Vom Täter, der in Norwegen fünf Menschen umbrachte, hieß es bisher nur, dass er Däne ist. Jetzt wird klar: Der 37-Jährige konvertierte zum Islam und war polizeibekannt.
Ein 37-jähriger Mann hat in Kongsberg in Norwegen während eines halbstündigen Amoklaufs fünf Menschen mit Bogenschüssen getötet und zwei verletzt. Der Verdächtige aus Dänemark wird aktuell von der Polizei verhört. Die Ermittler erklärten, der Tathergang deute auf einen „Terrorakt“, der Hintergrund der Tat wird aktuell geprüft.
Wie der norwegische Fernsehsender TV2 nun aus verschiedenen Quellen meldet, war der Täter zum Islam konvertiert. Die Polizei bestätigte dies am Donnerstagmorgen und erklärte, man habe zuvor Bedenken gehabt, dass der Mann sich radikalisieren könnte.
Der Täter war der Polizei bekannt, aber auch aus verschiedenen Gründen in Kontakt mit dem Gesundheitssystem.
Offenbar mordete der Täter nicht nur mit Pfeil und Bogen, sondern setzte auch andere Waffen ein, Genaueres gab die Polizei bisher allerdings noch nicht bekannt.
Der Anwalt der Tatverdächtigen erklärte zum Hintergrund seines Mandaten, dass er durch seine Mutter mit Dänemark „verbunden“ sei und dort geboren wurde. Genauere Informationen zum Verdächtigen sind noch nicht bekannt. Wie die Zeitung „Verdens Gang“ hatte der Täter im vergangenen Jahr Familienmitglieder mit dem Tod bedroht.
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Der Mann mag seelisch gestört sein. Wichtig ist hierbei, wie die seelische Störung ausgelebt wird: Islamisch seelisch gestörte sind offenbar auf Grund der Lehren des Korans leicht geneigt, Angehörige der nicht-islamischen Mehrheitsgesellschaft umzubringen. Bei seelisch Gestörten, die sich für Jesus halten, ist dieses Verhalten jedenfalls eher unbekannt.
Auch dies ist ein Grund, den Islam hier strikt zu kontrollieren: Das Lehren der Todessuren des Korans muss strikt verboten werden.
Wenn sich herausstellen sollte, daß der Bogenschütze während der Tat noch „Allahu akbar“ gerufen hat, wäre erwiesen, daß es sich um einen psychisch kranken, nicht schuldfähigen Menschen handelt.
Skandinavien……im Sommer in Kopenhagen erlebt: Auf einem Platz findet ein Musikfestival statt, auf der anderen Seite, auf einer Treppe, eine große Gruppe südländische Typen“, die mit einem großen Lautsprecher und orientalischen Klängen stören. Alle sind pikiert, keiner tut was, Polizei unsichtbar. Das war nach den starken Worten der Regierung zum Migrationsproblem.
Deutschland sollte jetzt sofort eine Delegation, bestehend aus Merkel, Roth, KGE und Rakete schicken, um den Norwegern zu erklären, das es sich hier um einen Einzelfall handelt und es nicht instrumentalisiert werden darf, da es der AfD in die Hände spielt. Auch die Querdenker und die Ungeimpften könnten es zu ihrem Vorteil nutzen.
Dem „Vernehmen nach“ war der Mörder ja „Däne“. Anscheinend allerdings kein ganz waschechter Däne, sonst wüßten wir schon seine komplette Biographie; wenn auch 24 Stunden nach der Tat „noch keine genaueren Informationen bekannt sind“… alles klar.
Der Mann war sicherlich „psychisch gestört“, worauf auch eine freiwillige Konversion zum Islam hindeutet… . Der Amokläufer von Hanau war übrigens auch psychisch/geistig schwer gestört, aber da wußte man schon nach weniger als 24 Stunden ganz genau, daß es sich um einen in der Wolle gefärbten Rechtsextremen handelte. Mit dem Islam hat das jedenfalls nicht das geringste zu tun.
Ein Land, was meint mit grenzemlosen Gutmenschentum die Gesellschaft zu beglücken, muss eben so einen bedauerlichen Einzelfall in einer ach so toleranten Gesellschaft mit einkalkulieren. Eine Polizei die glaubt, das mit Gesinnung alleine Verbrechen verhindert werden können, und die Bevölkerung wählt scheinbar solche Versager, die so etwas zulassen an die Macht. Vor 10 Jahren war doch ein großer Anschlag mit zig Toten und trotzdem ist die Polizei großteils unbewaffnet? Mehr Realitätsverleugnung ist nicht mehr möglich und mögen sie weiter glücklich werden mit Sätzen wie der Islam gehört zum Land und bitte eine Armlänge Abstand halten.
In Norwegen ein Terrorist, bei uns wäre er ein psychisch Kranker…
Bei Daily Mail gibt es ein Foto, er sieht europäisch aus. Der Vater ist Norweger, die Mutter Dänin.
Noch gefährlicher als Pfeil und Bogen ist als Distanzwaffe die Armbrust. Es bedarf gar nicht viel Übung, um mit einer modernen Armbrust treffsicher zu schießen. Auf kürzere Distanzen ebenso gut wie eine Pistole und lautlos. Sie fällt nicht unter das Waffengesetz.
Das ist zwar richtig, jedoch mit einem starken Bogen können Sie schneller und öfter schießen.
Mit einem Legolas-Schnelllader für Bogen, oder Adler-Schnellader für Armbrust, nimmt sich beides nichts, 5 Schuss innerhalb von 8 Sekunden auf Bogen oder Armburst.
Sehr richtig! Aber genau das wird in solchen Fällen nie passieren, das wäre ja auch zu aufschlußreich…