Der Verlust der inneren Sicherheit wird in Deutschland auf Kosten der Opfer von der Politik weitgehend verdrängt. Es geschieht wieder und wieder und immer wieder, doch nicht wie eine Naturkatastrophe, sondern als Folge der Politik.
Laut eines Berichts des BR stach ein Mann mit einem Küchenmesser am Samstag auf ein zehnjähriges Kind ein, das sich gerade auf der Rolltreppe zwischen dem 1. und 2 Obergeschoss des Bekleidungsgeschäfts „TK Maxx“ in der Neuhauser Straße in München befand, und verletzte den Jungen schwer. Die Eltern des Kindes mussten den Angriff mit ansehen. Der Täter wurde von Passanten, die beherzt eingriffen, überwältigt. Wenn der BR schreibt, „Seine Verletzungen seien schwer, jedoch zu keiner Zeit lebensbedrohlich gewesen, so die Polizei“, lässt er die schwerwiegende psychische Verletzung außer Acht, die das Kind erlitten hat, das plötzlich mit großer Brutalität angegriffen wurde.
Mit einem Notarzt wurde der schwerverletzte Junge sofort in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Informationen gilt der Täter als staatenlos und soll aus der Ukraine stammen.
Zwischen dem Kind, den Eltern des Kindes und dem Täter soll keine Beziehung bestanden haben. Bei seiner Festnahme wirkte der Täter psychisch nicht auffällig. Wieder erfolgte ein Angriff aus dem Nichts, wieder auf Menschen, die zufällig vor Ort waren.
Es scheint, dass die Dunkelziffer dieser Angriffe höher liegt und nicht alle Meldungen es aus der Regional- oder Lokalpresse in überregionale Medien schaffen.
Der eigentliche Skandal lautet: Der Verlust der inneren Sicherheit wird in Deutschland auf Kosten der Opfer von der Politik weitgehend verdrängt. Es geschieht wieder und wieder und immer wieder, doch nicht wie eine Naturkatastrophe, sondern als Folge der Politik.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Mit dieser Attitüde unterminiert Deutschland alle Anstrengungen der EU zur Terrorbekämpfung. Die Unzurechnungsfähigkeit und Einweisung in die Psychiatrie würde ich lieber bei Vollverschleierten mit Sehschlitz sehen, wie gerade in der Fussgängerzone erlebt.
Es fällt mir schwer, die Kommentare, die mir dazu unter den Finger brennen, so zu formulieren, dass sie nicht notgedrungen durch die Redaktion zurückgehalten bzw. gelöscht werden.
Nur so viel: Deutschland ist schon längst zu „Kalkutta“ geworden. Den diesbezüglichen Spruch von dem ehrenwerten Herrn Peter Scholl-Latour können die Unwissenden ja googlen.
Zitat: „Es scheint, dass die Dunkelziffer dieser Angriffe höher liegt und nicht alle Meldungen es aus der Regional- oder Lokalpresse in überregionale Medien schaffen.“
> Mhh, „es scheint“?? Ich möchte meine Rente darauf verwetten, das es SO IST!
Mit Blick auf die verantwortliche Altparteipolitiker kann ich nur so das die eine Schande sind. UND wem ich diese messernden „Bereicherungen“ zutiefst mal wünschen würde anstatt den unschuldigen Kindern und Bürgern im Land, behalte ich mal für mich.
Ich gehe jede Wette ein, dass der Täter „psychisch auffällig“ ist. Es ist nur gerade Wochenende, da kann die Diagnose nicht gleich am Tag der Tat festgestellt werden.
Wenn man früher einen schlechten Traum hatte und aufwachte, dann war man erleichtert, da man ja nach dem Traumerlebnis die Realität befreit erleben konnte.
Wenn man heute nach einem schlechten Traum aufwacht, ist man gefangen in einer Dauerschleife albtraumhafter Realität, die man in ihrer perversen Erscheinung nicht mal im Traum gewagt hätte zu träumen.
Man stelle sich nur mal vor ein solcher „Kranker“ käme womöglich einmal an den Falschen hier und bliebe dabei auf der Strecke, den Aufruhr kann ich mir gar nicht vorstellen, wohlgemerkt von der woken Seite.
Was dieser Angriff mit dem Jungen macht, mag man sich gar nicht vorstellen, was das mit der Gesellschaft insgesamt macht ist ab zu warten. Spurlos wird es nicht bleiben.
Und schon wieder ein psychisch kranker Attentäter. Man bekommt aber so langsam den Eindruck, nicht die Attentäter sind psychisch krank, sondern diejenigen die solche Leute in unser Land lassen.
Im ICE war es erwartungsgemäß ein psychisch kranker Mann, in mehreren Radionachrichten die ich hörte wurde die Nationalität nicht genannt. Genauso wird es hier sein, psychisch krank, vielleicht wird hier die Nationalität genannt, weil es wohl kein Syrer war. Interessieren wird es auch dieses mal wohl kaum einen Einwohner des Landes.
Die Zustände in diesem Land sind seit der Massenmigration in 2015 kaum noch zu ertragen. Unzählige Opfer sind zu beklagen. Das gab es davor definitiv nicht. Die psychischen Folgen der direkten Opfer, sowie der Augenzeugen sind nicht zu unterschätzen und können ein Leben lang nachwirken, während die physischen Wunden schon längst verheilt sind. So etwas zu erleben, wünscht man niemandem, schon gar keinem unschuldigen Kind. Bitte nicht missverstehen – aber es wäre an der Zeit, dass auch die Angehörigen dieser Politelite einmal direkt davon betroffen werden. Vielleicht würde dann langsam mal ein Umdenken stattfinden?
Neulich traf es den konservativen Abgeordneten David Amess während einer Bürgersprechstunde in England. Aber auch das ist längst wieder aus dem Blickfeld verschwunden.