Kommen in Deutschland antisemitische Taten zu 90 Prozent von rechts?

Immer wieder wird diese eine Statistik über antisemitische Straftaten zitiert, die belegen soll, dass antisemitische Taten zum größten Teil von rechts begangen werden sollen. Stimmt das überhaupt?

IMAGO / ZUMA Wire

„Tapfer im Nirgendwo“ präsentiert ein paar wichtige Auszüge aus diesem „Bericht des Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus“ des 18. Deutschen Bundestags vom 7. April 2017 (Drucksache 18/11970). Die Lektüre zeigt, der größte Teil judenfeindlicher Straftaten ist nicht dem rechtsradikalen Spektrum zuzuordnen, sondern wird dem rechtsradikalen Spektrum zugeordnet. Dies ist ein wichtiger Unterschied, vor allem für jene, die sich vor Judenhass schützen müssen. In dem Bericht steht:

„Antisemitische Straftaten zählen in Deutschland zur politisch motivierten Kriminalität (PMK). (…) Eine politische Motivation wird dann angenommen, wenn Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass sich die Tat gegen eine Person oder Personengruppe aufgrund deren Nationalität, Volkszugehörigkeit, »Rasse«, Hautfarbe, Religion, Weltanschauung, Herkunft, Behinderung, sexueller Orientierung, ihres gesellschaftlichen Status oder ihres äußeren Erscheinungsbildes richtete. (…) Fremdenfeindliche Straftaten werden heute überwiegend als extremistisch eingestuft. Antisemitische Straftaten gelten generell als extremistisch. Beides wird unter dem Begriff der »Hasskriminalität« zusammengefasst. (…) Innerhalb der PMK wird einerseits nach sogenannten Phänomenbereichen, nämlich »PMK-Rechts«, »PMK-Links«, »PM-Ausländerkriminalität« (PMAK, oder auch PMK-Ausländer) und »PMK- Sonstige«, andererseits zwischen Straftaten generell und der Teilmenge der Gewalttaten unterschieden, denen auch im Fall antijüdischer Straftaten eine besondere Bedeutung zukommt. Der jeweils ermittelte Sachverhalt kann nur einem der drei Phänomenbereiche »PMK-Rechts«, »PMK-Links« oder »PMAK« zugeordnet werden. Ist eine Zuordnung zu diesen nicht möglich, wird der Phänomenbereich »PMK-Sonstige« gewählt.“

Alles rechts?
Die verzerrte Antisemitismus-Statistik
Antisemitische motivierte Straftaten werden somit nicht gesondert erfasst, sondern unter Fremdenfeindlichkeit subsumiert! Das heißt, unter „PMK-rechts“ finden sich größtenteils Straftaten gegen Flüchtlinge und Flüchtlingsunterkünfte. Das bedeutet, über die Verteilung antisemitischer Straftaten kann durch diese Statistik keine Aussage gefällt werden.

„Der PMAK/PMK-Ausländer werden Straftaten zugeordnet, »wenn in Würdigung der Umstände der Tat und/oder der Erkenntnisse über den Täter Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass v. a. die durch eine nicht-deutsche Herkunft geprägte Einstellung des Täters entscheidend für die Tatbegehung war, insbesondere wenn sie darauf gerichtet sind Verhältnisse und Entwicklungen im In- und Ausland oder aus dem Ausland Verhältnisse und Entwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland zu beeinflussen. Straftaten der PMAK können auch durch deutsche Staatsangehörige verübt werden«.“

Zuwanderungsfolgen
Antisemitismus: EU-Studie widerspricht Kriminalstatistik
Der Begriff „Ausländerkriminalität“ bedeutet somit nicht, Ausländer, die Straftaten begehen, sondern Straftaten mit Verhältnissen zum Ausland, womit auch deutsche Staatsbürger Ausländerkriminalität begehen können.

„Die Polizei kann nur solche Straftaten erfassen, die sie entweder selbst ermittelt hat oder die ihr von dritter Seite bekannt gemacht werden. D. h. wir haben es auch hier, wie bei allen Formen von Kriminalität, mit dem Hellfeld-Dunkelfeld-Problem zu tun. Eine Ursache ist das sogenannte Underreporting, d. h. viele antisemitische Straftaten werden von den Betroffenen oder Zeugen nicht angezeigt.“

Da mit hoher Wahrscheinlichkeit gerade die judenfeindlichen Äußerungen in Flüchtlingsheimen und Moscheen nicht von den Bewohnern und Besuchern der Räumlichkeiten zur Anzeige gebracht werden, taugt diese Statistik nicht zur Ermittlung von Judenhass unter Muslimen und Flüchtlingen.

„Die Zahl der tatsächlichen antisemitischen Vorfälle wird auch dadurch systematisch unterschätzt, dass bei jedem Vorfall, bei dem es zu mehreren Delikten gekommen ist (z. B. Beleidigung, Raub, Körperverletzung), nur das Delikt mit der höchsten Strafandrohung gezählt wird. Damit gehen alle anderen Delikte nicht in die polizeiliche Statistik ein. Insbesondere bei kollektiven Handlungen, wie Demonstrationen, ist die genaue Anzahl der begangenen Straftaten daher kaum angemessen zu ermitteln.“

In den letzten Jahren waren bei Demonstrationen in Deutschland folgende Parolen zu hören:

„Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!“ / „Juden ins Gas!“ / „Scheiß Juden“

Amtliche Irreführung
Fakten zur Statistik antisemitische Straftaten
Diese Demonstrationen fanden mit tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern muslimischen Glaubens in Berlin, Frankfurt, Essen, Gelsenkirchen und vielen weiteren Städten statt. In der Statistik werden diese Massen nicht angemessen gespiegelt.

„Die Einordnung einer Straftat als antisemitisch hängt von der Wahrnehmung und von den Kriterien ab, nach denen eine Tat eingestuft wird. Es handelt sich also um das »Problem der Motivklärung«, das die Entwicklung eines Problembewusstseins voraussetzt. Es hängt letztlich von den Erfahrungen, der Sensibilität und dem thematischen Kenntnisstand der ermittelnden Beamten ab, ob eine antisemitische Straftat als solche erkannt und korrekt klassifiziert wird.“

Im Jahr 2015 verurteilte das Wuppertaler Amtsgericht zwei Araber zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und drei Monaten Haft auf Bewährung verurteilt für einen Brandanschlag auf eine Synagoge. Ein weiterer 18-Jähriger Täter wurde nach Jugendstrafrecht zu einer Bewährungsstrafe ohne konkretes Strafmaß verurteilt. Das niedrige Strafmaß begründet das Gericht mit der Feststellung, dass es „keine Anhaltspunkte für eine antisemitische Tat“ gäbe. Die Palästinenser hatten gestanden, im Sommer 2014 Brandsätze auf die Synagoge geschleudert zu haben, erklärten aber, dass sie damit die Aufmerksamkeit auf den Gaza-Konflikt lenken wollten.

Einige Anschläge auf jüdische Einrichtungen werden nicht unter Antisemitismus gefasst, wenn eine „Palästina-Verbindung“ besteht.

„Fremdenfeindliche und antisemitische Straftaten werden grundsätzlich immer dann dem Phänomenbereich PMK-Rechts zugeordnet, wenn keine weiteren Spezifika erkennbar sind (z. B. nur der Schriftzug »Juden raus«) und zu denen keine Tatverdächtigen bekannt geworden sind. Damit entsteht möglicherweise ein nach rechts verzerrtes Bild über die Tatmotivation und den Täterkreis.“

In der Nacht vom 27. auf den 28. März 2011 wurde die Aachener Synagoge mit einem Hakenkreuz beschmiert.

Im Sommer zuvor war bereits die Außenmauer des jüdischen Friedhofs an der Lütticher Straße verunstaltet worden. Neben Hakenkreuzen wurde auch die Parole „Freiheit für Palästina“ an die Wand geschmiert.

Hakenkreuze und andere Symbole werden nicht nur von rechts verwendet, aber oft ausschließlich rechts zugeordnet. Das heißt: Wenn ein Hakenkreuz dabei ist, wird die Tat als rechtsradikal eingestuft, selbst wenn es von Muslimen kommt.

„Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass die PMK-Statistik eine Reihe teils behebbarer, teils reduzierbarer, teils aber auch nicht zu ändernder Schwächen aufweist, so dass sie nur begrenzt zur Beurteilung der Verbreitung von Antisemitismus und entsprechenden Tätergruppen geeignet ist.“

So steht es in dem „Bericht des Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus“. „Nur begrenzt“ ist eine sehr milde Bezeichnung.

Die Aussage, neunzig Prozent aller antisemitischen Straftaten in Deutschland würden von rechts begangen werden, ist nicht belegt.

Im Jahr 2021 erschien der Zweite Bericht der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Dieser Bericht zeigt, dass sich an dem Problem kaum etwas geändert hat.

Antijüdisch das neue antisemitisch?
Antisemitismus: Zweifel an Statistik nehmen zu
Für den Bericht wurde eine Studie unter der Problembeschreibung „Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen: Wahrnehmungen und Erfahrungen jüdischer Menschen“ in Auftrag gegeben. Für die Problembeschreibung wurden mit insgesamt 59 Jüdinnen und Juden aus Nordrhein-Westfalen Interviews geführt. Alle Interviewten erwähnten, antisemitische Vorfälle selbst erlebt zu haben. Diese reichten von Bedrohungen gegen die eigene Person oder antisemitischen Zuschriften an jüdische Gemeinden, sowie gezielten Sachbeschädigungen jüdischer Objekte bis zu antisemitisch motivierten körperlichen Angriffen. Als Hauptphänomen des Antisemitismus erwähnen die Befragten die starke Zunahme des israelbezogenen Antisemitismus. Bei der Befragung fiel besonders auf, dass es eine Diskrepanz gibt zwischen der Erfahrung von Menschen, die vom Judenhass betroffen sind und der Polizeistatistik. Der Bericht macht dafür auch die fehlerhafte Datenerhebung verantwortlich:

„So werden antisemitische Straftaten in der PMK-Statistik meistens dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet. Die Problembeschreibung zeigt auf, dass die Zuordnung erfolgt, sobald Bezüge zum Nationalsozialismus oder keine weiteren Spezifika erkennbar sind oder keine Täterinnen und Täter bekannt geworden sind. Die Interviews ergaben, dass Straftaten auch von Täterinnen und Tätern mit muslimischem und/oder islamistischem Hintergrund verübt und in dieser Rubrik erfasst wurden. Das wird nach Auffassung der Betroffenen nicht ausreichend deutlich.“

Nicht ausreichend deutlich? Das haben die Betroffenen sehr zurückhaltend formuliert. Hakenkreuze und die Parolen „Tod den Juden“ und „Juden ins Gas“ werden nach wie vor unter politisch motivierter Kriminalität von rechts einsortiert, obwohl das Hakenkreuz mittlerweile auch zum Symbol der Hamas geworden ist und im Sommer 2014 auf einer antiisraelischen Demonstration in Essen von Muslimen Hitler gefeiert wurde.

Der Antisemitismus-Bericht gibt noch eine weitere Erklärung für die große Diskrepanz zwischen der Polizeistatistik und der Erfahrung der Betroffenen:

„Die PMK-Statistik listet im Themenfeld Hasskriminalität auch die antisemitischen Straftaten auf. Allerdings kann die PMK-Statistik nur Auskunft über angezeigte Straftaten geben. Somit fallen antisemitische Vorfälle, die strafrechtlich nicht relevant sind und Straftaten, die erst gar nicht angezeigt wurden, aus der PMK-Statistik heraus. Daher liefert die PMK-Statistik immer nur eine Auskunft über das Hellfeld, also die Zahl der tatsächlich angezeigten Fälle. (…)

Als einen großen Ort antisemitischer Vorfälle nennen die Interviewten die Schule. Hier finden antisemitische Vorfälle auf dem Schulgelände, im Unterricht und in WhatsApp-Gruppen statt. Die Befragten geben an, dass die Vorfälle sowohl von Mitschülerinnen und Mitschülern, die meist dem muslimischen Spektrum zu zuordnen seien, als auch teilweise von Lehrkräften ausgehen. Die Betroffenen trauen sich oftmals nicht, die Vorfälle bzw. das Fehlverhalten oder Nicht-Eingreifen der Lehrkräfte bei der Direktion der Schule zu melden, aus Angst vor möglichen negativen Konsequenzen für das Schulkind. Ein Ausweg besteht dann nur in einem Schulwechsel. Im Bereich Schule gibt es nach Wahrnehmung der Betroffenen ein großes Dunkelfeld.“

Es gibt somit ein großes Dunkelfeld, es gibt problematische Einordnungen antisemitischer Straftaten und es gibt fehlerhafte Datenerfassung bei der Polizei. Es gibt so viele Gründe, nicht zu behaupten, neunzig Prozent aller antisemitischen Straftaten würden von rechts ausgehen; vor allem dann nicht, wenn der Monat Mai 2021 von massiven antisemitischen Straftaten auf offener Straße geprägt war, die von muslimischer Seite aus begangen wurden.

Im Antisemitismus-Bericht von NRW aus dem Jahr 2021 steht weiterhin:

„Zum Anzeige- und Meldeverhalten gaben die Befragten an, dass sie von vielen wissen, die antisemitische Vorfälle nicht melden würden. Als Gründe nennen sie vor allem die Erwartung auf Seiten der Betroffenen, dass eine Anzeige ohne Konsequenzen für die Täterinnen und Täter bleibt und somit eine Meldung nichts ändern würde. Außerdem spielt die Angst vor weiteren Übergriffen und Nachahmungstaten eine große Rolle, auch die fehlende Kenntnis der Rechtslage, ob ein Vorfall strafbar ist oder nicht, sowie Sprachbarrieren und ein zu hoher bürokratischer und zeitlicher Aufwand bei der Polizei tragen zu einem Nicht-Meldeverhalten bei. Hinzu kommt auch fehlendes Vertrauen in staatliche Institutionen sowie schlechte Erfahrungen mit der Polizei.“

Das fehlende Vertrauen in staatlichen Institutionen rührt gewiss auch daher, dass selbst nach massiven Angriffen auf jüdischen Einrichtungen von muslimischer Seite der Ministerpräsident von NRW lieber fehlerhafte Statistiken bemüht, als das Problem endlich anzupacken.


Dieser Beitrag ist zuerst bei Tapfer im Nirgendwo erschienen

Unterstützung
oder

Kommentare ( 28 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

28 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Rueckbaulogistik
3 Jahre her

Die Nazis waren nicht rechts, sondern Kommunisten. Zunächst national …
Heute gehört uns Deutschland, morgen die ganze Welt.

Micci
3 Jahre her

Nahezu alle in D wissen, wo heute der Antisemitismus tatsächlich herkommt, mit Ausnahme einer Gruppe:

Zeitungsleser und Fernsehzuschauer.

Kostet zwar 8 Mrd. / Jahr, aber hey – ist ja nicht deren Geld!

Gisela Fimiani
3 Jahre her

Bedarf es nicht eines Klimas, das es den arabischen Migranten erlaubt, ihren Judenhass auszuleben?

Rueckbaulogistik
3 Jahre her
Antworten an  Gisela Fimiani

Ja. Die Hilflosigkeit der Deutschen, sich gegen Migranten und Flüchtlinge, die nicht hierher passen, abzuschotten, befördert das Klima ungemein.

Niklot
3 Jahre her

Wenn mit „rechts“ nationalistisch gemeint ist, dann müsste man nur noch mit erfassen, welcher Nationalismus gemeint ist: der türkische, der arabische, der persische, der paschtunische …

Medusa
3 Jahre her

Typisch Deutsch, die gleichen verquasten Realitäts-Verdrehungen erinnern mich an die “Steigbügelhalter” des GröFaZ! Mit den von Merkel eingeholten islamischen “Invasionstruppen” wurde bewußt der Antisemitismus importiert und in Kauf genommen, trotz aller Warnungen und Hinweis, aber – frei nach Merkel – “denkt sie alles vom Ende her!” Frei nach W. Busch: “Wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf dieses Ende sehe!”

Ralf Poehling
3 Jahre her

Das Problem ist einfach erklärt: Wenn Fremde in unserem Land andere Fremde in unserem Land angreifen, ist das natürlich fremdenfeindlich. Das bedeutet aber nicht bzw. nicht mehr, dass diese Fremdenfeindlichkeit von der angestammten Bevölkerung ausgeht. Im Gegenteil. Warum dieser Umstand bisher nicht wirklich erkannt worden ist, ist einfach erklärt: Bis vor kurzem war Deutschland kein Einwanderungsland. Jetzt hat man es einfach dazu gemacht. Also gibt es nicht nur Inländer und Ausländer bei uns, die sich in die Haare bekommen können, sondern auch Ausländer und Ausländer, da wir diese ja alle eingeladen und zum Mitmachen aufgefordert haben. Wobei nicht wenige Ausländer… Mehr

mmn
3 Jahre her

Was werden wir wieder belogen und betrogen. Vermutlich stehen die Mitarbeiter/innen in Behörden, die solche Daten zusammenstellen, aber auch unter Druck, im „Kampf gegen Rechts“ zu „liefern“.

Thorsten
3 Jahre her
Antworten an  mmn

Das ist wohl schon Einstellungskriterium …

Gisela Fimiani
3 Jahre her

Ist das der >Neue Deutsche Herren-Frauenmensch<, der, in despotistischer Manier, den deutschen Bürger inzwischen zum Untertan degradiert und im folgenden Schritt die >Neuen Deutschen Verbündeten<, die nicht vollendete Drecksarbeit der Judenvernichtung erledigen läßt?

Jo Walter
3 Jahre her

Was jetzt? Bin verwirrt.
Ein Blick in jüdische Veröffentlichungen bringt da Klarheit. Die aller meisten Übergriffe stammen von Angehörigen der muslimischen Kulturkreise.
Die Fehlzuordnungen in der Kriminalstatistik lassen überhaupt keine Rückschlüsse über die Täter zu. Der obige – immer wieder relativierende – Text gibt da leider keinen Erkenntnisgewinn.

Manfred_Hbg
3 Jahre her

Zitat: „„Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass die PMK-Statistik eine Reihe teils behebbarer, teils reduzierbarer (……) aufweist, so dass sie nur begrenzt zur Beurteilung der Verbreitung von Antisemitismus und entsprechenden Tätergruppen geeignet ist.“ > Und genau das ist doch auch politisch so gewollt. So läßt sich dann doch auch weiterhin immer schön auf die Deutschen rumhacken und das man denen auch nich weitere Jahrzehnte lang mundtot machend mit der Nazi-Keule kommen kann. Außerdem können so dann auch weiterhin die vielen NGOs und muslimischen „Demokratiefreunde/-vereine“ schön locker Steuergelder abgreifen um davon gut leben zu können. Was zumindest mich betrifft, so war und… Mehr