Putins brutaler Städtekrieg in Europa – TE Wecker am 3. März 2022

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten.

 

Putins brutaler Städtekrieg in Europa ++ UN-Vollversammlung verurteilt Russland ++ Wintershall schreibt Nord Stream 2 ab ++ ernste Lage auf Energiemärkten ++ Aussaat in der Ukraine in Gefahr ++ Impfpflicht im Schatten des Ukraine-Krieges

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Kommentare ( 12 )

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Franz Liszt
2 Jahre her

Unglaublich wie lächerlich sich manche machen. Männer, Frauen und Kinder sterben in der Ukraine und nicht in Russland. Ukrainische Frauen haben Putin’s Truppen mit Molotov Cocktails empfangen und nicht, wie Befreier, mit Blumen. Und manche schwafeln von NATO, CIA Verschwörung etc., als ob diese Menschen Ihr Leben wegen des CIA in Gefahr bringen wollen. Putin’s NATO Geschwafel hat er nie selbst geglaubt, man sieht ja wie aggressiv die NATO sich zurückzieht. NAch einem Jahr Geschrei hat sich Team Biden klamm und heimlich (am 23ten Februar wurden die F22 nach UAE verlegt um Washington vor Houthis zu schützen) davon gemacht und… Mehr

Anna-Maria
2 Jahre her

DÄNISCHE Zeitungen: Die Ukraine will den Krieg in den Großstädten austragen, weil sie denkt, so die Russen in Straßenkämpfen bezwingen zu können. Es war die Nachricht. Was ich dazu sage: es ist ziemlich Menschenfeindlich. Gleichzeitig gibt Ukraine JEDEM Waffen. Also, die Zivile werden in der Minute Partisanen, wenn sie mit Waffen unterwegs sind und nicht Zivile. Dann sind sie Zielpunkte für die Russen. Wenn jemand zwischen den Ohren etwas Gehirn hat, muss an Frieden arbeiten und nicht an Eskalation. Der Borell gehört zurückgetreten. Er sagte, die EU schickt Waffen. Die EU HAT KEINE WAFFEN! Die Nationalstaaten haben Waffen. Wenn sie… Mehr

Peter Gramm
2 Jahre her

Die Auseinandersetzung in der Ukraine ist eine Langzeitwirkung der Expansionsgelüste der Neocons in der US-amerikanischen Administration. Man sollte diese Leute und ihre Expansionsperversionen nennen, die da sind…..Pearl, Wolfowitz, Kagan, Nuland, Cheney…..Interessant in diesem Zusammenhang ist auch ein Interview mit dem Oberstleutnant a.D. Scholz zu diesem Thema. Ein weiteres Indiz ist die Tatsache dass an den wesentlichen Schaltstellen politischer Verantwortung bei uns Transatlantiker sitzen bar jeglicher ökonomischer Sachkenntnis. Das Verbot russischer Medien durch den Rat der Europäischen Union ist doch nur noch lächerlich und brutale Zensur und ein ganz klarer Verstoß gegen die bei uns angelich herrschende Meinungsfreiheit. Bei uns ist… Mehr

Werner Liebisch
2 Jahre her

Propaganda, Bilder,… daran glaube ich schon lange nicht mehr, fragen sie den ehemaligen Verteidigungungsminister der USA Powell…

Dozoern
2 Jahre her

Die Medien sind in Kriegszeiten sehr einfach zu unterscheiden: Alles Transatlantiker. Bis auf wenige Ausnahmen einzelner noch unabhängiger Köpfe. Man muss ja nicht für Putin sein, aber eine derart undifferenzierte und freiwillige Gleichschaltung lässt tief blicken. Das Erste, was in Kriegszeiten stirbt, ist die Wahrheit. Das Zweite die Differenzierung. Und das Dritte die Informationsfreiheit. Wer hätte gedacht, dass es wieder so schnell geht? Ich kenne keine Parteien mehr …

Hieronymus Bosch
2 Jahre her
Antworten an  Dozoern

Welch hervorragende Antwort! Ja, uns werden Ex-Bundeswehr-Generäle, die nie einen Krieg geführt haben und keinerlei Kampferfahrung besitzen, als Experten vorgeführt, die den Russen ihre massenhaften strategischen und taktischen Fehler nachweisen wollen! Offenbar wollen sie ihre damaligen Bedeutungslosigkeit jetzt medial aufpolieren!

Slawek
2 Jahre her

Kann mir bitte jemand die hochzufriedenen Gesichter im Senat bei Bidens Ansprache erklären? Als hätte man endgültig Krebs und Welthunger besiegt.

Ich dachte mir, so wird das wohl aussehen, kurz bevor die halbe Menschheit weggefegt wird. Hat was von, wenn man im abstürzenden Flugzeug sitzt und sich noch im letzten Moment an die schöneren Momente im eigenen Leben erinnert.

Karina Gleiss
2 Jahre her

Bei Rheinmetall sollen 3.000 neue Stellen geschaffen werden. Wenigstens kann Deutschland, genauso wie bei dem Unternehmen an der Goldgrube in Mainz, in diesem Bereich mit einen Boom aufwarten. Gewisse Dinge ändern sich einfach nie.

Schlaubauer
2 Jahre her

„Putins brutaler Städtekrieg in Europa“ hat TE solche Bildüberschriften notwendig? Warum nicht mal brutaler Wirtschaftskrieg gegen Deutschland im Schatten von Putins Krieg? Brutale Verschuldung zu Lasten der Deutschlands? Brutale Zerstörung der deutschen Energiesicherheit durch Merkelpolitik? Brutale Kriegshetze in deutschen Medien?

Peter Gramm
2 Jahre her
Antworten an  Schlaubauer

Genau so ist es. Wird allerdings in unseren Medien unterdrückt oder verschwiegen. Die einfachen Botschaften sind halt leichter unters Volk zu bringen. Langsam dämmert es den Leuten dass vieles was uns da so von den (zwangs) finanzierten Medien vorgesetzt wird und wurde sehr oberflächlich ist. Krieg ist immer eine brutale und grausame Sache. Es sollten aber immer die Hintergründe für Kriege beleuchtet werden. Wer hat ein Interesse daran dass es so läuft wie es läuft. Da sind einseitige Schuldzuweisungen nicht immer hilfreich, wenn auch momentan sehr beeindruckend – vor allem dann wenn man sich auf der Seite der vermeintlich Guten… Mehr

Dagmar
2 Jahre her

Russland kann es aus seiner Sicht nicht gestatten, dass die Ukraine Teil des Westens und der NATO wird. Darüber wurde seit 2014 ergebnislos verhandelt! Aus russischer Sicht ist die Ukraine eine Pufferzone, das wurde immer wieder betont. Ebenso wenig kann aus russischer Sicht erlaubt werden, dass man weitere Marionetten-Regierungen des Westens in der Ukraine einsetzt, was nur zu noch mehr inländischen Bürger-Kriegen führen würde. Der von den USA initiierte Maidan-Putsch 2014 hat die Spannungen eskalieren lassen, ebenso, dass der Westen nun mit Waffenlieferungen an die Ukraine antwortet, was die kriegerischen Aktionen noch mehr ausweitet. Europa hat sich damit wirtschaftlich isoliert,… Mehr

Kevin Reimann
2 Jahre her
Antworten an  Dagmar

Was sagt Ihnen, dass Putin nicht auch in eine neutrale Ukraine zur Entnazifizierung einmarschiert wäre, oder um der Bevölklerung Demokratie und Borschtsch zu bringen?
Was ist mit den tausenden Demonstranten in Russland, die eingebuchtet werden? Haben die einfach nicht den Durchblick wie Sie? Wissen die denn nicht, dass Putin sie nur vor einem zukünftigen hinterhältigen Überfall der Nato und Urkaine schützen will? Sind das alles Desinformanten und Schauspieler bezahlt von den USA?