Der Fall Rittenhouse ist seit Wochen das bestimmende Thema in den Vereinigten Staaten. Ein 17-Jähriger erschoss zwei Menschen aus Notwehr bei BLM-Ausschreitungen. Eine Analyse des Falls und des Prozesses.
Der aktuelle US-Präsident Joe Biden nannte ihn in einen Rassisten, viele amerikanische Medien stellten ihn gar als Terroristen dar: Kyle Rittenhouse, ein amerikanischer Teenager, der vergangenes Jahr inmitten der Black Lives Matter-Randale in Kenosha, Wisconsin zwei Männer erschoss und einen weiteren verletzte. Nun wurde er von allen Anklagepunkten freigesprochen. Die USA warteten gespannt auf den Ausgang des Prozesses, nun offiziell: Es war Notwehr.
Inmitten des Kontrollverlustes gehörte Kyle Rittenhouse, damals 17 Jahre, zu jenen, die Geschäfte auf eigene Faust beschützen wollten. Das an sich ist vielleicht für einen Teenager eine dumme Idee, aber noch kein Verbrechen. Verfolgt von mehreren Demonstranten, erschoss Rittenhouse zwei von ihnen und verletzte einen weiteren. Die Anklage warf ihm Mord vor, damit droht dem Teenager lebenslange Haft, die Verteidigung verwies erfolgreich auf Notwehr.
Der Prozess gegen ihn war enorm politisch aufgeladen: Viele Linke und BLM-Anhänger sehen in ihm eine Art Amokläufer und Sinnbild eines vermeintlich rassistischen Systems. Dabei waren alle drei Opfer weiß und vorbestraft, einer von ihnen ein kurz zuvor entlassener Sexualstraftäter. Trotzdem muss es aus linker Sicht rassistischer Terror sein, ein Kommentator schrieb etwa: „In einer gerechten Welt würde Rittenhouse wegen Doppelmords und illegalem Waffenbesitz ins Gefängnis gehen. Aber wir leben nicht in einer gerechten Welt; wir leben in einer weißen.“
Und tatsächlich wurde Rittenhouse freigesprochen, allerdings nicht, weil er weiß ist, sondern weil seine Verteidigung überzeugend zeigte, wieso es sich um Selbstverteidigung handelte, während sich die Anklage vor Gericht nicht nur einmal blamiert hat.
Zum Beispiel lieferten die Zeugen der Anklage viele Aussagen, die den Standpunkt der Verteidigung zur Notwehr unterstützen. Wie Videos zeigen, war Rittenhouse in der ersten Konfrontation von einem Randalierer über einen Parkplatz gejagt worden, und nachdem Schüsse in der Nähe fielen, drehte sich Rittenhouse um, der Randalierer sprang in seine Richtung und griff Zeugen zufolge nach Rittenhouses Waffe. In diesem Augenblick feuerte der Teenager die tödlichen Schüsse auf seinen Angreifer ab. Diesen beschrieben Zeugen u.a. als „hyperaggressiv“ und erwähnten, dass dieser am gleichen Abend zu Rittenhouse und anderen gesagt hatte: „Wenn ich heute Nacht einen von euch alleine erwische, werde ich euch verdammt noch mal umbringen.“
„Das Problem ist, dass Sie über das Schweigen des Angeklagten sprechen, das ist ein schwerer Verfassungsbruch“
Auch die Zeugenaussagen zur zweiten Konfrontation unterstützen die Argumentation der Verteidigung. Auch hier gibt es ein Video vom Geschehen: Verfolgt von mehreren Personen fiel Rittenhouse auf den Boden und schoss auf seine Verfolger, als sie sich auf ihn stürzten. Einer wurde verletzt, ein anderer kam ums Leben. Der dort von Rittenhouse angeschossene Mann trat in den Zeugenstand und sagte aus, dass der tödlich getroffene Angreifer Rittenhouse tatsächlich mit einem Skateboard geschlagen hatte. Auch musste er zugeben, dass er selbst seine Pistole auf den am Boden liegenden Rittenhouse richtete, als dieser die Schüsse auf ihn abgab. All diese Aussagen von Zeugen, die eigentlich von der Anklage in den Zeugenstand gerufen wurden, untermauern damit stattdessen weiter die Verteidigung und deren Notwehr-Argument.
Die Anklage basiert u.a. darauf, zu argumentieren, Rittenhouse habe den Angriff „provoziert“ und könne sich deshalb nicht auf Notwehr berufen. „Sie verlieren das Recht auf Selbstverteidigung, wenn Sie derjenige sind, der die Waffe bringt, wenn Sie die Gefahr verursachen, wenn Sie es sind, der andere Menschen provoziert “, sagte der Staatsanwalt etwa. „Ich denke, wir sind uns alle einig, dass wir 17-Jährige nicht mit AR-15-Gewehren auf unseren Straßen herumlaufen lassen sollten, denn genau das kommt dabei heraus.“
Erschütternd nur für die Anklage, dass das bei Rittenhouse völlig legal war. Der Anklagepunkt „illegaler Waffenbesitz“ wurde gestrichen, nachdem sich herausstellte, dass es sich bei dem Waffentyp tatsächlich um ein solches Gewehr handelte, das Rittenhouse auch als Minderjähriger in Wisconsin mit sich tragen durfte.
Daher versuchte es der Staatsanwalt auch mit anderen Argumenten wie der Tatsache, dass Rittenhouse bis zu seiner freiwilligen Aussage zur Schießerei geschwiegen habe. Er würde seine Darstellung der Geschehnisse an jenem Abend den Zeugenaussagen anpassen, behauptete der Staatsanwalt. Das brachte wiederrum den vorsitzenden Richter zum Toben, der attackierte die Anklage: „Ich war erstaunt, als Sie Ihre Vernehmung begonnen haben, indem Sie das Schweigen des Angeklagten nach der Festnahme kommentiert haben.“ Nach dem fünften Zusatzartikel zur US-Verfassung hat jeder Beschuldigte das Recht zu schweigen, daher darf es ihm vor den Geschworenen nicht als Schuldeingeständnis ausgelegt werden, dass er sich bis jetzt nicht geäußert hatte. „Das Problem ist, dass Sie über das Schweigen des Angeklagten sprechen, das ist ein schwerer Verfassungsbruch“, sagte der Richter erbost.
Mehrere Tage berieten nun 12 Geschworene über das Schicksal von Kyle Rittenhouse und trotz des medialen Drucks, dem sie sich ausgesetzt sahen – ein MSNBC-Journalist etwa versuchte wohl herauszufinden, wo Geschworene wohnen – lautete ihr einstimmiges Urteil: Freispruch in allen Anklagepunkten.
Und jetzt hört man schon wieder die Mär vom vermeintlich rassistischen US-Justizsystem.
Kaliforniens demokratischer Gouverneur Gavin Newsom schrieb etwa auf Twitter: „Amerika heute: Sie können das Gesetz brechen, Waffen mit sich führen, die für das Militär gebaut wurden, Menschen erschießen und töten und damit davonkommen.“ New Yorks linker Bürgermeister Bill de Blasio erklärte: „Dies als Justizirrtum zu bezeichnen, ist eine Untertreibung.“ Und das sind noch die vergleichsweise harmlosen Reaktionen von linker Seite, an vielen Stellen ist in den sozialen Netzwerken stattdessen etwas von „No Justice! No Peace“ („Keine Gereichtigkeit! Kein Frieden!“) zu lesen.
Gut möglich, dass sich Kenosha bald auf die nächsten Randale einstellen muss.
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Ich finde das wirklich erschreckend, wie viele Menschen den Boden nüchterner Betrachtung und rationaler Urteile verlassen haben. Und nur halb oder gar nicht verklausuliert fordern, dass das Gericht den 18-jährigen hinter Gitter schicken soll, nicht wegen seiner Tat, sondern aufgrund dessen, womit Andere diesen Prozeß aufgeladen haben. Da äußert ein gestandender deutscher Journalist tatsächlich Verständnis dafür, dass die schwarze Community erbost ist über dieses Urteil. Wie absurd ist das denn, bei ausschließlich weißen Beteiligten?! Nur weil sich die Getöteten zufällig an den Ausschreitungen unter dem Label „Black lives matter“ beteiligt hatten? In einer Gesellschaft, die erheblichen Teilen fanatisiert und für… Mehr
Man muss sich vor Augen führen, in welchem Zustand sich die amerikanischen Mainstream-Medien befinden:
ABC- Kommentar: „Die Unruhen in Kenosha entstanden, weil ein unschuldiger, unbewaffneter Schwarzer von der Polizei ermordet wurde“.
Nun zu den Fakten:
Der Mann wollte ein Kind entführen, wie er selbst zugab.
Der Mann hatte ein Messer, wie er selbst zugab.
Der Mann griff die Polizei an, wie er selbst zugab.
Der Mann sitzt nun im Rollstuhl und wurde keineswegs ermordet.
Offensichtlich zählt nur noch die Ideologie, nicht mehr die Fakten.
„Offensichtlich zählt nur noch die Ideologie, nicht mehr die Fakten.“
Exakt. Absolut erschreckend. Auch deshalb, weil selbst Präsident Biden bei der Hetzkampagne gegen Rittenhouse mitgemacht macht („Rassist“), und seine Äußerung zur Akzeptanz des Freispruchs exakt nur das war, was er sagen musste. Dass ihm das Urteil nicht gefallen hat, stand zwischen den Zeilen.
Soweit ist die Situation bereits eskaliert. Kriegsähnliche Zustände im Innern. Soweit sollte es in keiner Demokratie kommen. Und dann soll ein Gericht urteilen und Frieden schaffen. Den Frieden, für den die Regierung und die Polizei die Basis schaffen müssten und dabei versagen. Das wird kein Gericht und kein Urteil richten können. Der Damm Regierung und der Damm Polizei ist gebrochen. Der Damm Gericht ist das letzte Aufgebot und kann ohne die anderen Dämme nicht halten.
Das sind doch genau die Zustände, die sich BLM (Beat Loot Murder) heiß ersehnt und in diesem Fall aktiv herbeiführte. Nur ist eben nicht vorgesehen, dass sich die Opfer wehren sollen. Deshalb wollen diese Kreise nicht nur die Polizei abschaffen, sondern auch das Recht freier Bürger, Schusswaffen zu besitzen. Kyle Rittenhouse ist kein durchgeknallter Amokschütze, wie ihn die woken Medien gerne darstellen möchten. Im Grunde hat er sehr kontrolliert gehandelt und nur vier zielgerichtete Schüsse abgegeben: auf zwei bewaffnete und vorbestrafte Gewalttäter, die ihm nach dem Leben trachteten und ihn bereits körperlich angegangen sind. Diese hat er ausgeschaltet, niemand sonst… Mehr
In Amerika hat man ja wenigsten noch die Chance sich mit einer legalen Schusswaffe zur Wehr zu setzen, auch in der augenblicklich stark aufgeheizten Stimmung durch insbesondere Linke und Farbige. Anders in Deutschland, da muss man auch einen Einbruch oder einen schweren Raub über sich ergehen lassen, weil man einen Jugendlichen Täter als solchen, weil maskiert, nicht als Jugendlichen erkannt hat (siehe älterer Jäger in Harburg vor einigen Jahren).
Nicht nur betr. jugendlicher Täter ist es so.
So geschehen: In einem Anwesen wurde kurz hinter einander mehrfach eingebrochen. Dann hat der Eigentümer den Täter auf frischer Tat „erwischt“.
Um in diesen Bereich zu gelangen mußte der Täter zuvor 5 verschlossene starke Türen aufbrechen.
Der Eigentümer
hat den Eindringling / Täter niedergeschlagen bevor dieser / der Eindringling ihn niederschlagen konnte oder ähnliches. Der Eigentümer wurde deshalb wegen Körperverletzung verurteilt
Die Wahrheit ist, dass jeder linke oder migrantische Mob heute das Recht zur Lynchjustiz für sich reklamiert. Hier in Deutschland liegt der Unterschied darin, dass sich die Opfer nicht einmal wehren können. Der Staat schützt sie nicht und wehren dürfen sie sich auch nicht. Waffenbesitz ist verboten. So macht der Staat seine Bürger zu Opfern und ist auch noch stolz darauf. Wenn im Zug auf einmal ein verrücktgewordener Mohammedaner mit dem Messer auf Menschen einsticht, kann der unbewaffnete Fahrgast nur hoffen, dass er nicht so nah am Geschehen sitzt, sodass er wegrennen kann, und weiterhin hoffen, dass er dabei von… Mehr
Und als psychisch krank werden sie dann in den Kreislauf der Asyl-Führsorge Industrie zurück überführt. Die Asylindustrie verdient auch daran !
Ich trage immer ein Gel in einer Spraydose bei mir,
welches ich kaufte, weil ich die Hunde ausführe.
Das ist besser als nichts.
Man kann es auch gegen den Wind einsetzen,
da es kein Nebel bildet.
Und nebenbei:
Elektroschocker, vom Bundesamt in Braunscheig abgesegnet,
gibt es auch noch.( über 18 Jahre muss man sein )
Ein Präsident, der seine eigenen Landsleute als Rassisten beschimpft, ist ein ungeheuerlicher Vorgang. Wie tief sind wir mittlerweile gesunken? Verräter haben es bis in die höchsten Ämter geschafft. Und: wären Nichtweiße von Rittenhouse beschossen worden, wäre er vermutlich des Mordes schuldig gesprochen worden. Die ethnisch und kulturell heterogene Gesellschaft (Babylon) ist ein ständiger Quell für Unfrieden. Warum tut man sich so etwas freiwillig an?
Und in Deutschland ist es da anderst?
Wie hat sich z,B der derzeitige Bundespräsident schon „ausgelassen“
und andere Politiker „Rassisten, Nazis, Pöbel (Bezeichnung z.B. für friedliche Demonstranten) Querulanten, Deppen, Wahlvieh und andere Bezeichnungen.
Friedliche Demonstranten werden „alles liedrige“ geheißen. Andere die Randalieren Sachbeschädigungen Straftaten begehen werden gar staatlich finanziert.
Die Unterdrückung von Bürgern die anderer Meinung sind, freie Meinungen haben werden verfolgt, nennt sich Kampf gegen „rechts“ von staatsher iniziert und finanziert.
„Kampf“ gegen „Hass und Hetze“ genau so.
Man Beleidigt und Hetzt ungeniert und ganz selbstverständlich anderst Dernkende, aber wehe Diese wehren sich eventuell mit nur annähernder „Titulierung“ zurück
Das sind Menschen, die gegen die USA sind, wie es auch in Deutschland eine starke anti-deutsche Bewegung gibt, die jede Form von Nationalstaat auflösen möchte.
Wir kennen das doch zur Genüge aus Deutschland. Es geht nicht um Recht, um Fakten, um Zeugen und all den gerichtlichen und prozessuralen Kleinkram, der nun mal nötig ist, jemanden einer Tat mach geltendem Recht zu überführen oder zu entlasten. Es geht um Ideologie, um die gefärbte Brille, die mich alles um mich herum in einer die Wirklichkeit verfälschenden Färbung wahrnehmen lässt. Deshalb sind Messermörder die Alahu Akbar rufen, Einzeltäter, Psychopathen und Traumatisierte, aber keine verantwortlichen Attentäter, die sich einer Ideologie-Religion unterworfen haben, die sich zum Ziel gesetzt hat, den islamischen Faschismus weltweit durchzusetzen – mit Gewalt. Und deshalb gibt… Mehr
Vielen Dank für die ja keineswegs unwichtigen Informationen zum Tathergang bei der Schießerei. In der heute-Sendung des ZDF um 19 Uhr war von diesen Details keine Rede, nur das Ergebnis der Geschworenen („Notwehr“) wurde da benannt. Also eigentlich manipulative Berichterstattung durch Weglassen wesentlicher Umstände der Tat. Die von uns bezahlten Angestellten bei’m ZDF bei der Veralberung ihrer Zuschauer! Dass die sich nicht schämen!
hmm….naja. Ja es war Notwehr…in der jeweiligen Situation…trotzdem habe ich ein ungutes Gefühl dabei. Der Mann kam mit einer Waffe (Schnellfeuergewehr auf Einzelschuss reduziert) zu einer Demo um vor Plünderern zu schützen….er fuhr von außerhalb an…..kannte vor Ort wohl keinen….wer bitte macht sowas? Das hat was von „Selbstjustiz“…oder Vigilantentum (in einem Rechtsstaat wie der USA sollte das ein no go sein). Das Rittenhouse Verbindung zur rechten Szene hat (sprich die Jungs die bis über den Kopf aufgerüstet sind und sich auf einen Bürgerkrieg vorbereiten….und Bürgerwehren gründen) wird im obigen Artikel leider verschwiegen. Er war also in einer Art „Bürgerwehr“ auf… Mehr
Erstens hatte er dort früher gelebt und zweitens war er deshalb von Freunden eingeladen worden, sich an der Bürgerwehr zu beteiligen. Informiert sein ist immer gut, wenn man Kommentare schreibt.
„Er kannte vor Ort wohl keinen“ – Nö, nur sein Vater hat dort gelebt, genau wie er selbst früher.
Übler Nachgedchmack tut nichts zur Sache. Motive für das „dort sein“ ebenfalls nicht. Die Waffe war eben kein „Assault Rifle“ (typisch linkes Schwafelnarrativ, da es diese Kategorie gar nicht gibt), sondern ein Carabine und somit legal. Er hat auch nicht bewaffnet Staatengrenzen überschritten, sondern hatte die Waffe bei einem Freund gelagert, also legal. Einer der 3 Angreifer hatte eine Glock geladen auf seinen Kopf gerichtet und mehrfach gedrohnt, ihn umzubringen. Alles außerhalb Selbstverteidigung wäre ein absolutes Skandalurteil gewesen. Auch über das „Vigilantentum“ würde ich noch einmal gründlich nachdenken. Wenn die Polizei auf Anordnung massive Brandstiftung zulässt, wer schützt denn Ihr… Mehr
Sie sind dem Narrativ von BLM aufgesessen. Nein, er fuhr nicht von außen an. Er wohnte in einem „Schlaf-Vorort“ von Kenosha, der zufälligerweise in einem anderen Bundesstaat liegt. Und er hatte Freunde dort, sein Vater wohnt dort, er selbst früher auch. „Rechte Szene“? Bürgerwehr? Wenn die Randalierer den Ort kurz und klein schlagen und die Hilfe der National Guard vom Bürgermeister ausdrücklich abgelehnt wird, sollen die Bürger was genau tun? Ihre Geschäfte einfach abfackeln lassen, während CNN vor dem Hintergrund von brennenden Autos die Veranstaltung „mostly peaceful“ nennt? Lesen Sie, wenn Sie hier nicht genug erfahren haben, auch mal bei… Mehr
Tja, das ist eben der Unterschied zu Deutschland! In den USA hält man zusammen. Hier liebt man sein Land, seine Stadt oder Nachbarschaft und wenn jemand diese Gemeinsamkeit angreift, wird sie verteidigt. Rittenhouse fühlte sich seiner ehemaligen Stadt wohl noch verbunden und wollte diese schützen. Diese Art von Zusammenhalt, die es hier gibt, kann man nicht wirklich beschreiben. Man erlebt sie aber in ganz vielen kleinen Dingen, z.B. baut sich hier fast jeder einen Schneeschieber an seinen Pick-up, wenn der Wetterbericht Schnee voraussagt, nur, um ggf. die Straßen der Wohngegend schieben zu können, damit ALLE morgens zur Arbeit kommen! Völlig… Mehr