Schon 2014 und seither immer wieder hat die grüne Kanzlerkandidatin ausgerechnet zu ihrem Kernthema Klimaschutz in Reden und Pressemitteilungen Formulierungen anderer wörtlich übernommen, ohne sie zu erwähnen.
Im Sommer belegte Stefan Weber Plagiate in Annalena Baerbocks Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“ und löste eine politische Kontroverse aus. Jetzt legt der Plagiatsjäger nach: Wie Analysen des Österreichers zeigen, scheint Baerbock seit Jahren systematisch bei anderen abzukupfern. In einem 17-Seitigen Dokument, welches Weber heute Vormittag veröffentlichte, sind insgesamt 29 Plagiatsfragmente belegt. „Schwerpunktmäßig zu den Themen Klimawandel und Klimaschutz hat Annalena Baerbock über Jahre plagiiert, wie die beigefügte Dokumentation beweist“, so Weber. Für die Kanzlerkandidatin könnten Webers Analysen ein Wiederaufleben ihres Plagiatsskandal vor der Wahl bedeuten.
Wie Webers Analysen nahelegen, entnahmen Baerbock und ihr Team Inhalte ihrer Reden und Pressemitteilungen immer wieder teils wörtlich aus verschiedensten Quellen. Das früheste Plagimentsfragment stammt aus dem Jahr 2014: In einer Rede zum Kohleausstieg sagt Baerbock: „Deutschland kann nicht Energiewendeland werden wollen und gleichzeitig Kohleland bleiben“ – wohl abgeschrieben aus einem Magazin der Deutschen Umwelthilfe, in dem genau so formuliert wird. Die gleiche Formulierung „leiht“ sich Baerbock zwei Jahre später in einer weiteren Rede aus. 2017 spricht Baerbock dann im Bundestag zu einem Antrag zur Potsdamer Garnisonskirche. Auch diese Rede ist gespickt mit Plagiaten: Über zehn Plagiatsfragmente finden sich allein in dieser einen Rede, teils wörtliche Übernahmen aus dem Tagesspiegel oder von „Wikipedia“.
„Selbstverständlich können politische Reden keine Quellenangaben enthalten“, sagt Stephan Weber. „Daraus folgt aber nicht, dass es ethisch sauber und vor allem quellenkritisch korrekt ist, in politischen Reden einfach Zeitungsberichte oder Darstellungen aus Wikipedia abzukupfern und als eigene Gedanken und Worte auszugeben. Vor allem entsteht so ein Problem mit der Verlässlichkeit der wiedergegebenen Fakten und der Glaubwürdigkeit der Rednerin.“ Weber kündigte an, die gesamte Analyse morgen der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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Dass so jemand überhaupt Vorsitzende und sogar Kanzlerkandidatin wird, ist der eigentliche Skandal, denn er zeigt im grellen Scheinwerferlicht, wie tief Deutschland mental und charakterlich und v. a. in Bezug auf das Nichttechnische-Können gesunken ist. Wohin man schaut, ist nicht einmal mehr das Mittelmaß an der Spitze, sondern der Bodensatz, Esken, Kühnert, die Grünen nahezu insgesamt, die Kommunisten, die von erschießen und Arbeit zuführen faseln und mit den Grünen zu Enteignung, staatl. Bewirtschaftung des Eigentums schwadronieren. Deutschland außer Rand und Band und ohne jeglichen intellektuellen Halt. Es ist am Ende, und das sehen über 200.000 gut Ausgebildete auch so, die… Mehr
Es ist traurig aber wahr. Von anderen Leistung, Bildung, Weiterbildung fordern, aber selbst nichts auf die Reihe kriegen und das noch für fürstliche Entlohnung und Versorgung. Auf Dauer kann so ein System nicht funktionieren auch wenn es noch so viele beifallsklatschende Günstlinge und Versorgungsempfänger beherbergt. An der Spitze unserer Parteiendemokratie haben sich zu viele Schönredner etablieren können. Geld wird aber nur durch tagtägliche, harte Arbeit geschaffen. Das Geld aus der Druckerpresse ist der falsche Weg. Das verstehen diese Leute leider nicht. Dazu fehlt ihnen die nötige Expertise. Verantwortungsloses Dahergequatsche kann jeder.
Meinen Dank für das gute Timing dieser erhellenden Analyse an Stefan Weber. Ob Zufall oder nicht: Mehr Transparenz und Wahrheit vor einer wichtigen Wahl ist per se etwas Gutes.
Der nach den beiden Sozialpsychologen Dunning und Krüger genannte DUNNING-KRÜGER-EFFEKT besagt, daß inkompetente Menschen
Sollte jemand an den Thesen von Dunning und Krüger zweifeln, Frau Baerbock würde alle Zweifel umgehend ausräumen.
Heißt die wirklich Annalena Baerbock oder hat sie den Namen auch nur abgeschrieben?
Machen wir uns nichts vor: unabhängig davon, wer die stärkste Fraktion nach der Wahl stellt, werden wir die Grüm*innen die nächsten Jahre am Bein kleben haben. Und für die Vorsitzende muss dann wohl zwangsweise ein Ministeramt dabei herausschauen (für den Co-Vorsitzenden sicher auch).
Traditionell stellt der Koalitionspartner den Außen- oder Finanzminister, der dann auch Vizekanzler*in ist, und so wird wohl Folgendes passieren:
die BRD-02 landet in Washington/New York/Peking…, die Gangway fährt heran, die Türe öffnet sich, heraus tritt Annalena und ihre ersten Worte sind: liebe Koboldinnen und Kobolde…
Annalena ist eine einzige Lachnummer. Inkompetent und bildungsfern, das klassische „Drama des unbegabten Kindes“. Eine ganze Schar ähnlich Unbegabter hat den „menschengemachten Klimawandel“ für sich entdeckt, um endlich auch Bedeutung zu erlangen. Angenommen es wäre wirklich ein großer Umbau der Gesellschaft nötig, um eine Katastrophe abzuwenden, wie kann man nur glauben, daß die Grünen auch nur ansatzweise dazu in der Lage wären, ohne daß das große Chaos ausbricht.
In Servus TV war letzte Woche der „Baerbock-Plagiats-Jäger“ in einer Gesprächsrunde…der kündigte eigentlich an, diese Woche Strafanzeige stellen zu wollen. Ist daraus nichts geworden? Schade.
„ich möchte die Krisen dieser Welt lösen“ stammt aber von ihr. Garantiert.
Warum soll sie nicht? Sie hat bestimmt die Fähigkeiten dazu! [Sarkasmus Ende]
Beim Abschreiben muss Annalena ja nichts denken. Beim reden hält sie es so: „Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?“.
Deshalb klappt das halt bei ihr nicht. Weil sie nur irgendwas nachplappert, was vielleicht gerade zum Thema passen könnte. Und das Denken überlässt sie dann demjenigen, der ihr zuhören muss. Da kann im Eifer des Gefechts schon mal eine kleine Verwechslung passieren.
Mal kurz auf Links-Faschistisch übersetzt: „Stefan Weber ist wohl schon seit Jahren ein sexistischer Frauenhasser“