Erstmals ernennen die Grünen einen Kanzlerkandidaten – Annalena Baerbock. Dass man ihr das zutraut, ist bemerkenswert.
Während sich die Union noch kabbelt, geht es bei den Grünen leise über die Bühne: Ohne großes Tamtam bestimmt man hier eine Kanzlerkandidatin.
Wie der Bundesvorstand der Grünen heute bekanntgab, soll die brandenburgische Bundestagsabgeordnete die Partei als Spitzenkandidatin in die Bundestagswahl führen – und möglicherweise als Kanzlerin einer Grün-geführte Koalition vorstehen. Dass man sich bei einer selbsterklärten feministischen Partei für die Frau entscheidet, ist keine Überraschung. Habeck selbst hatte schon den Eindruck verbreitet, ein männlicher Kanzler nach Merkel wäre eine Art von antifeministischem Rückschritt. Er sagte noch vor kurzem: „Wenn Annalena Baerbock als Frau sagen würde, ich mache es, weil ich eine Frau bin. Und die Frauen haben das erste Zugriffsrecht, dann hat sie’s. Natürlich.“
Die Entscheidung bedeutet jetzt also vor allem eines: Annalena Baerbock traut sich und die Grünen trauen ihr das Kanzleramt zu.
Bei ihrer Rede gleich im Anschluss fiel Baerbock bereits mit mehreren Verhasplern auf – und ansonsten mit bekannten grünen Phrasen. Klimaschutz solle das Fundament für Wohlstand und Freiheit sein. Eine „Grüne Kanzlerinnenkandidatur“ stehe für einen neuen Politik-Anspruch.
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Ja, ich bin altmodisch. Für meine Begriffe bedeutet das Bundeskanzleramt eine Sieben-Tage-Woche und Vierzehn-Stunden-Tage nebst Reisen rund um die Welt. Das ist nichts für junge Mütter und nichts für junge Väter. Das ist was für Leute, die beruflich und privat ungebunden sind.
Baerbocks Kandidatur zeigt ihre Naivität. Sie macht sich einfach keine Vorstellung davon, was auf sie zukommt.
Eine Frau und eine Ossi. Also mehr vom Selben. Hat noch nie geklappt, aber das wissen wir ja schon. Schauen wir also zu, wie der Tanker sinkt. Manche von uns haben eine Luftmatraze und manche eine Schwimmweste. Wir jedenfalls sind nicht auf dem Tanker.
Der alte Kalauer „Wissen ist Macht, aber Nichtwissen macht nichts!“ bekommt eine neue Illustration.
„Die Kakistokratie nimmt Gestalt an. Mit diesem vermeintlich lustigen Begriff haben die alten Griechen damals schon die Herrschaft der am geringsten Qualifizierten bezeichnet.“
Ob das stimmt oder nicht, kann ich nicht sagen. Aber Baerbock ist doch keine Juristin, wie das ZDF heute sie vorher genannt hat, oder? Außerdem scheint sie in ihrem ganzen „Arbeitsleben“ vom Staat bezahlt worden zu sein, als Abgeordnete.
Wenn das Dummchen gewinnt, melde ich mich arbeitlos.
Was haben immer nur alle mit Baerbocks angeblicher Attraktivität?
Aufgeschwemmt ist die! Die hat nur einen Frisör, der das Letzte noch rausholt, aber sonst ist da nix, null, niente!
„Sie traut es sich zu“
Dann kann jeder es sich zutrauen. Auch mein Großneffe, der wird nämlich bald zwei.
„Sie traut es sich zu“ oder „Man traut es ihr zu“?
Wer wäre dann „man“?
Darf ich Parallelen zu einem Mann ziehen?
Joe Biden!
Wird schiefgehen! Wir wissen doch, dass es für die linksgrüne Propagandapresse keine „Wahrheiten“ gibt, die sie nicht selbst erfunden und konstruiert haben. Deshalb wird es auch keine „Fehler“ oder gar „Dummheiten“ grüner Regierungspolitik geben, sondern nur „Kluges“ und „Vernünftiges“. Und wetten dass – der Michel wird alles glauben!!! Siehe Trump und Biden.
Kann schiefgehen. Aus 4 Jahren können auch mal 12 werden… Und dann steht kein Stein mehr auf dem anderen.
Was die Grünen quasi automatisch v.a. bewerkstelligen werden, sollten sie an die Macht (Kanzlerkraft oder Vizekanzlerkraft) kommen: eine weitere tiefergehende Spaltung der Gesellschaft, da ist noch genug Luft nach unten!
… usw. (ließe sich nahezu endlos fortsetzen)
Fin.
Nicht 12, SECHZEHN and counting….
Sehe ich genau so! Der Spuk würde nach vier Jahren nicht zu Ende sein. Es wäre wie bei Merkel, Zerstörungswerk noch nicht final vollbracht also weitere vier Jahre. Der Deutsche würde es glatt mitmachen !
LFA mit einem Turbo ausstatten – vor allem Richtung Berlin muß die Staatsknete abfließen, da sitzen nämlich die meisten Abgreifer, Antifanten und Stasitanten