Nicht etwa bei der Impfung setzt die Ampel auf körperliche Selbstbestimmung: Sondern bei geschlechtsangleichenden Operationen von Minderjährigen - auch gegen den Willen ihrer Eltern. Damit werden auch erhöhte Suizidraten in Kauf genommen.
Die Ampel-Partner haben mit ihrem Koalitionsvertrag bestätigt, was schon länger zu befürchten stand: Normalität ist out – also auf zum Neustart in die kunterbunte Zukunftsutopie. Dafür wird als erstes die Familie abgeschafft und durch neue „Rechtsinstitute“ wie „soziale Eltern“ und „Verantwortungsgemeinschaften“ ersetzt. Doch das alleine reicht nicht. SPD, Grüne und FDP wollen nicht nur Regenbogenfamilien stärker in der Familienpolitik verankern, sie erarbeiten einen „ressortübergreifenden Nationalen Aktionsplan für Akzeptanz und Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ für den ein eigener Haushaltstitel mit schlappen 70 Millionen Euro jährlich eingeplant wird. Konkret bedeutet das unter anderem, dass das Transsexuellengesetz abgeschafft und durch ein „Selbstbestimmungsgesetz“ ersetzt wird. Während queere Verbände jubeln und sich die Ampel-Partner für ihre lange überfällige „progressive“ Aufbruchspolitik schon mal selbst auf die Schulter klopfen, wird es psychisch schwer angeschlagene Menschen damit aber nur noch einfacher gemacht, eine fatale und irreversible Entscheidung zu treffen.
Das Abschaffung des Transsexuellengesetzes wird seit Jahren von der „queeren Community“, aber auch von FDP und Grünen gefordert, weil das Gesetz aus dem Jahr 1981 wegen erforderlicher Begutachtungsverfahren als demütigend empfunden wird, und durch das Verfassungsgericht in der Vergangenheit Teile für verfassungswidrig erklärt wurden – etwa der Teil, dass vor der Änderung geschlechtsangleichende medizinische Maßnahmen vorgenommen werden müssen und der Betroffene fortpflanzungsunfähig seien muss. Bis vor der Ampel-Neuerung war für die Änderung des Personenstandes und des Namens nur noch Voraussetzung, dass man sich aufgrund seiner transsexuellen Prägung „mehr als drei Jahre und voraussichtlich dauerhaft“ nicht mit dem eigentlichen Geschlecht identifiziert und zwei Begutachtungen vornehmen lässt. Das Verfahren lief bislang außerdem vor dem Amtsgericht, womit nun ebenfalls Schluss ist.
Laut Koalitionsvertrag soll das Verfahren künftig vor dem Standesamt laufen, wo der Betroffene eine einfache Selbsterklärung abgibt – und damit ist es dann auch schon getan. Politiker von FDP und Grünen hatten schon in der Vergangenheit versucht, dem beklagten Eingriff in die Privatsphäre durch die Gutachter mit Gesetzesentwürfen für ein Selbstbestimmungsgesetz ein Ende zu setzen. Bis zuletzt hatte die CDU die Reformbegehren blockiert, weil sie Missbrauch befürchtete – und dafür gibt es aus weiblicher oder feministischer Perspektive durchaus Anlass. Wer sagt einem denn, dass die Frauenqoute nicht durch Männer torpediert wird, die spontan ihren Geschlechtseintrag ändern? Und was macht man mit einem Vergewaltiger, der seinen Personenstand wechselt und dann fordert in ein Frauengefängnis verlegt zu werden? Es klingt utopisch, aber in Großbritannien ist genau das 2018 passiert. Eine angebliche Transgender-Frau hatte ihr Geschlecht nur geändert, um näher an Frauen und Kinder zu kommen, und versuchte auch im Gefängnis ihre Mitinsassen zu nötigen.
Bedenken vor Missbrauch und übereilten Entscheidungen, die erheblichen bürokratischen Aufwand und Kosten bedeuten, wurden mit dem Koalitionsvertrag weggefegt. Wenn sich der Gesetzesentwurf an den Reformvorschlägen von FDP und Grünen der letzten Jahre orientiert – wovon auszugehen ist – dürfen bald selbst 14-jährige Kinder gegen den Willen ihrer Eltern ihren Geschlechtseintrag und Namen ändern lassen. Anstelle der Eltern tritt in diesem Fall das Familiengericht als Entscheidungsträger – womit sehr eindeutig suggeriert wird, dass der Staat bessere Entscheidungen zum Wohl eines Kindes treffen kann als seine eigenen Eltern.
Flucht ins Skalpell
Noch viel verheerender scheint aber die Forderung, das geschlechtsangleichende Behandlungen künftig vollständig von der GKV übernommen werden müssen. Bislang übernahm die Krankenkasse die Kosten für eine Geschlechtsumwandlung nur, wenn sich der Betroffene mindestens sechs Monate und mindestens 12 Sitzungen à 50 Minuten psychotherapeutisch behandeln lässt. Nur wenn der Leidensdruck auch durch die Therapie nicht gelindert werden konnte, übernahm die KV die Kosten der Behandlung – wobei allein die Operation zwischen 5.000 und 15.000 Euro kostet. Das wird nun aller Wahrscheinlichkeit nach wegfallen. Dabei war die therapeutische Arbeit zumindest bei jungen Leuten sowieso schon enorm eingeschränkt, weil jede Infragestellung des Transwunsches als sogenannte Konversionstherapie ausgelegt werden konnte. Konversionstherapien sind Behandlungen, die auf die Änderung homosexueller Neigungen oder der Geschlechtsidentität abzielen und seit Mai letzten Jahres für unter 18-Jährige verboten sind. Ein Therapeut, der den Gründen für den Geschlechtswechsel seines kleinen Patienten nachgehen will, sitzt also schon mit einem Bein im Knast. Um ganz sicher zu gehen, dass sich trotzdem keiner traut, hat die Ampel in ihrem Koalitionsvertrag noch die letzten Strafausnahmen zum Schutz vor Konversionsbehandlungen aufgehoben. Das komplette Verbot auch für Erwachsene wird durch die Ampel-Partner geprüft – obwohl das der Argumentation von der freien Willensbildung diametral entgegensteht. Ein Therapeut darf die Transidentität oder Homosexualität bei seinem Patienten dann nicht mal mehr in Frage stellen, geschweige denn therapieren, wenn der Betroffene sich eine Behandlung ausdrücklich wünscht.
Aber was bedeutet das alles nun konkret? Es wird aller Voraussicht nach kaum bis gar keine Hürden mehr geben, sein Geschlecht zu ändern – bürokratisch und per Skalpell. Ein Therapeut kann das Vorhaben auch nicht mehr in Zweifel stellen. Dabei versuchen die meisten Menschen – und hier allen voran Kinder und Jugendliche – mit vermeintlicher Transidentität wohl in Wirklichkeit nur verzweifelt, einen Ausweg aus ihren psychischen Problemen zu finden. Davon bin ich aus persönlicher Erfahrung mit Betroffenen überzeugt – und darauf weisen auch Untersuchungen an amerikanischen Jugendlichen mit Trans-Wunsch hin, bei denen über 62 Prozent eine oder mehrere psychische Erkrankungen aufwiesen. Die Medizinerin Dr. Lisa Littmann stellte damals die These auf, dass es sich bei der Geschlechtsdysphorie um einen Bewältigungsversuch handelt – also ein Versuch, psychischem Leid, Depressionen, Pubertäts-typischen Rollenkonflikten oder sonstigen Nöten zu entkommen.
Solange ein Erwachsener nicht durch eine schwere psychische Krankheit, eine geistige Behinderung oder sonstiges in seiner Mündigkeit eingeschränkt ist, kann er sich natürlich trotzdem zu dem lebensverändernden Schritt entscheiden, sich unters Messer zu legen – auch wenn die OP sicher nicht die Lösung seiner Probleme ist. Es gibt Untersuchungen, die belegen, dass die sowieso schon hohe Suizidrate Betroffener nach der Operation bei über 50 Prozent liegt. Dennoch. Aber was macht man mit den Kindern? Die Zahl der Geschlechtsdysphorien bei den Kleinsten unserer Gesellschaft, insbesondere bei jungen Mädchen, ist in den letzten Jahren explosionsartig angestiegen. Ihnen wird in der Schule und in den sozialen Medien eingeredet, dass ein Geschlechtswechsel die Lösung für alle ihre Probleme ist. Wie wird die Ampel darauf reagieren? Soll auch bei Kindern keinerlei Begutachtung und vorgeschriebene Therapie mehr notwendig sein? Entscheidet das Familiengericht, unabhängig vom Willen der Eltern über komplett irreversible Maßnahmen, die das ganze Leben für immer verändern? Ob einem kleinen Mädchen mit 14, 15 oder 16 Jahren die Brüste amputiert und Gebärmutter sowie Eierstöcke herausgenommen werden? Oder ob einem 15-jährigen Jungen Hoden und Schwellkörper entfernt werden, um aus der Penisschafthaut eine Neo-Vagina zu formen? Es steht zu befürchten. Die Politik der Koalitionspartner richtet sich nicht nach dem Wohl der Kinder. Ihre Gesundheit wird für eine vermeintliche Selbstbestimmungs-Ideologie geopfert.
Pauline Schwarz ist 26 Jahre alt und Psychologie-Studentin aus Berlin. Am Samstag, dem 4. Dezember schreiben auf TE nur junge Autoren.
Sollten Sie das Gefühl haben, dass Sie Hilfe benötigen, kontaktieren Sie unbedingt die Telefonseelsorge. Unter der kostenfreien Rufnummer 0800-1110111 oder 0800-1110222 bekommen Sie Hilfe von Beratern, die Ihnen Hilfe bei den nächsten Schritten anbieten können. Hilfsangebote gibt es außerdem bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention. Im Netz gibt es – Beispielsweise bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe – auch ein Forum, in dem sich Betroffene austauschen können.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Wenn es kein Problem mehr sein wird, das Geschlecht zu ändern, welche Rolle haben dann die Quoten?
Wird einer Frau gekündigt, wenn sie sich als Nichtfrau outet?
Wird jemand befördert, wenn er schnell vor Beförderungsrunde beim Standesamt vorbeischaut?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich vor den OPs Schlangen bilden, um sich umoperieren zu lassen. Die Kosten werden sich vermutlich im Rahmen halten.
Was passiert aber mit unserem Weltbild? Wird es irgendwann peinlich sein, nie das Geschlecht geändert zu haben?
Müssen Frauen dann zuviert auf die Toilette, weil dort allerhand Überraschung auf sie wartet?
Das mit der Frühsexualisierung und der Geschlechtsumwandlung sind die miesesten Sachen der linksgrünen Deutschen. Da vergreifen sie sich an Kindern und versuchen ihre Ideologie mittels medizinischer Eingriffe in den Gesellschaftlichen Alltag zu bringen. Man will die Randgruppe sichtbarer machen. Auf Zwang. Zur Not mit den Kindern Dritter. Ob die Menschen nach der Pubertät, wenn die Hormone nicht mehr verrückt spielen ihr Lebenlang darunter leiden, ist ihnen gänzlich egal. Das viele Depressiv, suizidal werden auch. PS: In der Schweiz und anderen Ländern mit geschlechtsspezifischen Renteneintrittsalter dürfte das besonders interessant werden, wenn das sich mit der Selbstdeklarierung durchsetzt. Wäre ich ja schön… Mehr
es ist auch bereits in den USA/Virginia passiert. Ein Mädchen wurde auf der Schultoilette vergewaltigt. Der Täter wurde mittlerweile schuldig gesprochen.
Skandalös war auch die Reaktion der Schulbehörde, es wurde einfach negiert.
Zitat von rt
„Der geschlechtsspezifische Schüler……..den Jungen im Rock – dessen Name nicht bekannt gegeben wurde, da er unter 18 Jahre alt ist – am Montag im Zusammenhang mit dem Übergriff an der Stone Bridge High School im Mai 2021 des gewaltsamen Analverkehrs und der gewaltsamen Fellatio für schuldig.“
Es kommt noch besser:
„Nun steht der „Junge im Rock“ abermals unter Verdacht. Er soll an der Broad Run High School ebenfalls eine Schülerin angegriffen haben. Nach der ersten Anzeige wegen des sexuellen Übergriffs war er zuvor in aller Stille an diese Schule versetzt worden. Die Schüler der Broad Run High School verließen am Dienstag ihre Schule, um gegen das Verhalten der Schulbehörde zu protestieren. Ihnen schlossen sich die Schüler der nahe gelegenen Briar Woods High School an. „
Wird das bei uns auch so ablaufen?
Schlichte Bemerkung: Eine Umwandlung des Geschlechtes ist ohne einen gentechnischen Eingriff nicht möglich!!! Punkt. Was bei diesen sogenannten Geschlechtsverändernden Operationen passiert, ist das Abschnipseln funktionsfähiger Geschlechtsorgane und deren Ersatz durch funktionunfähige Surrogate. Der Chromosomensatz bleibt bis zum Lebensende erhalten. Um die äußerlichen Merkmale des „ursprünglichen“ Geschlechts am Durchbruch zu hindern, ist eine ständige hochdosierte Hormonbehandlung notwendig. Der Krieg gegen die Familie (auch das Trans-Schlachtfeld ist ein Schlachtfeld gegen die Familie) ist in sein entscheidendes Stadium getreten. Wahrscheinlich für die nächsten Jahre schon verloren. PS: Den „Leidensdruck“ der sehr oft beschrieben wird, kann ich nicht nachvollziehen. Aber ich nehme ihn ernst.… Mehr
Ja, der Kampf gegen die klassische Familie ist in vollem Gange. Siehe auch hier –> https://taz.de/Neues-Familienbild-der-Ampel/!5814765/
Natürlich ist nicht jede Familie „dauerglücklich“. Dennoch wüsste ich zu gerne, wie es dazu kommen konnte, dass derart viele Menschen die Familie – man könnte ja vermuten, sie sind in einer aufgewachsen – so vehement bekämpfen.
Es wäre interessamt zu erfahren ob mehr Männer oder Frauen den Weg bis zur OP gehen. Ich denke der Trend wird eher zum simple „umdeklarieren“ beim Amt gehen. In Ländern in denen es noch einige unterschiedlicher finanzieller Behandlung bei Mann – Frau gibt(Rentenalter, Versicherungen usw.), werden sich absehbar viele Männer als Frauen bezeichnen nur um in den Genuß eines eheren Renteneintrittalters zu kommen. Lustige verbale Auswürfe nimmt das bei den Schweizern an, die in der Debatte mittlerweile zur Vermeidung von Mann/Frau (was ja jeder nach belieben sein kann) von gebärenden und nicht gebärenden Personen sprechen. Finde ich diskriminierend…warum soll ein… Mehr
Dem Faktum der angestrebten Auflösung der biologischen Geschlechter kann lediglich mit der konsequenten Rückkehr zur traditionellen Familie, das mit den klassischen Geschlechterrollen einhergeht, begegnet werden, wozu allerdings vor allem (junge) Frauen hierzulande bereit sein müssen, da sie über die Zukunft unserer Heimat entscheiden, das Friedrich Schillers Aphorismus veranschaulicht: „Ein Land steht und fällt mit seinen Frauen.“
Die Deutschen Männer scheinen im Schnitt ihren Frauen mehr durchgehen zu lassen, als die Osteuropäischen oder gar arabischen. Es scheint so als würden sich deutsche Frauen (ob am Bahnhof, oder im Bundestag) damit bedanken, dass man die Sorte Männer importiert, die Frauen nicht so viel durchgehen lassen:D. Zumindest seine Toleranz hat der Deutsche Mann mehr als bewiesen. Interessant wäre gewesen, wie deutsche Frauen reagiert hätten, wenn auf einmal 2 Millionen Syrerinnen vor der Tür gestanden hätten und sich 50-60 Jährige Deutsche auf einmal in Massen bereit erklärt hätten die armen Mädchen unterzubringen.:D…ich schätze mal anders als die Texte beim Focus… Mehr
Wieder ein kleines Puzzlestück, das den Verdacht nährt, dass den „Normalos“ – hier insbesondere den Eltern betroffener Kinder – mit einem weiteren Entzug der Bestimmung über das Wohl des Kindes gedroht wird. Ziel der interessierten Kreise ist es wohl – zumindest unterschwellig -, den besagten „Normalos“ zu signalisieren, dass deren „burgeoise“ Werte aus dieser Gesellschaft eliminiert werden sollen. Es handelt sich mittlerweile um einen regelrechten Medienkrieg, der von der Absetzung einer „Nussknacker“-Aufführung (https://www.br.de/nachrichten/kultur/berlin-russlands-botschafter-kritisiert-nussknacker-absage,SqTJkWo) bis hin zur „Kritik“ an der Corona-Berichterstattung aus Südafrika reicht (https://www.t-online.de/unterhaltung/tv/id_91268578/kritik-fuer-zdf-wegen-omikron-bild-.html). Dazwischen noch offene Diskussionen darüber, inwieweit Gewalt bei der Durchsetzung der Klimaziele legitim ist (https://taz.de/Radikalisierung-der-Klimabewegung/!5818370/). Ich… Mehr
Danke, werte Frau Schwarz, dass Sie das Thema aufgegriffen haben, mit welchem sich Eltern, Großeltern, aber auch Wohlmeinende im Umfeld auseinandersetzen müssen. Insb. sollten die Versuche der Normalisierung durch Aktivisten und Lobbygruppen nicht unterschätzt werden (den Erfolg sieht man: Grüne, SPD und FDP werden die Forderungen konstituieren).
Was ein aktivistischer, unverantwortlicher Umgang anrichtet, welcher die tatsächlichen Bedürfnisse Betroffener ignoriert und sich eben nicht um das seelische wie körperliche Wohl bzw. das Individuum schert, schildern drei Betroffene im folgenden Artikel:
https://www.emma.de/artikel/sam-nele-ellie-geboren-als-frauen-gelebt-als-maenner-heute-wieder-frauen-337551
Die Art und Weise, wie Eltern von der BReg entmündigt werden, erinnert stark an den Versuch, Kinderrechte in das nicht mehr vorhandene Grundgesetz zu schreiben. Und es war bezeichnenderweise Scholz, 2002 General der SPD, der frohlockte:
https://www.welt.de/print-wams/article122357/Lufthoheit-ueber-Kinderbetten.html
Die Welt, wie wir sie kennen, wird verschwinden. Alles wird beliebig. Das wird auf längere Sicht nicht gutgehen. Die Entrechtung der Eltern und dass Kinder, schutzlos einer irren Idee geopfert werden, ist ekelhaft.
„Es gibt Untersuchungen, die belegen, dass die sowieso schon hohe Suizidrate Betroffener nach der Operation bei über 50 Prozent liegt.“ Naja, das wundert wenig. Man(n) wäre ja ein Mensch ohne Penis, wie es heute so schön heißt. Aber ein Transsexueller möchte doch eine Frau sein, kein schwanzloser Man. Da ist die beste Lösung, echte Transsexulität vorausgesetzt, mach es möglichst früh. Das Problem mit dem neuen Gesetz liegt für mich in der begründeten Vermutung, dass ideologischer Mißbrauch damit getrieben wird, und Kinder, die nicht wirklich transsexuell sind – und das ist nun mal eher selten der Fall, auch wenn die Ideologen… Mehr