US-Präsident Biden will neue Sanktionen verkünden – TE Wecker am 23. März 2022

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten.

 

Selenskyj: schwierige Gespräche ++ US-Präsident Biden: neue Sanktionen ++ russische Zeitung: 10.000 russische Soldaten tot ++ SPD-Chef verteidigt Wirtschaftsminister Habeck ++ Gigafactory produziert Teslas nach nur zwei Jahren Bauzeit ++ Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Frankfurter Oberbürgermeister Feldmann ++ ISS: deutscher Astronaut bei erstem Außenbordeinsatz ++ russische Kosmonauten kommen in ukrainischen Landesfarben ++ Digitalstaatssekretär empfiehlt: Stecker raus, Strom aus  ++ Peter Hahne liest aus „Das Maß ist voll“ ++

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Kommentare ( 5 )

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Biskaborn
2 Jahre her

Gestern wurde jene AWO im mdr Fernsehen vom Moderator ausdrücklich lobpreist, weil sie aktuell durchs Land, Sachsen-Anhalt, tourt, seltsam anmutende Stände aufbaut , mit denMenschen ins Gespräch kommen möchte, um dem Rassismus und Rechtsextremismus Einhalt zu gebieten. Die Menschen seien aufgeschlossen erklärte ein jüngerer Mann mit Baskenmütze der , so schien es,ansonsten im Wirtschaftsleben keine weitere Verwendung findet.

Herbert
2 Jahre her

Im Rahmen der Sanktionen- Epidemie unserer westlichen, regenbogenfarbenen, BLM, feministischen, wertegebundenen Gender-Gaga-Gesellschaft möchte ich noch einige Vorschläge machen.
Verzehnfachung der CO2-Steuer für alle Russen und Freunde, weltweit
Verzehnfachung der Steuern auf Diesel und Benzin für alle Russen und Freunde, weltweit
Nur noch Lastenfahrräder als zulässiges Verkehrsmittel in Russland
Mit diesen Sanktionen – da braucht es keine Nato mehr -würden wir Putin endlich in die Knie zwingen und unseren Krieg gewinnen.
Bitte, Bärbock, übernehmen sie.

Slawek
2 Jahre her

Ich weiss nicht mehr, ob Sanktionen von Beginn an so eine gute Idee waren. Auch Deutschland oder die EU müssten gar nicht auf Gas und Erdöl verzichten. Entscheidend ist doch, dass die Ukraine die Russen stoppen kann. Und es ist gar nicht so viel russisches Kriegsgerät, das die Ukrainer ausschalten müssen. Nach den ersten Angaben ging es ja in die Zigtausend an russischen Fahrzeugen. Deren Zerstörungskraft ergibt sich doch erst durch die Zahl der Munition, die die Russen verschiessen können, je länger sie über das Land rollen. Es geht also rechnerisch rein um die militärische Hilfe mit entsprechender Zahl an… Mehr

H.Altmeyer
2 Jahre her
Antworten an  Slawek

„Es reicht aus, Wenn man das Geld an die USA gibt, die offenbar recht
schnell mit mit den Lieferungen sind“….
Natürlich an den Staat, weit weg von dem schrecklichen Krieg,
der aber wenn man sich ehrlich macht, massgeblich über die
NATO und EU an den Vorgängen vor diesem Krieg beteiligt war…
Der Militärisch.-Industrielle-Komplex hat jedenfalls schon mal gesiegt.

Slawek
2 Jahre her
Antworten an  Slawek

Also ich komme gerade mal auf eine Milliarde Euro für die intelligenten schwedischen Panzerbrecher, bei einem Stückpreis von 30.000EUR. Und ich rechne dabei schon mit ein, dass sie auch für ungepanzerte russische Militärfahrzeuge verschwendet werden. Jetzt setze man das im Verhältnis zu dem was sich die EU mit den Sanktionen selbst antut. Das sind Peanuts. Also irgendjemand stellt sich hier absichtlich dumm wie schon bei Corona und statt dessen soll es mal wieder die Bevölkerung ausbaden. Wie weit die Ukraine nationalistisch ist, gibt es verschiedene Auffassungen. Nach der NZZ gibt es in deren Parlament gerade mal einen Abgeordneten, der ein… Mehr