In Berlin stehen nicht nur ungeimpften Pflegern, sondern auch ungeimpften Feuerwehrmännern arbeitsrechtliche Konsequenzen bevor. Die ohnehin schon angespannte Personaldecke wird weiter ausgedünnt. Nun warnen Beschäftigte in einem offenen Brief.
Der 15. März droht nicht nur für tausende Pfleger ein schwarzer Tag zu werden. Auch für die Berliner Feuerwehr wurde die Impfpflicht beschlossen, und hunderte Berliner Feuerwehrmänner stehen vor dem beruflichen Aus. Die Hauptstadt beschäftigt rund 4500 Feuerwehrmänner. Bei der Durchsetzung der Impfpflicht würden auf einen Schlag ungefähr 400 Mitarbeiter ihren Job verlieren. Hinzu kommen 1300 Ehrenamtliche bei der freiwilligen Feuerwehr, bei denen die Impfquote ungewiss ist.
Nun warnen Beschäftigte der Berliner Feuerwehr in einem offenen Brief vor den Folgen. Sie schreiben: „Die Personalsituation (…) würde nach unserer Einschätzung durch unseren Wegfall ab dem 16. März 2022 zu einer dramatischen und nicht beherrschbaren Sicherheitslage führen.“ Die Sicherheit der Stadt wäre „massiv gefährdet“. Man werde gezwungen „Die Bevölkerung in Teilen sich selbst überlassen“ zu müssen.
Der offene Brief wurde nach Eigenaussage von 450 Beschäftigten initiiert. Die Verfasser blieben anonym. Benjamin Jendro, Sprecher der Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP, die auch für die Feuerwehr zuständig ist) äußerte: „Wir sind bei derartigen anonymen Schreiben immer vorsichtig, weil sich nicht verifizieren lässt, wer wirklich dahintersteckt“. Er zeigte sich jedoch aufgrund des geringen Personalbestands besorgt und räumte ein, dass man „nicht auf zehn Prozent und genau genommen auf keinen einzigen weiteren Kollegen verzichten“ könne. Gleichzeitig forderte er ungeimpfte Feuerwehrmänner zum Impfen auf.
Ob sich Führungskräfte strafbar machen, wenn sie Ungeimpfte weiter beschäftigen, ist nach Jendros Einschätzung „unklar“. Die alleinige Meldung beim Gesundheitsamt reiche „wohl eher nicht aus“.
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Wahlen haben Konsequenzen – geschätzte Wahlen haben katastrophale Konsequenzen.
Es trifft mit Berlin nicht die Falschen, sorry dass man das so sagen muss, aber die Bewohner wollen anscheinend genau den Failed State, den sie haben. Jetzt sollen sie bitte auch damit leben! So wie New York vor Rudy Giuliani brauchen die Berliner eben die Schocktherapie um aufzuwachen.
Auch ist es längst widerlegt, dass Ungeimpfte öfter im Krankenhaus landen und öfter intensiv medizinischer Betreuung bedürfen, prozentual gesehen.
Wie will man beweisen, dass ein Gebosteter mit positivem Coronabefund und leichtem Krankheitsverlauf, ungeimpft einen schweren oder tödlichen Verlauf gehabt hätte? Zumal es Geboosterte gibt die an Corona sterben und Ungeimpfte die einen milden oder symptonlosen Verlauf haben.
Das wäre doch mal eine Schlagzeile. Spahns Villa brennt ab, weil ungeimpfte Feuerwehrmänner zuhause bleiben.
Der verständige Feuerwerker lässt es eben dann abbrennen – ganz ungespritzt.
Wenn die Impfpflicht tatsächlich durchgedrückt wird, wird unser soziales Gesamtgefüge auseinanderbrechen, wie ein Sandkuchen ohne Feuchtigkeit. Für alle, die dann Hilfe brauchen, ob nun durch die Feuerwehr, Ärzte, Pfleger, Ämter – viel Glück. All das wird in einem Chaos enden. Und wir werden viele neue Gebiete für „Slums“ benötigen.
Vielleicht ist das das ZIEL
Pfleger, Feuerwehrleute und Polizisten? Die gehören doch zu denen, die den Laden am laufen halten und sind den Berlinern doch sowieso suspekt. Je eher dort alles zusammenbricht, desto besser.
Es entsteh der Eindruck, diese Leute werden wie Leibeigene behandelt.
Keine andere Gruppe wird vor die Wahl gestellt, zwischen Beruf und GEsundheit zu entscheiden.
Wie wäre es, den Spieß umzudrehen und nur geimpfpte in den Pflegeheimen aufzunehmen? Nur geimpfte zu behandeln?
Bisher war das Krankeitsrisiko individuell, abhängig von persönlicher Prädisposition, Lebensführung und anderen individuellen Faktoren.
Wir sollten zu Normalität zurück, dass jegliche medizinische Eingriffe aus der Sicht des Empfängers zu bewerten sind. Seine Kunden haben da kein Mitspracherecht.
Jede Form der Impfpflicht bei Corona muss weg! Ohne weiteren Verzug muss diese Klarheit für alle geschaffen werden!
Dieser Benjamin Jendro hat wohl den Knall auch noch nicht gehört. Jetzt sollten noch mehr Feuerwehrmänner hellhörig werden und MIT den Ungeimpften den Job verlassen. Fähige Leute braucht man überall und diese würden sicher bei Werksfeuerwehren und dergleichen freudig genommen werden. Muß erst ein Wohnblock abfackeln und Menschen darin elendig verrecken, bevor diese Politiker, die das ganze verbockt haben, endlich zur Vernunft kommen? Und wer packt die am Schlawittchen und zerrt sie vor einen Richter? Gerade wenn man sieht, wie oft in Berlin nur im Januar der Strom ausgefallen ist und sich sowas zu einem Blackout auswachsen könnte, ist damit… Mehr
Na, vor der Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichen Problemen brauchen sich die Berufsfeuerwehrler nicht fürchten. Sie sind verbeamtet und kassieren ihre hohen Bezüge auch dann weiter, wenn sie von ihrem Arbeitgeber nicht mehr eingesetzt werden.
Während in Österreich die Regierung das Aussetzen der Impfpflicht nicht mehr ausschließt und auch die EU-Kommission nunmehr bremst (Wirtschaftskommissar Paolo Gentoloni sieht keinen Grund mehr, über die Einführung einer Impfpflicht zu beraten), werden in Deutschland die letzten Kräfte mobilisiert, die Impfung durchzudrücken. Dabei gibt es weder einen Impfstoff, der wirkt, noch macht eine Impfung zum jetzigen Zeitpunnkt Sinn, ohne zu wissen, gegen welchen Virus eigentlich geimpft werden soll. Der Staat hat das Vertrauen seiner Bürger verloren und kann sich nicht mehr auf andere Staaten und die Eu herausreden. Nur einem Staat, der Angst vor der Abrechnung hat, ist es egal,… Mehr