Von der Heinrich-Böll-Stiftung erhielt Annalena Baerbock über 39 Monate ein Promotionsstipendium – weit mehr als üblich. Bei der grünennahen Stiftung gab man sich Mühe das zu verschleiern. TE enthielt man Informationen vor.
Die abgebrochene Promotion der Annalena Baerbock bleibt ein Rätsel, 2015 wurde sie ohne Abschluss exmatrikuliert, sie bezeichnete sich aber auch Jahre später noch in ihrem öffentlichen Lebenslauf als „Doktorandin“. Angeblich hatte sie ihr Vorhaben nach ihrem Einzug in den Bundestag 2013 Ruhen lassen, sie sei aber in den letzten Zügen gewesen. Später gibt ein anderer eine Doktorarbeit mit dem gleichen Thema ab, der anderen Studenten „Unterstützung im wissenschaftlichen Schreiben“ anbietet. Das alles fällt dann noch in den Zeitraum der Guttenberg-Affäre.
Bisher konnte man noch sagen: Schwamm drüber. Egal, was der Plan war, sie hat es ja abgebrochen, der Zeitpunkt erschien unwichtig. Wäre da nicht ein Stipendium der grünennahen Heinrich-Böll-Stiftung im Spiel.
Selbstverständlich kann man Baerbock zubilligen, dass jeder Mensch das Recht hat, an einer Promotion zu scheitern und solche Stipendien ausdrücklich nicht an den Studienerfolg geknüpft sind, was ja auch seine Berechtigung hat. Deshalb musste Baerbock ihr Stipendium natürlich auch nicht zurückzahlen.
Auf der Website Studienlotse des Bundesbildungsministeriums steht allerdings explizit, dass die Dauer der Förderung durch solch ein Stipendium „in der Regel zwei Jahre Grundförderzeit“ betrage, zusätzlich könne man Verlängerungsmöglichkeiten von maximal zwei mal einem halben Jahr beantragen. Das wären insgesamt maximal drei Jahre. Annalena Baerbock bezog das Stipendium in Höhe von 1050 Euro im Monat allerdings über drei Jahre und drei Monate. Durch die Geburt ihres Kindes ist eventuell eine Verlängerung möglich gewesen. Es bleibt ein ungewöhnlich langes und damit ungewöhnlich kostspieliges Stipendium für eine Promotion – zumal, für eine nicht beendete.
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Wer ist eigentlich der Dotorvater dieser Dame gewesen? Ohne eine geeignete akademische Vorbildung findet sich ein Doktorvater? Eine fachakademische Vorbildung, um als Doktorandin überhaupt als geeignet befunden zu werden gab es ja wohl sowieso nicht!
Baerbock verschweigt und vertuscht doch anscheinend schon wieder die Wahrheit und wirklichen Gründe über ihre abrupt abgebrochene Doktorarbeit zum Thema “Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe” aus dem Jahr 2012. Zitat-Beginn: [……] „Eine Dissertation zu eben diesem Titel wurde tatsächlich im Jahr 2012 an der Freien Universität in Berlin abgeschlossen, also genau an jener Uni, an der Baerbock immatrikuliert war. Allerdings war der Verfasser Matteo Garavoglia, ein Experte für Rhetorik und Interkulturelle Kompetenz. Der Titel:“Humanitarian Aid and Natural Disasters: A Study of Selected European Countries“.“ [……] [……] „Bemerkenswert: Im damaligen “Tagesspiegel”-Artikel von 2013 ging Baerbock auch auf ihre Dissertation ein und sie… Mehr
Baerbock verschweigt und vertuscht doch anscheinend schon wieder die Wahrheit und wirklichen Gründe über ihre abrupt abgebrochene Doktorarbeit zum Thema “Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe” aus dem Jahr 2012. Zitat-Beginn: [……] „Eine Dissertation zu eben diesem Titel wurde tatsächlich im Jahr 2012 an der Freien Universität in Berlin abgeschlossen, also genau an jener Uni, an der Baerbock immatrikuliert war. Allerdings war der Verfasser Matteo Garavoglia, ein Experte für Rhetorik und Interkulturelle Kompetenz. Der Titel: “Humanitarian Aid and Natural Disasters: A Study of Selected European Countries” .“ [……] [……] „Bemerkenswert: Im damaligen “Tagesspiegel”-Artikel von 2013 ging Baerbock auch auf ihre Dissertation ein… Mehr
Baerbock gibt sich selbstkritisch…
Da wirkt auch die Selbstkritik noch wie ein Plagiat.
Bisher hat meines Wissens noch kein Grüner Delegierter Annalena vorgeworfen, von ihr getäuscht worden zu sein.
So darf man annehmen, sie habe das Anforderungsprofil auf ideale Weise erfüllt:
Weiblich, einfältig, ungebildet, ohne Berufs-oder Studienabschluß, mit einem ausgeprägten Hang zum Lügen und Hochstapeln…
Man muß wohl ein Grüner sein, um eine Niete mit dem Großen Los zu verwechseln.
Annalena von Münchhausen könnte sicher nach eigenem Empfinden auch auf einer Kanonenkugel Co2-neutral reisen. Ist alles durchgerechnet 🙂
Nach wie vor ist ihr sehr auffälliges Studium nicht hinreichend belegt. In einem Jahr zum Master, ist nicht möglich und ohne jedes Praktikum? Das stinkt. Also, wer hat Babi unter welchen Voraussetzungen zur Promotion zugelassen? Wer ist der Doktorvater? Wenn Babi nun auf ehrlich machen will und Fehler einräumt, soll sie erst einmal diese Ungereimtheiten erklären, sonst fliegt ihr die nächste Lüge um dei Ohren. Darüber hinaus muss sie erklären, wie viel geld sie während des Stipendiums zusätzlich von der Partei bekommen hat und wofür! Die Frau lügt, dass sich die Balken biegen.
Nun, eines hat die Kandidatin nachgewiesen, ihre unglaublichen „Nehmerqualitäten“.
Nehmerqualitäten? Nur wenn es um die klebrigen Hände geht.
„Was ich nicht verstehe: Wieso erhält man aus Steuermitteln für bedürftige Nachwuchswissenschaftler 1.050 €/Monat wenn man zu dieser Zeit als Fraktions-Referentin bereits 3.300 € bis 4.800 € (Besoldung A13-A16) bzw danach als Grüne Landesvorsitzende >3.500 € verdient hat“ Der Blogger Hartmut Danisch hat dieses in einem seiner Artikel ausführlich dargestellt. Im Prinzip ist es ein einziges verfilztes Netzwerk der gegenseitigen Abhängigkeiten von dem durch die Bank alle vom Steuergeld vorzüglich ihr Auskommen haben. Das betrifft aber nicht nur die Grünen sondern alle Altparteien. Was mich immer wieder am meisten erstaunt ist wie kann ein ganzes Land mit 82 Millionen Einwohnern… Mehr
Frau Baerbock war nicht Landesgeschäftsführer, sondern Parteivorsitzende LV Brandenburg. Das dürfte ein Ehrenamt sein. Dies ist nach 1.8.4. der Zusätzliche Nebenbestimmungen (…) des BMBF nur schädlich, wenn diese die Arbeitskraft des Geförderten überwiegend in Anspruch nimmt. Das wäre zu klären.
Ob Daniel Holefleisch als „Head of Division Corporate Contacts / Fundraising Alliance 90/ The Greens -Board“ mehr als den nach § 3 der Nebenbestimmungen zulässigen Betrag verdient hat, wäre zu klären. Informationen hierzu hatten Sie nicht verlinkt.