Der Charakter der Corona-Demonstrationen hat sich gewandelt

In den vergangenen Wochen haben sich die Corona-Demonstrationen verändert. Sie haben sich zu einem Phänomen der mittleren, westdeutschen Städte entwickelt. Der Spießbürger vertreibt den Esoteriker. Ohne das Feindbild der "Querdenker" sind Medien und Politik überfordert.

IMAGO / Hanno Bode
Corona-Demonstration am 27. 11. 2021 in Hamburg.

Es hat sich etwas getan in Deutschland. Die Medien wissen es, die Politik verdrängt es, die Bürger ahnen es. Bunte Röcke, Indianertrommeln und Beschwörungen der „Herzenergie“ auf dem Podium bestimmen nicht mehr das Bild der maßnahmenkritischen Demonstrationen zwischen Meer und Alpen. Vor einem Jahr diskutierte das Land, wer auf den Kundgebungen denn überhaupt protestiere; die einen wollten die Mitte der Gesellschaft dort ausgemacht haben, die anderen Reichsbürger, Esoteriker und die Erben einer wutbürgerlichen Protestkultur, wie sie in Südwestdeutschland nicht unbekannt ist.

Beides ist richtig, wenn man bedenkt, dass ein nicht unwichtiger Teil der „Mitte der Gesellschaft“ letztlich dem grünen Milieu angehört. Die Ausklammerung dieses Faktors zugunsten einiger Kaiserfahnenschwenker gehört zum Selbstbetrug des Massenstroms, der nicht wahrhaben wollte, dass ein Teil seiner eigenen Klientel gegen den Lockdown auf die Straße zog. Und die Überschneidung zwischen denen, die gegen Kernenergie und Gentechnik sind, und jenen, die der mRNA- und Vektor-Impfung misstrauen, ist wenig überraschend groß.

Die alten „Querdenker“-Demos und die neuen „Spaziergänge“ unterscheiden sich

Gegen Impfpflicht und neuen Lockdown
Corona-Proteste reißen nicht ab: Zehntausende demonstrieren in Nürnberg, Saarbrücken und Thüringen
Die Eigenheit des Bürgertums ist es, nicht in der Öffentlichkeit, sondern im Privaten sein Glück zu suchen. Dass die Demonstrationen daher zuerst jene Linksliberalen bestimmten, die aus reiner Gewohnheit mehr Erfahrung mit der Demonstrationskultur haben, war zwangsläufig. Vieles von dem, was wir letztes Jahr sahen, erinnerte deutlich mehr an Stuttgart 21 als an Montagsdemonstrationen. Dazu gehörte auch die im angesprochenen Milieu verbreitete Stimmung, aus solchen Kundgebungen Straßenfeste oder gar Veranstaltungen mit religiösem Anstrich zu formen, die sich in einer Mentalität widerspiegelten, die weitaus mehr mit „Fridays For Future“ zu tun hatte, als mancher zugeben wollte. Da gab es nicht nur die Guru-artigen Vorträge eines Michael Ballweg oder Omas mit Blumen auf dem Kopf, die verzückte Energiesammlungsbewegungen vollführten, sondern auch den Trommelheiler Stephan Bergmann, der nicht nur das Corona-Virus, sondern schlicht sämtliche Viren für erfunden hielt. Auch der Gastredner Robert F. Kennedy sprach sich nicht gegen ein bestimmtes Vakzin, sondern auch gegen eine ganze Reihe anderer Impfungen aus, etwa jene gegen Polio.

Zudem konzentrierten sich die klassischen Corona-Demonstrationen des vergangenen Jahres auf die Heimat im Südwesten und Großereignisse in Berlin. Mit der Schutzschirmherrschaft von „Querdenkern“ bekamen sie den Charakter einer einheitlichen, organisierten, beinahe monolithischen Form. Ein weiterer prägender Faktor jener Veranstaltungen, die sich mehr durch Hipsterbärte denn Glatzen auszeichneten, war deren Charakter als Sommerereignis. Hier offenbart sich der vielleicht bezeichnendste Unterschied. Party feiert man im Sommer. Harte politische Statements macht man im Winter.

Es wird sich noch zeigen, ob die „Querdenker“ für die Geschichte der Corona-Demonstration eher Nach- oder Vorteil waren. In Italien hatte die Protestszene von Anfang an einen weniger esoterischen Charakter und konnte deswegen deutlich früher auch andere Kräfte der Gesellschaft mobilisieren, beispielsweise im Fall der Hafenarbeiter von Triest. Womöglich wird sich noch das harte Vorgehen des Staates gegen die „Querdenker“ als Pyrrhus-Sieg derjenigen erweisen, die den Protest auf der Straße ersticken wollten, damit aber erst Platz für jene breiten Massen machten, die sich jetzt den Weg durch die Städte Mitteleuropas bahnen.

Die „Querdenker“ erfüllten als Schreck- und Feindbild ihren Zweck, gaben den Demonstranten ein uniformes Gesicht, eine uniforme Ideologie und schafften einen Distanzcharakter – mit solchen Leuten wollte der „anständige Bürger“ nichts zu tun haben. Dieser Beelzebub fehlt nunmehr, stattdessen wuchern überall kleine, neue Demos aus dem Boden. Einige Vertreter der linken Presse und Aktivisten des linksextremen Lagers schleudern den neuen Demonstranten den „Querdenker“-Vorwurf entgegen, aber eben nur noch als Diffamierung und Framing, aber nicht mehr, weil es sich um tatsächliche „Querdenker“ handelt. Querdenker sind sie nur noch (oder wieder) dem Grundbegriff nach.

Die mittelgroßen Städte des Westens geben den Demos ein neues Gesicht

Eine Bitte an unsere Leser
Demonstrationen gegen Corona-Zwangsmaßnahmen
Darf man von einer Graswurzelbewegung sprechen? Fakt ist, dass der Staat nicht eine Hydra geköpft hat, aus der mehrere Köpfe entwachsen, sondern einer Parallelentwicklung gegenübersteht, die keinen gemeinsamen Körper besitzt. Ein Problem, das in der deutschen Geschichte kennzeichnend für die Demonstrationen am Ende der DDR war. Die Regierung konnte die eigentlichen Drahtzieher nicht dingfest machen, weil diese in der Form nicht existierten. Das Demonstrationsgeschehen formiert sich dynamisch, autonom, vielfach in einer spontanen Genese, die von wenigen Dutzend Spaziergängern bis hin zum tausendfachen Geschehen reicht. Wenn in einer kleinen oder mittelgroßen Stadt plötzlich Hunderte zusammenströmen, dann hat das eine deutlich kreativere Energie als die lang geplante Massendemo an einem einzigen Standort.

Womit sich die nächste, vielleicht bahnbrechendste Neuheit zeigt. Man hat sich daran gewöhnt, dass der Osten aufbegehrt, dass dort auch in kleinen Gemeinden die Leute eher zusammenkommen als im vermeintlich demo-faulen Westen. Wenn in Rostock mehr als 10.000 Menschen auf die Straßen gehen, verwundert das deutlich weniger, als wenn dasselbe in Nürnberg – der Ausgeburt fränkischer Gemütlichkeit – geschieht. Noch hellhöriger sollte man werden, wenn selbst im zurückhaltenden Bundesdorf Bonn Leute vor Rathaus und Universität einen Spaziergang machen, sich im verschlafenen Koblenz vor dem Kurfürstlichen Schloss Menschengruppen bewegen oder mittlerweile Proteste sogar aus dem pfälzischen Pirmasens gemeldet werden.

Das ist eine neue Qualität. Wenn die mittelgroßen, westdeutschen Städte als Sinnbild für das aufs Arbeits- und Privatleben beschränkte Spießbürgertum aufwachen, dann bewegt sich etwas im Land. Die Spaltung in Hell- und Dunkeldeutschland, in West und Ost, gelingt nicht mehr, wenn der Spaziergang zum gesamtdeutschen Phänomen avanciert und die Proteststädte plötzlich Trier, Reutlingen, Saarbrücken oder gar Rosenheim heißen – von Frankfurt, München und Hamburg ganz zu schweigen.

Die größer werdenden Demonstrationen bieten mehrere Vorteile. Aufgrund ihrer sozialen Mischung erscheinen sie deutlich amorpher, die Schubladenzuordnung fällt schwer. Die bürgerliche Durchmischung schwächt die Radikalisierung ab – die Demonstrationsschilder bieten weniger Angriffsfläche als der Extremismus der „Querdenker“ und ihres Anhangs. Zugleich marginalisiert die Bewegung negative politische Kräfte. Niemand kann ausschließen, dass sich extremistische Ideologen unter die Demonstranten mischen, aber sie können nicht als Rädelsführer ausgemacht werden. Solange das der Fall ist, gelingt das mediale Stigma nicht. Ganz im Gegenteil fällt sogar auf, dass nun auch Kräfte aus der linken Mitte versuchen, gegen Corona-Maßnahmen und Impfpflicht auf die Straße zu gehen, ohne sich mit Radikalen gemein zu machen.

Versammlunsgfreiheit in Gefahr?
Berlin untersagt Demo gegen Corona-Maßnahmen
Beispiel dafür ist die vom Berliner Senat unterdrückte Demonstration, deren Aushängeschild, die Schauspielerin Miriam Stein, sich einerseits zu ihrem linken Weltbild bekannte, andererseits ihre Bedenken gegen die Regierungspolitik äußerte und darauf verwies, schon bei der Aktion #allesdichtmachen teilgenommen zu haben. Auch das sollte nicht unterschätzt werden: Künstler wie Schauspieler, Musiker oder Komiker sind massiv von den Maßnahmen in ihrer Erwerbstätigkeit betroffen. Einige von ihnen suchen den engen Schulterschluss mit dem Staat. Andere sehen sich in ihrer Existenz bedroht. Das Einknicken von rebellischen Prominenten – samt öffentlichem Widerruf – sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Protest dieses Berufsstandes ein Novum bleibt. Das Potenzial ist aufgrund der möglichen Breitenwirkung noch nicht ausgeschöpft.

Der Rückzug von Politik und Medien auf das letzte Argument: „die Mehrheit“

Die Reaktionen auf die Demo-Morphose zeichnen sich dementsprechend durch eine hohe Unsicherheit aus. Freilich halten Politik wie Medien am simplen Schreckbild fest, doch der Prügelstock trifft nicht mehr. Wenn Zehntausende verteilt im ganzen Land demonstrieren und nicht einem spezifischen Herkunftsmuster zugeteilt werden können, wird die Attacke diffus. An welchem Punkt die Diskurskultur im gespaltetsten Deutschland aller Zeiten angekommen ist, zeigt der Rückzug auf das letzte verfügbare Argument: „Wir sind mehr.“ Wer immer die Mehrheit beschwört, ist im Zugzwang. Nicht die Richtigkeit der eigenen Politik, nicht die Richtigkeit der Wissenschaft, nicht die Richtigkeit der Moral gilt. Das sagt einiges über den Punkt aus, an dem Politik und Medien angekommen sind. Es stimmt: Hätte in Russland die Mehrheit stets die Deutungshoheit behalten, dann hätte es keine Oktoberrevolution gegeben. Aber dasselbe kommunistische Regime, das eine Minderheit installiert hatte, fegte auch eine Minderheit wieder davon. Das Argument ist demnach aus historischer Perspektive zweischneidig.

Das geht nicht nur an die Adresse eines Tagesschau-Kommentators wie Michael Stempfle, der „die Stärke der Mehrheit“ beschwor und sagte, dass die Mehrheit der Bevölkerung „längst begriffen“ habe, dass es sich „bei den radikalisierten Impfgegnern um Verfassungsfeinde“ handele, oder auch für Kanzler Olaf Scholz, der eine „winzige Minderheit von enthemmten Extremisten“ kritisierte. Es geht auch an die Adresse jener Schönwetterdemonstranten der extremen Linken. Als Gegengrüppchen von Jusos, Grüner Jugend und Antifa bei der Hamburger Demo vom vergangenen Samstag erschienen sie im Gegensatz zu den Tausenden Demonstranten fast wie eine schützenswerte Wildtierspezies, die kurz vor dem Aussterben stand. Die Demonstrationskultur bestimmen sie nicht mehr. Manchmal kann die Minderheit auch in der Mehrheit sein.

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Kommentare ( 120 )

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stefan4712
2 Jahre her

Ich selbst bin geimpft. Ich lasse mir aber keinen Booster setzen. 4 Arbeitskollegen hatten trotz Impfung Corona. Hat ihnen anscheint geholfen. Ich bin aber gegen eine Impfpflicht und gehe bei den Spaziergängen mit. Menschen zu etwas zwingen, was sie nicht wollen hatten wir schon 2mal in Deutschland. Ich nehme doch kein Arznei zum 3 oder 4male, was im Versuchsstadium ist und dessen Nebenwirkungen nicht bekannt sind. Wenn wir noch echte Richter in unseren Gerichtsälen haben, unterbinden die das. Auch die Phantasien aus der Politik, wie mit Ungeimpften umzugehen ist eine ernsthafte Bedrohung unserer Demokratie. Ich hätte mir so etwas in… Mehr

Karl Napp
2 Jahre her

Bereits im April organisierte ich wöchentliche, bis in den September hinein reichende „Spaziergänge“ in einem kleinen Ort, an dem stets zwischen 60 und 90 Personen teilnahmen. Meine Argumente: es müssen bundesweit Graswurzelbewegungen entstehen, flächendeckend, nachdem mir klar geworden war, dass Massendemos in den großen Städten nichts bringen und zudem von den Polizeikräften gut gehandhabt werden können. Unsere Bewegung war ein voller, nie für möglich gehaltener Erfolg, der bundesweit anerkennende Beachtung fand. Nun hört man allerorten von Verboten der Spaziergänge seitens der Behörden. Ein schreiendes Unrecht! Mit dieser Art der Proteste sind Polizei und Behörden schlicht überfordert. Allerdings, und da bin… Mehr

Caro
2 Jahre her

„Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null – und das nennen sie ihren Standpunkt“
(Albert Einstein)

nachgefragt
2 Jahre her

Das „Wir sind mehr“-Argument ist nicht einmal das. Es ist eine Nebelkerze oder heiße Luft. Diese Mehrheit existiert GAR NICHT. Diese angebliche Mehrheit ist nicht nur NICHT auf der Straße für etwas. Diese angebliche Mehrheit, die daher geschwurbelt wird, besteht zu großen Teilen aus den übrig gebliebenen, die keine Meinung haben, die nur dem Mainstream folgen. Diese Masse ist weder aktiv dafür noch aktiv dagegen. Zumindest dann nicht, wenn sie diese Meinung selbst öffentlich gegenüber Kritik vertreten müssten. Bei Bedarf vertreten die jede Meinung. Dabei wäre es doch so einfach: Kommunal ist Bürgerbeteiligung jederzeit möglich. Soll doch die Politik in… Mehr

Dieter Kief
2 Jahre her

Omikron sollte die Proteste beflügeln. Die Regierung ist unter Zugzwang, denn ihre Pandemie schmilzt bald dahin wie Schnee unter der Sonne.

moorwald
2 Jahre her

Wenn ich nir eines nicht antun werde, dann ist es eine Rede des Bundespräsidenten Steinmeier. Ich will mir doch nicht dieses sowieso schon traurige Weihnachtsfest nicht noch bewußt versauen

Die „Stillen im Lande“ sind die, die alles mit sich machen lassen und auf keinen Fall protestieren und demonstrieren. Alles klar?

Britsch
2 Jahre her

Jetz ist es also bereits so weit, daß man sich quasi alle 3 Monate „impfen“ lassen müßte. Die Corona „Impfstoffe“ mit denen derzeit „geimpft“ wird, erfüllen gar nicht das was man unter Impfstoffen bisher verstand, was diese Können müssen und wie diese schützen. „Impfung“ nur noch 3 Monate gültig, weil man gemerkt hat daß diese „Impfstoffe“ nicht wirken, wie sie müßten und propagirt wurde. Wann kommt die Monatliche ? wöchentliche odr Tägliche Impfpflicht? Diese „Impfstoffe“ schaden mehr als sie nutzen. Anstecken kann man sich genauso wie Ungeimpfte und Andere genauso ansteken. Der Körper von „Geimpften“ bildet aber keine natürlichen Abwehrstoffe… Mehr

Konradin
2 Jahre her

Derweil Blockparteifunktionäre von CDUCSUSPDFDPGrüen sowie deren regierungstreue Medien wie die „Welt“ & Co. immer weiter stoisch-ignorant-lückenhaft-manipulierend von einer „Querdenker-Szene“ oder „radikalen Minderheit“ fabulieren.
„Kaiserfahnenschwenker“? Ich kann mit der Kaiserflagge oder den schwarz-weißen Preußenfarben mit Adler als fundamentaler und tief prägender Teil deutscher Geschichte und Identität so wie die meisten meiner (Ur-)Großeltern und deren Vorfahren ganz hervorragend leben. Und das ist auch gut so.

j.heller
2 Jahre her

Die Umwandlung des positiven Begriffs „Querdenker“ in ein politisches Feinbild scheint auch beim Autoren gewirkt zu haben.
„Die „Querdenker“…gaben den Demonstranten …eine uniforme Ideologie. „
Ach ja? Ich war zwar nicht Teil der Bewegung, sie aber als heterogen und basisdemokratisch wahrgenommen, wie die Partei „Die Basis“.

elly
2 Jahre her

Die Weihnachtsansprache der Bundespräsidenten enthält eine geschickte Spaltung:“ Der Bundespräsident bedankte sich bei der „oft stillen Mehrheit in unserem Lande“, die seit Monaten umsichtig und verantwortungsvoll handle…“ Plötzlich besinnt er sich der stillen Mehrheit und schließt damit die Demonstranten aus. Die stille Mehrheit interessierte in keiner Weise, als Minderheiten laut plärrend Freitags hüpften oder laut „Black Lives Matter“ plärrten und alle als >Rassisten bezeichneten oder laut plärrend für LGBQT durch die Straßen zogen oder oder oder …. Erstaunlicherweise sind wir jauf einmal wieder ein Land, wo doch in den letzten Jahren dieser Nationalismus absolut bäääh war und wir nur noch „Europa“ sind.… Mehr

Last edited 2 Jahre her by elly
Nibelung
2 Jahre her
Antworten an  elly

Frank Walter der Spalter und sonst nichts, die anderen haben jeweils ihre Meinung und lassen sich davon nicht abbringen und das ist Demokratie, die nicht vereinbar sein muß, aber zeigt, daß sie funktioniert im Gegensatz zu diesen Gleichmachern im eigenen Interesse, weil sie sonst ihr Felle davon schwimmen sehen, mal ganz von dem abgesehen daß niemand den Anspruch erheben kann der Präsident aller Deutschen zu sein, dem Vorgang nach ja, aber der inneren Stimme folgend nein und das ist der qualiative Unterschied. Frohe Weihnacht an alle, die geistig noch nicht so linksorientiert geboostert sind und wollen wir hoffen, daß sie… Mehr

Manfred_Hbg
2 Jahre her
Antworten an  elly

Ich habe bisher nicht und werde mir auch weiterhin nicht das Weihnachtsgeplärre von „Frank-Walter den Spalter“ ansehen/-hören. Ich habe jedoch im Teletext wenige seiner Sätze gelesen wobei es sogar EINEN SATZ gab wo ich ihm zugestimmt habe:
„Und wir wollen auch nach der Pandemie noch miteinander leben.“

RICHTIG, und genau deshalb,weil ich weiterhin leben möchte, werde ich mir den bisherigen Rotz NICHT in die Aderm drücken lassen.