Insgesamt 29 problematische Stellen wurden mittlerweile in Baerbocks neuem Buch gefunden. Ein ganzes Kapitel scheint Baerbock dabei an einen Artikel ihres Parteikollegen Trittin angelehnt zu haben. Plagiatsjäger Weber ist fassungslos.
Die Ungereimtheiten rund um Baerbocks neues Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“ scheinen kein Ende zu nehmen. Plagiatsjäger Weber schrieb bereits am Mittwoch: „Es entspricht meiner langjährigen Erfahrung, dass solche mit Hilfe der Software entdeckten Erstfunde sehr häufig auf noch weitere abgeschriebene Stellen hinweisen.“
Nun legt er immer weitere Fälle nach: Insgesamt 29 Stellen hat er mittlerweile gefunden, davon sind einige wohl auch juristisch problematisch. Entsprechende TE-Anfragen an die mutmaßlichen Opfer laufen. Die Krönung: Baerbock soll allein aus einem Artikel von Jürgen Trittin in der Frankfurter Rundschau – gelinde gesagt – Inspiration geholt haben.
Baerbock schrieb etwa: „Das fängt mit ganz simplen Dingen an. Zum Beispiel, dass die deutsche Polizei die Bilder ihrer Bodycams nicht mehr bei Amazon in der Cloud speichert – und die Bundeswehr ihre Daten nicht bei Microsoft.“
Trittin zuvor: „Das fängt damit an, dass deutsche Polizeien die Bilder ihrer Bodycams nicht mehr bei Amazon in der Cloud speichern und die Bundeswehr ihre Daten nicht bei Microsoft.“
Weber kommentiert dazu: „So eine Dreistheit und Dummheit habe ich in 14 Jahren Tätigkeit noch nie gesehen!“ Und: „Es ist womöglich vieles, wenn nicht alles aus Netz-Versatzstücken zusammengestoppelt. Hier hat jemand sein Hirn ausgeschaltet und Textarbeit simuliert. Wahnsinn!“
Zuvor hatte Weber eine Stelle gefunden, die einem Vorwort von Dr. Peter Ahmels verdächtig ähnelt.
Die Grünen und ihre Medialen Helfer wollen mit dem Vorwurf einer Kampagne gegen Baebock und sie die Plagiatserie unterbinden. Doch die Suche scheint gerade erst begonnen zu haben.
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Auch mit Geschwätz erreicht man -Stand heute- Platz 8 der Bestsellerverkaufsliste (Spiegel). Dafür muss man sich dann schon mal ein bisschen zum Affen machen. So what?
Was mir größte Sorgen bereitet ist die Mitgliedschaft Annalena Baerbocks bei den „Young Global Leaders“ des WEF des Klaus Schwab. Great Reset und NWO. Dazu hat sie selbst mit Stolz ein Foto gepostet, dass sie mit George Soros zeigt. Wenn jetzt über Frau Baerbock Herr Soros Zugang zum Bundeskanzleramt bekommt, dann müssen alle Alarmglocken läuten.
Solange Annalena mit ihrer Show öffentlichkeitswirksam durch die Republik tingelt besteht kein Grund zur Sorge. Brenzlig könnte es werden, wenn die Klimaapokalyptiker Habeck ins Rennen schicken.
So oder so. Der rot-grünen Wählerschaft scheint diese Kasperle-Vorstellung zu gefallen. Infantil auf Vorschulniveau fischt man nach Wählerstimmen bei Denjenigen, die außer ideologischen Phantastereien noch kein Lebensziel für sich gefunden haben.
Was die einfältigen Verneiner einer Urheberechtsverletzung nicht begreifen (wollen):
Man verletzt das Urheberrecht nicht, indem man Fakten aus allgemein zugänglichen Quellen bezieht. Allenfalls in wissenschaftlichen Abhandlungen könnte eine eigene Leistung (Forschungsergebnis) vorgetäuscht werden (Th.Mann mußte allerdings im „Doktor Faustus“ einrücken, daß die Zwölfton-Technik Arnold Schönbergs Erfindung war…)
Sondern indem man Formulierungen mehr oder weniger wortgleich abschreibt.
Schauen Sie sich mal obiges Foto an. Die Unterzeile von Frau Baerbocks Buch fängt an mit: „Wie wir unser Land…“. Von dem letzten Wort sind Buchstaben verdeckt, man kann nur „euern“ lesen. Ich weiß aber, was da für ein Buchstabe fehlt: ein „t“ ist es. „Wie wir unser Land teuern“. Genau das ist doch die Quintessenz des Grünen-Programms. Und ich weiß seit heute, was eine Freudsche Fotografie ist ;).
Ich finde, für unser Land ist Baerbock ein Geschenk. Sie wird hoffentlich verhindern, dass der Anteil der Grünwähler bei der BTW himmelhoch steigt. Wenn diese L…sche das Beste ist, das die Partei zu bieten hat, dann wählen manche Bürger mit Restverstand vielleicht doch lieber anders.
Ich vermute, die grüne Spitzenkraft, hat noch nie in ihrem Leben einen eigenständigen Gedanken formuliert. Sie hat subjektiv keinerlei Schuldbewusstsein, weil sie es schlicht immer so gemacht hat. Sie kommt nicht mal auf die Idee,dass es andere anders machen könnten. Und weil sie so ein nettes, aufgewecktes Mädchen war, haben alle immer ein Auge zugedrückt. Und ehrlich, wenn sie nicht gerade Bundeskanzler werden wollen würde, weckt ein solch letztlich hilfloses Wesen doch die Beschützerinstinkte in einem. Wenn man nachdenkt, erinnert sich bestimmt jeder an so ein Wesen in seiner Schulklasse. Ich rinnere mich an mehrere. Sie waren so im besseren… Mehr
So schaut es aus.
Diese Papageien habe ich schon immer gehasst. Schön brav auswendig gelernt.
Wie sehr habe ich sowas als wissenschaftlicher Mitarbeiter gehasst. Da gab es welche die haben Lösungen von Übungsaufgaben einfach hingeklatscht, die mit der Aufgabe nichts zu tun hatten.
Haben sich dann gewundert, dass es keine Punkte gab.
Leute, Annalena hat nie „auswendig gelernt“, Annalena hat die Arbeiten von anderen erledigen lassen oder der Papa hat vermutlich bezahlt. Mehr ist da nicht gewesen, hört auf dieser Frau Attribute anzudichten (fleißige Auswendig-lernerin) die nicht zutreffen auf Sie…
Nein, „nettes, aufgewecktes Mädchen“! Es gibt natürlich immer solche Mädchen, die ständig ihre Zunge laufen haben und frech, „frisch“ (s. Zeitungen“, fröhlich „frischen Wind“ (s. Journaille) vortäuschen. Nein, die sind frech, ungeniert, „Ich bin Frau, ich darf und kann alles“, das haben ihnen meist die Väter mit ihrem „Prinzessin“-Kosebegriff beigebracht, sie schwatzen den größten Blödsinn daher, selbstbewusst bis auf die Knochen und glauben, als Frau dürften sie sich alles erlauben, und das Schlimme ist, dass sie auch den Mist glauben, den sie plappern. Die schwatzt entsetzlich dumm heraus, „schönte“ nicht ihren Lebenslauf, der ja Lebensleistung und Kompetenzen verdeutlichen soll, sondern… Mehr
Annalena war nie fleißig. Sie hat in Hamburg für ihr Studium die doppelte Zeit gebraucht und es dann abgebrochen… Sie war auch im Sport nicht fleißig. Da hat sie sich einfach eine Disziplin ausgesucht, wo es keine Konkurrenz gab und hat dann den dritten Platz gemacht. Sie will angeblich für ihre Hüpferei jeden Tag trainiert haben, was schon mal komisch ist, denn im Fußballverein will sie ja auch noch gewesen sein. Passt alles nicht miteinander zusammen,,,
Solange die Staatsmedien in ihrer Berichterstattung die Dummheit, die Frechheit, die fehlende Qualifikaton, die fehlende Sachkenntnis in Fachthemen, das „Gequassel“ dieser grünen Kandidatin „Schönframen“ kann diese Frau ihren Märtyrerstatus positiv besetzten.
Die braven deutschen Michel und vor allem die „Grüngeneigten“ werden diese, aus ihrer Sicht, arme und ungerechtfertigterweise angegriffene Grüne erst recht wählen.
Geistiges Eigentum All jenes Wissen und Kulturgut, welches sich ein Mensch selbstständig erarbeitet hat. Als geistiges Eigentum wird im Unterschied zum Eigentum an körperlichen Gegenständen ein ausschließliches Recht an einem immateriellen Gut, etwa einem Kunstwerk oder einer technischen Erfindung, bezeichnet. wiki Es sieht mau aus. Nicht nur bei einer Kandidatin, der die selbstständige Erarbeitung von Sachverhalten bis hin zu konkreten Schlüssen nicht gelingt – sondern zunehmend sichtbar auch bei denen, die sich hinter sie stellen und ihr bislang auch noch die Füßchen halten wollen. Zumal es solche sind, die dann auch vor körperlichem Eigentum keinen Halt machen. „Hier die Zahlen… Mehr
Die Grünlinken sind Sozialisten, sie sind alle nahezu deckungsgleich. Man höre sich das Streitgespräch hier bei TE zum Klima an, 1.7.21, man höre dem SPDler genau zu, war Minister in Thüringen, beachte, was er nicht sagt, was er umgeht. Es ist das nebulöse wortgewaltige laute Geblubber der linken Sekte, fern von jedem auch noch so einfachen Detail, völlig weltfremd, um Lichtjahre fern von den Naturwissenschaften und der Logik. Die gehen alle nicht auf Logik und Wirklichkeit, auf Mathematik und Physik ein, sie haben einen Traum, der zur Mission geworden ist, die jeden am liebsten wegschaffen wollen, der ihnen sagt, dass… Mehr
Glaubt man den aktuellen Umfragen, liegen die Grünen immer noch bei 20%. Demnach verzeihen die Grünen samt deren Wählerschaft Baerbock alles und sehen sich stattdessen von “ einer bösen Schmutzkampagne“ verfolgt. Dazu fällt mir dann leider auch nichts mehr ein, ausser hoffnungslos verblendet und völlig Kritik unfähig, wie kleine trotzige Kinder.