Auch an diesem Wochenende überlagern sich die Konflikte rund um die Covid-Krise in den weltweiten Protesten. Die „Impfungen“, die von einigen in den Rang eines profanen Heilands versetzt werden, spalten die Gesellschaften rund um den Globus.
In Paris demonstrierten am 1. Mai verschiedene Gewerkschaften „für den Frieden, die Freiheiten und gegen alle sozialen Rückschritte“, die offenbar mit dem eben erst wiedergewählten Emmanuel Macron verbunden werden. Es geht auch um Missstände in der privaten Altersheimkette Orpea, die in einem Buch des Journalisten Victor Castanet („Les Fossoyeurs“, deutsch: „Die Totengräber“) aufgedeckt wurden.
Institutionelle Misshandlung und Veruntreuung von Mitteln waren gerade während der Covid-Krise aufgetreten. Nun hofft man, dass sich generell etwas am System der Altenfürsorge ändern wird. Schon am Sonnabend hatten die Pariser Gelbwesten wieder an der Spitze von zwei Demonstrationen demonstriert. Auf Transparenten hieß es unter anderem: „McKinsey-Macron-Gate. Gebt das Geld zurück“. Auch allgemeine Forderungen waren vertreten: „Fiskale und soziale Gerechtigkeit. Direkte Demokratie und Teilhabe. Ende mit den Privilegien der Gewählten.“ Der französischen Republik, also wieder den Gewählten, werden „Heuchelei, Zynismus und Obskurantismus“ vorgeworfen.
— ????????????? (@risemelbourne) April 30, 2022
In Pau, im französischen Südwesten, luden Landwirte haufenweise Mist ab, um ihren Unmut über steigende Preise und – eventuell – die Wiederwahl Macrons kundzutun.
In Griechenland wurde der Arzt Fedon Vovolis in eine Art Guerrilla-Taktik gezwungen. Als Arzt bekam er Ärger von seinem Berufsverband, weil er sich öffentlich kritisch zu den neuartigen Impfstoffen geäußert hatte. Er weist darauf hin, dass Pflegekräfte, die aufgrund ihres Impfstatus nicht mehr arbeiten sollen, in den Hungerstreik eingetreten sind. An die Regierenden in Athen gewandt, die zuletzt den Sieg Emmanuel Macrons in Frankreich feierten, sagte er: „Ihr haltet es für einen Sieg (mit 58 Prozent über Le Pen), aber es ist eine gewaltige Niederlage eures Systems.“ Tatsächlich wurde Emmanuel Macron bei einem seiner ersten Auftritte nach der Wahl mit Tomaten und Handgemenge empfangen.
Im italienischen Genua demonstrierten Hunderte gegen die Regierung Draghi. Neben der Politik stehen auch die Medien wegen manipulativer Berichterstattung am Pranger.
In Israel gibt es Bilder von einer „pädagogischen“ Szene aus einem Kindergarten: Nur Kinder, die symbolisch „geimpft“ werden (und zuvor wohl real „geimpft“ wurden), dürfen ihre Masken abnehmen.
Auch in Südafrika demonstrierten Hunderte gegen die Covid-Impfungen und für Wahlfreiheit.
Kanada: Das „Donnergrollen“ der Motorradfahrer folgt dem „Freedom Convoy“
In Ottawa waren die Proteste am ersten Mai-Wochenende, bei strahlendem Frühlingswetter, so bevölkert wie lange nicht mehr.
Motorradfahrer organisierten einen Konvoi unter dem Titel „Rolling Thunder“ (deutsch: „Donnergrollen“) in der kanadischen Hauptstadt. Der neue Protest versteht sich auch als eine Reaktion auf die repressiven Taktiken der kanadischen Polizei, die Tränengas gegen Veteranen eingesetzt habe.
Zur gleichen Zeit wird Autofahrern anscheinend die Fahrt in die Innenstadt durch die Polizei untersagt – mit unklarer Rechtsgrundlage. Eventuell hängen diese Verbote noch immer mit dem „Freedom Convoy“ und den damals verhängten Sanktionen – gegen friedlichen Protest – zusammen. Am Freitag hatte es sieben Festnahmen gegeben. 24 Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Das Polizeiaufgebot spricht dafür, dass es die Stadtregierung ernst meint: Eine zweite Besetzung soll nicht zugelassen werden.
USA: Besorgte Eltern nun auch in New York
In New York demonstrierten Eltern und andere engagierte Bürger gegen die Maskenpflicht für Zwei- bis Vierjährige.
Die New York Post berichtet vom Selbstmord eines 15-Jährigen, der von Mitschülern wegen seines vermeintlichen Impfstatus schikaniert wurde.
In Los Angeles demonstrierten Mitglieder der Screen Actors Guild, der wichtigsten Gewerkschaft in den Bereichen Film und Fernsehen, für Wahlfreiheit bei den Impfungen. Im Film- und Fernsehbereich sind betriebliche Impfpflichten weit verbreitet. Die Devise der Demonstranten war auch hier: „My body, my choice“. Unter den Demonstranten waren auch einst für den Oscar nominierte Schauspieler wie Sally Kirkland, die seit 62 Jahren Mitglied der Gewerkschaft ist. Kirkland hatte sich zweimal „impfen“ lassen und wurde darauf chronisch krank.
In Oakland (Kalifornien) protestierten Trucker vor dem Haus einer Politikerin, die für Impfpflichten und erleichterte Abtreibungen eintritt. Etwa 20 Fahrzeuge hatten sich dazu versammelt. Der Gesetzentwurf zur Impfpflicht, der noch im Gespräch, aber auch umstritten ist, soll unter anderem eine Pflicht zur Covid-Impfung für kalifornische Betriebe einführen.
Australien: Melbourne und Victoria im Aufruhr
In Melbourne demonstrierten Hunderte lebhaft für die 2.500 Lehrer, die in der Provinz Victoria ihren Job verloren, weil sie einer Covid-Impfung nicht zustimmten. Der Labour-Premier der Provinz, Daniel Andrews, steht derweil im öffentlichen Feuer wegen Korruptionsvorwürfen.
China: Absurde Szenen rund um einen anwachsenden Lockdown
In China breiten sich Lockdown und Quarantänemaßnahmen wie ein Krebs aus. In Shanghai werden „Unruhestifter“ im Lockdown von Männern in Schutzanzügen verhaftet. Dieser Mann hatte Nachbarn zum lauten Protest mit Töpfen und Pfannen ermuntert. Die Bewohner großer Wohnhäuser, die ihre Wohnungen teils seit einem Monat nicht mehr verlassen durften, fordern auch mit Projektionen eine bessere Versorgung mit Lebensmitteln.
Immer wieder scheint die Lage zu kippen, wenn Bürger sich doch auf der Straße versammeln.
Gewaltige Quarantäne-Containerlager säumen eine Autobahn in der Henan-Provinz. 165 Millionen Chinesen sollen sich inzwischen in Quarantäne oder Lockdown befinden.
Derweil verwenden Staatsbedienstete auch Flammenwerfer, angeblich um Wohnhäuser zu desinfizieren.
Auch aus Peking erreichen uns merkwürdige Bilder: Bürger in Handschellen, von Spezialkräften bewacht, stehen für ihre Massenzwangstestung an. Nicht versiegen auch die Bilder von Chinesen, die sich nicht in die Nase stechen lassen wollen.
Südamerika: Proteste wegen Versorgungsmängeln
In Santiago de Chile stifteten Studenten Unruhe, um Mängel in der Infrastruktur und der Lebensmittelversorgung anzuprangern. Gewaltsame Zusammenstöße mit der Polizei, samt Wasserwerfereinsatz, waren die Folge. Im kolumbianischen Bogotà ergab sich ein ähnliches Bild.
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Dieser Artikel wird rund DREISSIG Mal durch die Zeile „Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden“ unterbrochen. Das ist ärgerlich.
(Mag sein, dass sich meine Einstellung ändert, wenn die erhoffte Befreiung Twitters sich sichtbar einstellt. Aber vorläufig NICHT!)
Angesichts der vielen erkrankten Politiker scheint nun 2G zu gelten – geimpft UND genesen
Solange die Mehrheit immer noch „das System“ wählt, wird sich überhaupt nichts ändern. Zudem ist auch eine metapolitische Wende dringend geboten: Unis, Medien, viele Unternehmen sind alle stramm auf links-globalistischer (WEF-)Linie. Hier muss man ansetzen, um den Zeitgeist zu drehen.
Denn die zunehmende Reglementierung aller Lebensbereiche durch Staat, EU, UNO, NGOs, etc. ist von den handelnden Personen natürlich gewollt, aber keineswegs ein Naturgesetz!
Fürchtet euch, zum Zweiten! Auch der Vergleich an/mit/durch Covid-Verstorbenen ist durchaus interessant. Während im weltweiten Vergleich (04/2022) zwischen 0,3 und 0,5 pro 1 Million Menschen an der „Seuche“ verstarben, waren es in Deutschland, dem Land des ‚Teams Vorsicht!‘, der behutsamen „Öffnung“, zwischen 2,2 und 3,4. In China (0-0,04) und Afrika (<0,01-0,05) wir praktisch nicht an Covid gestorben, in Schweden (1,17-2,48), das Land der Unverantwortlichen, wesentlich weniger und in Holland (0,31-1,01) nur zu einem Drittel als in Deutschland. In England, wie erinnern uns der Worte des stets fehlbaren Orakels KL, dort wo die vollbesetzten Stadien zu Massensterben führen würden und die… Mehr
Und im Land der Gelbwesten will Macron eine vierte Zwangsimpfung im Herbst durchsetzen sowie die Einführung einer digitalen Identität. In seiner letzten Amtszeit scheint ihm egal zu sein, wie er – so wie bei uns in Deutschland – die Spaltung seines Landes vorantreibt.
Fürchtet euch!
Immerhin stellt die Panikrepublik mit ihrem verwirrten und hysterischen Gesundheitsminister bei 18,8% Bevölkerungsanteil an der EU während des gesamten Aprils zwischen 26,5% und 38% !!! aller SARS-CoV-2 „Fälle“.
Im globalen Vergleich sieht’s aber noch viel schlechter aus:
Mit einem verschwindend geringen Bevölkerungsanteil von nur 1,07% an der Weltbevölkerung steuert Deutschland, das Land der Maskenfetischisten, der Gentherapievernarrten und der Wir-werden-alle-sterben-Verstrahlten, im April zwischen 11% und 17% aller sogenannten Fälle zum weltweiten „Infektionsgeschehen“ bei.
Noch Fragen?
Nicht mehr lange und die von Klaus Schwab angeleiteten Regierungen haben das Chaos, das sie benötigen, um eine weitere Reduzierung der Demokratie und Freiheit durchzusetzen.
Wir in der westlichen Welt stehen an der Schwelle zu einer gewaltigen Veränderung unserer Gesellschaft biblischen Ausmasses. Es ist noch offen, wie diese Veränderung aussehen wird, aber binnen 5-10 Jahren sollte es final sein: Entweder stirbt die Freiheit ein für allemal und der rotgrüne Globalsozialismus hat sich durchgesetzt, oder die Freiheitsbewegung wird triumphieren. Aber nur bis zum nächsten Kampf gegen das Böse.
Die Welt ist aus den Fugen. Ich fürchte, es ist noch mehr als nur Gut gegen Böse.
Die WEF-Mafia und ihre Impfstoff-Vertickerei hat viele NATO-Regierungen fest im Griff.
Nachrichten- und Sicherheitsorgane wie BND, BKA und FBI scheinen ebenso korrupt zu sein. Sie hätten eigentlich die Aufgabe, diese Korruption aufzudecken und zu beenden.
Im Herbst werden neue Varianten auftreten, und vielleicht provitiert das Virus davon, dass wir geschwächt in kalten Wohnungen sitzen. Die Zukunft ist wie immer völlig offen.