Treffen Russland–Ukraine in der Türkei – TE Wecker am 29. März 2022

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten.

 

Weiteres Treffen Russland – Ukraine in der Türkei ++ Abramovic vermittelt ++ Vergiftungserscheinungen nach Verhandlung ++ Granatenbeschuss verursacht Schäden an Kernforschungsanlage ++ Shanghai macht Corona-dicht und bedroht Weltwirtschaft ++ SPD Hessen-Süd fordert angesichts drohender Hungerkatastrophe Verschiebung von Stilllegung von Agrarflächen ++ Zahl der Corona-Toten in Großbritannien falsch? ++ Elon Musk wird deutlich: Energiewende verrückt ++

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 2 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

2 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Michael M.
2 Jahre her

Es war nicht nur Glück, sondern auch das Verdienst von halbwegs vernünftigen Politpersonal. Heutzutage dominieren unausgebildete Ideologen mit wenig bis keinerlei Ahnung dafür umso mehr Meinung und Glauben. Obendrein beschäftigen die sich fast ausnahmslos mit völlig nutzlosen Themen wie Gendern, Feminismus und sonstigen „Geschwätz-Themen“.
Die jetzige Lage ist zum Großteil selbst verschuldet und sicherlich kein Pech, sondern einfach nur UNVERMÖGEN !!!

Kassandra
2 Jahre her

Glück war das nicht. Das waren vorausschauendes Denken, Umsicht, beständige Arbeit von Grund auf und viel Fleiß – und an örtliche Gegebenheiten angepasstes und sich erweiterndes know how. Bis diese grüne Blase mitsamt Merkel meinte, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
„Sie säen nicht, sie ernten nicht, aber sie wissen alles besser.“
Tatsächlich sind solche unser Unglück. Man greift nicht brachial in bestehende funktionierende Systeme ein. Dass es schief geht, müssen wir jetzt erleiden.