aufpassen, könnte ihr Terror gegenüber den Menschen sich zu einem Flächenbrand ausweiten, dazu braucht es keine Konfllikte wie in… Mehr
Die polit-medial indoktrinierte Angst vor Corona ist bei den meisten Bürgern inzwischen weg, so daß sich wieder der Verstand einschalten kann. Wer sich abseits des Mainstreams um objektive Information bemüht, der weiß, daß Corona nicht gefährlicher als eine Grippe ist, die Maßnahmen medizinisch weitgehend nutzlos, sozial und wirtschaftlich aber sehr schädlich waren (selbst Lauterbach räumt inzwischen ein, daß die Maßnahmen der letzten zwei Jahre das Immunsystem vieler Menschen geschwächt haben). Ganz ähnlich verhält es sich mit den Gen-Impfungen, die nicht vor Ansteckung, Erkrankung und Übertragung schützen, aber zu schlimmen Schädigungen bis hin zum Tod führen können (die Zahl der Betroffenen… Mehr
„In Paris haben die Gelbwesten zu ihrem Grundthema der letzten Monate zurückgefunden: dem Protest „gegen die verpflichtende Impfung“ und den obligatorischen Einsatz eines Impfpasses im alltäglichen Leben der Franzosen. Das machten die Gelbwesten auch an diesem Samstag in zwei Demonstrationszügen deutlich – einer von der Place de la Catalogne ausgehend (s. Video), der andere an der Place de la Nation startend. Daneben forderten sie Steuergerechtigkeit, niedrigere Preise auf Dinge des täglichen Bedarfs und die Absetzung des Präsidenten und aller Gewählten zugunsten der Einführung einer direkten Demokratie.“
Der letzte Satz gefällt mir am meisten!
„Vielmehr gebe es eine versteckte „Agenda“ im Hintergrund.“
Suchen Sie nach Informationen von Monsignore Carlo Maria Viganò, Naomi Wolf, Thomas Röper oder auch Andreas Popp. Uncutnews in der Schweiz bietet sich an, eine gute Übersicht zu gewinnen.
Wie sagte Trump dereinst: „They’re not after me, they are after you – I am just in the way.“
Ganz so temperamentvoll wie oft andernorts geht es hier bei uns ja nicht zu, aber selbsredend werde ich mich auch heute wieder so gegen halb sieben am Rathaus einfinden.
Die Proteste sind vielfältig und dürften nicht nur regional begrenzt sein. Der Status wird hier ja gut beschrieben. Müsste man sich nicht fragen, wer dieses System noch stabilisieren kann? Das ein bestimmender Teil nicht weg von diesem System will kann man aufgrund der Proteste doch erkennen. Ich würde mir diese Frage stellen. Die zweite Frage wäre dann, sind es die nur von diesem System leben, z.B. NGOs, Aktivisten oder die Menschen die mit ihrem Erwerb und ihrem Konsum dieses System real finanzieren? Sofern ich dann die richtigen Schlüsse ziehen kann und die Zusammenhänge erkennen, müsste klar sein wer mir helfen… Mehr
In 2 Jahren wird keiner mehr von Corona reden; das Thema zieht dann nicht mehr. Aber irgendetwas zur Freiheitseinschränkung werden sich die dann Verantwortlichen schon einfallen lassen.
Sind sie doch schon dran, Werbekampagne im TV Krebsimpfung für Kinder und Jugendliche! Gürtelrose auch. Dabei haben diverse Impfungen den Verdacht, Krebs zu verursachen. Das die sich nicht schämen, so unverhohlen die Pharma Lobby zu unterstützen!