Die Behörden in Kanada versuchen die andauernden Trucker-Proteste gegen die Impfpflicht zu unterbinden. Eine Spendensammel-Plattform greift zu einem besonders drastischen Mittel.
Nun erließ ein Richter des lokalen Ontario Superior Courts eine 10-tägige einstweilige Verfügung gegen das Hupen von parkenden Truckern (mehr zum Protest siehe unten). Der Richter sagte, er habe genug Beweise dafür gehört, dass das ständige Dröhnen der Hupen sich negativ auf die Anwohner auswirke. Ihr Recht auf „Ruhe, wenn wir diesen Begriff verwenden können“ übertrumpfe das Recht der hupenden Trucker auf Protest. Er betonte aber, die einstweilige Verfügung sei nur vorübergehend, da „unzählige Menschen“ möglicherweise noch vor das Gericht kommen möchten, um ihre Argumente vorzubringen. Bürgermeister Watson hatte das Hupen mit „psychologischer Kriegsführung“ verglichen.
Stand 7. Februar: Kanadas Trucker-Protest: Ottawa ruft Notstand aus, GoFundMe behält Spenden ein
Seit gut einer Woche demonstriert ein Konvoi aus hunderten LKW-Fahrern in der kanadischen Hauptstadt Ottawa gegen eine Impfpflicht, die ihre Branche hart trifft. Für Grenzübertritte zwischen den USA und Kanada müssen nämlich nun alle Trucker vollständig geimpft sein, das schreiben die Gesetze beider Länder vor. Ottawas Bürgermeister Jim Watson erklärte nun den Notstand und begründete das u.a. damit, dass sich die Demonstranten durch ihre „Hupen und Sirenen“ zunehmend „unsensibel“ verhalten würden. „Wir sind eindeutig in der Unterzahl und verlieren diesen Kampf“, sagte Watson und weiter: „Das muss umgekehrt werden – wir müssen unsere Stadt zurückbekommen.“
Die Spendenplattform GoFundMe hat währenddessen die ca. 9 Mio. Dollar an gesammelten Spenden wegen „Förderung von Gewalt und Belästigung“ eingefroren. Die Plattform will die Spenden an die Spender zurückerstatten. In einem Statement brandmarkte GoFundMe die Demonstration u.a. als „Besetzung“.
Das ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass dieselbe Plattform noch vor anderthalb Jahren für die „Capitol Hill Occupied Protests“ in Seattle Spenden sammelte, die u.a. für eine „Polizei-freie Community“ um Unterstützung warb. Damals hatten „Aktivisten“ einen Stadtteil zur „Autonomen Zone“ erklärt und Polizei und anderen staatlichen Behörden den Zugang blockiert. GoFundMe bewarb den „Protest“ dabei, obwohl es in der Zone zuvor mehrfach zu Schießereien gekommen war, in denen mehrere Menschen niedergeschossen wurden, u.a. ein 14-jähriger Junge, der an seinen Verletzungen starb.
Kanadas Premierminister Justin Trudeau lehnt den Trucker-Protest ebenfalls ab und ging so weit ihn u.a. eine „Beleidigung der Wahrheit“ zu nennen. In seinen Augen repräsentiert der Protest nur eine „kleine, extreme Minderheit“. Allerdings stellte er sich gegen die Idee eines lokalen Polizeichefs, das kanadische Militär gegen die Demonstranten einzusetzen: „Das ist derzeit nicht in Sicht“.
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Die Linksextremen sind überall gleich: Zur Ausschaltung der Opposition sind ihnen auch die dümmsten Mittel nicht zu peinlich. Und antidemokratisch sowie ohne Rechtsbewusstsein sind sie sowieso.
Wo ist Trudeau? Was sind das für „gewählte“ Staatenlenker, die sich vor dem eigenen Volk versteckt. (Unserer Regierung einbezogen) Mit diesem Widerstand haben die Globallisten nicht gerechnet. Selbst die Polizeigewalt hat nicht funktioniert. Das Gegenteil ist der Fall. Es hat immer mehr Menschen mobilisiert. Die Globalisten „fürchten“ die „nicht injizierten“, sie sollten lieber diejenigen fürchten, die ihnen geglaubt haben und bemerken, wofür sie mitraucht wurden. Das wird nicht zu vertuschen sein. Dass, der Zeitplan völlig durcheinander geraten ist. Wären alle injiziert, könnte das Narrativ“ die Mutanten“ werden immer „tödlicher“ aufrechterhalten werden. Da aber die Zahlen eine deutlich andere Sprache sprechen,… Mehr
Große Klasse! Das ständige Dröhnen der Hupen wirkt sich negativ auf die Anwohner aus. Dieser Satz hat das Zeug zum Klassiker. Nicht die Impfschäden, nicht die Kollateralschäden, nicht diejenigen in Wirtschaft und Gesellschaft sondern die Huperei hat negative Auswirkungen.
Das Verbot, die Trucker nicht weiter zu versorgen, scheint eindeutig nicht beachtet zu werden: https://twitter.com/bennyjohnson/status/1491242631963508737
Und in kanadischen Provinz #Saskatchewan wurde das Ende der Coronamaßnahmen verkündet: https://twitter.com/Willof_David/status/1491126345082208257
Alberta wird wohl auch alle Maßnahmen aufheben. Alberta und Saskatchewan sind aber Provinzen die traditionell sehr weit rechts stehen. In Ontario, B.C. oder Quebec undenkbar.
Es wurde vereinbart, das Hupen auf 8-20 Uhr zu beschränken.
Immerhin wird als Begründung für das Hupverbot nicht angeführt, dass die Hupen die Aerosole der ungeimpften Fahrer ausstoßen und somit die Infektionsgefahr erhöhen. Deutschen Richtern hätte ich das zugetraut.
Es wurde von den WEF/Gates und Schwab Idealisten mit einigen Protesten gerechnet, doch die Summe der Menschen wird immer mehr und das zwingt sie dazu mit dummen Maßnahmen zu reagieren. Sie werden immer hilfloser und merken nun, dass sie es zu weit getrieben haben.
„… merken nun, dass sie es zu weit getrieben haben …“
Und genau wie in Deutschland sind sie unfähig, die richtigen Konsequenzen daraus zu ziehen, denn
„Nichts ist schwerer als der Rückzug aus einer unhaltbaren Position.“ – Carl von Clausewitz (1780 – 1831), Preußischer Generalmajor
Aber die werden das weiter versuchen. Wir dürfen nicht nachgeben. Erst, wenn diese Verbrecher von der Bildfläche verschwinden kann es einen Neubeginn geben. N i e m a n d der jemals zu den sog. Young global leaders des WEF gehört hat, darf jemals wieder irgendein öffentliches Amt bekleiden dürfen!
Ich habe mir mit Interesse kanadische Fernsehsendungen angeschaut. Die Nachrichtensendungen unterscheiden sich natürlich von der Politik des Senders. In einigen geht es jedoch richtig zur Sache. Da grillen die Moderatoren, z.B. von CTV die politischen Gäste regelmäßig. Insgesamt ist jedoch festzustellen, was für einen verbalen Eiertanz die Offiziellen aufführen. Ausdrücke wie „nicht akzeptabel“ und Entschuldigung hier, Entschuldigung da erinnern mich an eine Kindergartensprache die niemandem weh tun will und jeden einschließen möchte. Trucker sind natürlich Feinde mit „nicht akzeptablen“ Verhalten, gegen die lächerliche Vorwürfe (Mahnmal geschändet, Obdachlosen essen gestohlen, Südstaatenflagge, etc) erhoben werden um sie zu dikreditieren. Das vielgepriesene Kanada… Mehr
Absolute Zustimmung. Kanada ist ein Vielvölkerstaat seit der Gründung. Mit der Einwanderung seit den 1980er Jahren hauptsächlich aus Afrika, Lateinamerika und Asien zersetzt sich die Gesellschaft immer weiter. Einziger Hoffnungsschimmer die Provinz Quebec die brachiale Einwanderungsgesetze hat, so dass de facto nur französische Muttersprachler einwandern dürfen und in der ein strammer Nationalismus gepredigt wird. Wessen Vorfahren nicht um 1700 aus Frankreich nach Quebec kamen, sind einfach keine Quebecer. Wird man niemals sein. Finde ich sehr sympathisch. Der Rest von Kanada ist extrem divers. Mal die Stadt Brampton in Ontario Googlen. Da Leben rund 50% Inder. Alternativ Vancouver und Burnaby wo… Mehr
Auch wenn das hier nicht auf große Sympathie stößt : der schon bald zwei Wochen dauernde Protest, mit sehr unschönen Begleiterscheinungen an den Rändern, ist blanker Terror der in Ottawa lebenden Bevölkerung und der dortigen Gewerbetreibenden. Das extrem laute Hupen der Trucks, fast rund um die Uhr war auch Nachtruhe-Terror gegen die in Ottawa lebende und arbeitende Bevölkerung. Nicht gegen die Regierung oder Regierungspolitk, nein, gegen die ortsansässigen Leute, die meist nicht wohlhabend genug sind um in ein Hotel im Umland zu flüchten. Deshalb wohl auch der Gerichtsbeschluss, der es der Polizei erlaubt, gegen Zuwiderhandelnde vorzugehen. Die wirtschaftlichen Schäden in… Mehr
So ist es.
Bei aller Sympathie für das Anliegen der Trucker:
Ich – wen interessiert das schon – möchte auch nicht Tag und Nacht hupende LKW vor meiner Haustüre haben, genausowenig wie eine Windmühle in meinem kleinen Garten.
Gut, ein wenig Egoismus spricht daraus……
Ist ja fast wie beim Corona-Terror in D. Hier übertreffen die Schäden des Einzelhandels und der Gastronomie durch das hysterische Lauterbachen der Regierung seit zwei Jahren diese genannten Schäden mit bösartigem Vorsatz die von Ottawa wohl um das tausendfache ! Nur wird hier nicht gehupt.
Dann nehmen Sie Einfluß auf die von Ihnen persönlich gewählten Politiker und verlangen, das man sich mit den Truckern unterhält ud die für alle unangenehme Situation schnellstmöglich beendet.
Das ist der Sinn und Zweck, das Wesen einer Demonstration, Revolte. Das ist Ihr Anteil in einer Demokratie.
Anhaltende Revolte auf dem Rücken und zum Schaden Dritter, Anwohner und lokale Gewerbetreibende, und neuerdings auch der Lieferketten zwischen Fabriken US/CAN, ist nicht Teil von Demokratie. Das ist doch das Problem der egoistischen Freiheitsapostel. Es geht um ihre Freiheit, ihr Demonstrationsrecht usw. ohne Rücksicht auf Verluste. Freiheit ohne Verantwortung ist immer Egozentrik.
Welchen Alternativvorschlag für die Leute, die ihre Freiheit (zurück) haben wollen, hätten Sie denn? Altruistisch und rücksichtsvoll zusehen, wie Grundrechte geschliffen werden und sich dem unethischen und grundrechtswidrigen Zwang brav beugen? Die Totalitären gewähren lassen? Die „Freiheitsapostel“ sind egoistisch, gar egozentrisch? Genau wie die Ungeimpften in Deutschland, was? Könnte es sein, dass Sie eine der wahren Stützen des Unrechtssystems sind? Da Sie offenbar den Wunsch nach Freiheit als rücksichtslosen Egoismus betrachten, muss man wohl vermuten, dass Sie Freiheit nicht zu schätzen wissen und sie anderen nicht gönnen. Sie müssen Ein Traum-Untertan für Regierungen wie die in Deutschland und Kanada sein!… Mehr
FRAGE: gilt Ihre Ansicht im selben Maße auch für die Klima-Sitzer, die den morgendlichen Berufsverkehr. blockieren?
Zusätzlich kann ich als Kanadier/Ontario mitteilen, dass Gewerbe wie Hotels Gaststätten, Einzelhandel in Ottawa z.Zt. weitaus bessere Geschäfte machen als in den letzten 19 Monaten. Dazu fällt mir spontan das bekannte Zitat von Joe Murphy ein: „The problem with people is not that they don’t know; the probelm is: that they know so much, that ain’t so.“
Was stattfindet ist ein Krieg. Und zwar der des politischen Establishments gegen das Volk (genauso wie in Deutschland, nur hier sind es die Spaziergänger).
Dieser Krieg kostet Existenzen, Grundrechte und oft sogar Menschenleben (Genspritze). Sollen sich die Trucker bei den in der Stadt lebenden Menschen entschuldigen, weil sie in ihrem Verteidigungskrieg nicht ganz so leise sind?
Das ist absurd. Es müßte im Gegenteil noch viel lauter werden. Und die Menschen, die dem einfach nur gleichgültig gegenüber stehen, sollten sich was schämen. Und wenn sie das nicht tun, werden sie merken, wenn etwas sie selber betrifft, dass ihnen niemand helfen wird.
Dieser bkk(l)opp(t) wird hinterher sicher sagen, dass er voll auf der Seite derer stand, die für die Freiheit gekämpft und sie unterstützt haben. Wetten?!
Eine Diktatur auf Zeit wie bei den alten Römern? Als der Diktator alle Vollmachen hatte und hinterher für seine Entscheidungen und Befehle nicht verklagt werden konnte? Eine Idee, die mir gefällt. Wie schön könnte man da mit Merkels Hinterlassenschaften und dem Scherbenhaufen, den die neue ReGIERung gerade begonnen hat anzurichten, aufräumen! Aber gefahrlos wäre eine Diktatur auf Zeit auch nicht. Denn die Tage des Cincinnatus sind vorbei, und ein Cäsar würde die Demokratie wohl nicht retten. Trotzdem: Manchmal wünscht man sich schon, man hätte die Macht, den totalitären Saustall, zu dem die Kommunisten Deutschland gemacht haben, mal richtig im Sinne… Mehr
Bin dann gerne ehrenamtlich an Ihrer Seite.
Komisch, daß ein großer Teil der Bevölkerung die Trucker mit Lebensmittel und so weiter sogar unterstützt, ja sogar Duschen anbietet und Shuttle Service,sollen sie wie unsere Ministerin es geraten hat, zu Hause und stumm protestieren? Und nein rund um die Uhr stimmt auch nicht, ab 23 Uhr ist Ruhe. Und Einsatzbußen? Stimmt auch nicht, die meisten Geschäfte haben geöffnet und verzeichnen erhöhte Umsätze, wo holen Sie ihe Informationen ein? Ich verfolge diesen Konvoi von Anfang an. Vielleicht lesen sie hier mal?https://maybury.ca/the-reformed-physicist/2022/02/03/a-night-with-the-untouchables/
Und ich dachte schon, wir leben hier in einer totalitären Republik mit Schilda-Charakter. Aber Kanada toppt dies. Wer hätte das gedacht.
Kanada galt mir als Inbegriff von Freiheit. Wie sich doch die Zeiten ändern..
Australien das gleiche Elend. Es wird endlich Zeit, öffentlich jene anzuprangern, die hinter dieser globalen Seuche stecken.
Kanada hat immer noch sehr viele Freiheiten. Mehr als Deutschland. Das Land ist groß. Wer in abgelegenen Gebieten lebt, den interessieren die Maßnahmen nicht.
Leider gibt es seit Trudeau aber immer mehr Einschnitte in die Freiheit z.b. Verschärfung des Waffenrechts. Dafür bleiben viele andere Dinge die dringend Reformen brauchen einfach liegen z.b. Gesundheitssystem oder Einwanderungsgesetz das sich über die Jahre immer weiter verschlechtert.
Orwells 1984 gibt einen Hinweis in diese Richtung…dort ist der Sozialismus anglosächsischer Ausprägung härter als was realiter existierte.
Nur Teile der USA scheinen dagegen eine Resistenz (ausgebildet) zu haben…Schade nur, daß man(n) dort so schwer hin- und reinkommt.
In den USA haben sie auch Fox News, einen reichweitenstarken Sender mit konservativer Agenda. Sowas fehlt uns hier.
Da haben sie völlig recht. Nur leider tut der politisch-mediale Mainstream derzeit alles, um eben jene Verursacher und Profiteure zu decken und deren Wirken zu verschleiern, und faselt stattdessen von einer „Pandemie“, von „Verschwörungstheorien“ usw.
Die kritischen Stimmen haben anscheinend derzeit immer noch nicht genügend Reichweite, um dem Wahlvolk klarzumachen, WEN es da gewählt hat..