Am Montag haben die radikalen Klima"aktivisten" mit Störaktionen in Frankfurt begonnen. Sie blockierten Straßen und Banken. Über die Bankenmetropole würden Geschäfte mit fossilen Energien abgewickelt und so unter anderem der Ukrainekrieg finanziert, heißt es.
Die Störer der Aktivistengruppe der „letzten Generation“ haben am Montag mit Blockaden in Frankfurt am Main begonnen. Daran würden sich bedeutend mehr Menschen als bisher beteiligen. „Wir werden über einen langen Zeitraum auf die Straße gehen“, erklärte ein Sprecher. „Wir werden gewaltfrei bleiben, aber sind entschlossen, alles in unserer Macht stehende zu tun, um den Klimakollaps zu verhindern“, meinte Clara Hinrichs, einer der Köpfe der Bewegung. Man plane, vor allem Autobahnen sowie das Bankenviertel zu blockieren. Über die Finanzmetropole würden viele Investitionen in fossile Energien abgewickelt – dieser „Blutfluss“ müsse beendet werden, so Carla Hinrichs, einer der Köpfe der Gruppierung.
Wie üblich kommuniziert die Initative wirr: Investitionen in erneuerbare Energien wären, das zeige sich am Ukrainekrieg, Investitionen in den Frieden – als hätte ein Windrad die russischen Invasionen verhindert. „Wir gehen nach Frankfurt. Dort fließt nicht nur Geld in Russlands fossilen Krieg, sondern in die weltweite Zerstörung des Planeten“, so ein Aktionsvideo, in dem auch das Ende des Kapitalismus und quasi eine Räterepublik nach frühkommunistischem Vorbild gefordert wird. „Jeden Tag sterben Menschen in der Ukraine. Jeden Tag schließt sich das Zeitfenster, den absoluten Klimakollaps noch abwenden zu können, weiter. All das mit Geld von der Bundesregierung“, heißt es auf der Website der „letzten Generation“.
— Jörg Wimalasena (@JoergWimalasena) April 11, 2022
Am Montag begannen die Aktivisten mit Straßenblockaden. Unter anderem waren die Autobahnen A66 und A68 betroffen, dort klebten sich mehrere Menschen mit Sekundenkleber auf dem Asphalt fest. Auch in der Stadt blockierte die „letzte Generation“ Straßen und Zufahrtswege. Im Bankenviertel übergossen die Störer Gebäudeeingänge mit schwarzer Farbe. Die Polizei schien der Lage am Vormittag weitgehend Herr zu sein, konnte die Autobahnen schnell räumen. Doch die Radikale Klimabewegung schwärmte immer wieder zu neuen Blockaden aus.
Laut Eigenaussage der Aktivisten beteiligten sich rund hundert Menschen an insgesamt sieben Straßensperren und den Protestaktionen vor den Banken.
In den nächsten Tagen wollen sie ihren sogenannten „Widerstand“ fortsetzen.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
MiMiMi und blah, blah, blah von verzogenen „Studenten“, von denen es nur ein Bruchteil zu Wohlstand bringen wird. Der Großteil versucht jetzt schon, sich seine prekären Lebensverhältnisse zu rechtfertigen und schönzureden. Zum Glück muss ich mich auf diese Versager bei meinerr Altersversorgung nicht verlassen.
Übrigens hilft Wasser tatsächlich gegen Sekundenkleber. Habe es selber ausgesucht. Also los, jetzt hättet ihr mal Grund, eure Wasserwerfer einzusetzen, liebe Polizei! Leider wurden in den letzten Jahren allzuviele der Polizisten, die noch Deutschland und den Deutschen dienen wollten, entsprechend ersetzt.
Als die Herrschaften vor ein paar Wochen die wichtigsten Autobahnknotenpunkte Deutschlands (und damit Mitteleuropas) in und um Frankfurt blockierten, weil sie sich von Brücken hängen liessen, brauchte es allen Ernstes EINEN Tag, diese Terroristen von den Brücken mit HUBSCHRAUBEREINSATZ wegzubekommen.
Aber gegen friedlich demonstrierende Bürger, die keinerlei Schaden anrichten, niemanden nötigen, keine Kosten in Millionenhöhe , sowie mehrere schwere Verkehrsunfälle verursachen, setzt die Frankfurter Polizei Wasserwerfer ein.
Also soweit ich das sehe, klebt nur die Kleidung an der Straße. Man kann sie aber nackt von der Straße holen. Dem ein oder anderen wäre das vielleicht eine Lehre, sich nicht zu gesellschaftswidrig zu benehmen.
Wer sich gegen diese Verbrecher wehrt, wird angeklagt und hart bestraft, die Idioten kommen mit Verwarnungen und Minimalstrafen davon. wir leben in einem großartigen Unrechtsstaat. Danke Merkel
Wenn sich diese „Letzte Generation“ auch konsequent nicht vermehrt, dann soll mir das Recht sein.
Dass diese Personen auch Schule und Ausbildung schleifen lassen bzw diese ganz meiden, wäre normalerweise nicht weiter schlimm – sollen sie doch später von Hilfsarbeiten leben.
Problematisch werden diese Lebenswege aber dadurch, dass solche mit dem Etikett „Aktivisten“ versehenen Looser in politischen Parteien Karriere machen und als Minister schwere Schäden anrichten können.
Was so angerichtet werden kann sehen wir ja schon an der aktuellen Ministergeneration. Scheint aber noch nicht schlimm genug zu sein.
Von denen gibt es tatsächlich einige die fürs Klima in den „Gebärstreik“ gehen wollen! Meinen „Segen“ dafür haben sie!
Die letzte Generation sind sie in der Tat. Die Letzte, die noch von dem profitiert, was die Generationen vor ihnen im Schweiße ihres Angesichts aufgebaut haben. Ein bisschen mehr Demut wäre daher angezeigt.
hmm…seltsam….als noch vor wenigen Wochen harmlose Spaziergänger es wagten etwas näher beieinander ohne Maske draußen spazieren zu gehen….wurde sofort mit Knüppel und Pfefferspray gedroht und auch durchgesetzt….hier aber….legen ein paar „Aktivisten“ eine ganze Stadt für Stunden lahm….passiert so gut wie gar nichts. Der Rotfunk applaudiert auch noch und gibt diesen Leuten ein Forum. Wie „gleich“ doch die Menschen in diesem Rechtsstaat behandelt werden.
Ach das ist ja sehr nett, dass sie gewaltfrei bleiben wollen! Kleben lassen, einfach kleben lassen…
Auf in den Osten der Ukraine und sich vor einen russ, Konvoi fest kleben, ihr Helden!