Fröhliche Ostern und schöne Feiertage wünschen Roland Tichy, das Team und die Autoren. Feiern Sie im Kreise Ihrer Familie und Freunde. Lassen Sie die gewollte Trennung nicht zu.
FROHE OSTERN! wünschen wir allen unseren Lesern, Freunden und Unterstützern. Es verlangt Mut, mit anderen Menschen zu feiern, Zuversicht in diesen Zeiten der Angstmacher und ein Lächeln für die Schönheit des Augenblicks. Das alles lassen wir uns nicht nehmen.
Wir danken sehr herzlich für Ihr großes Maß an Aufmerksamkeit, Kritik und Zustimmung. Das stete, unerschrockene Wort und die nicht nachlassende Geduld sind mächtiger als alles andere.
Genießen Sie die Feiertage mit Ihren Lieben und Freunden! Zusammenhalt ist das Zeichen der Zeit gegen die Politik der Absonderung und Trennung.
Roland Tichy und das TE-Team
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Lieber Herr Tichy und das TE Team, auch von mir frohe Ostergruesse an sie und ihre Familien. Bitte machen sie weiter so, Deutschland braucht Menschen wie sie. Ich lebe zwar in einem Land das frei ist von allen Beschraenkungen, aber mir blutet mein Herz, wenn ich sehen muss was in Deutschland und der halben Welt geschieht. Ich wuerde gern mehr tun, als nur dagegen anzuschreiben, und zu versuchen mit Menschen zu diskutieren, um ihnen klar zu machen was wirklich geschieht. Ich kann nicht zu Demos, bin leider viel zu weit weg und haette wahrscheinlich die groessten Probleme ohne negativen Test… Mehr
Im Gegensatz zu vielen glücklichen Lesern habe ich die Ostertage nicht im Kreis meiner „Herkunftsfamilie“ gefeiert: die räumliche Distanz ist sehr groß, vor allem aber ist die emotionale Distanz in den letzten Jahren gewachsen, und der Zusammenhalt hat Risse bekommen. Trotzdem habe ich mich nicht alleine gefühlt, denn es gibt ja Sie, die TE-Gemeinde, die mir inzwischen – etwas pathetisch ausgedrückt – zur Familie geworden ist! Die Autoren sind die Elter 1 bis X und die Mitforisten die lieben Geschwister, die sich meist ungewöhnlich einig sind. Ich möchte mich mit diesen dürren Worten bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken und… Mehr
Eine virtuelle Umarmung aus dem stürmischen Allgäu für die Schwester im Geiste! 🙂
Oh, das tut gut! ich fühle mich verstanden und kann jetzt zufrieden einschlafen…Danke!
Danke, Herr Tichy und Team, das wünsche ich Ihnen allen auch.
Wir haben uns nicht abhalten lassen, mit unserer großen Familie zu feiern. Die Nachbarn sind auch nicht im „Verpfeifmodus“, so lief und läuft alles glatt. Es ist schlimm, daß man sich bei Dingen, die zum allernormalsten gehören, Gedanken machen muß, ob das erlaubt ist.
Danke! Wir wünschen auch allen Lesern und Machern von TE frohe Ostern!
Nach meinen bescheidenen Beobachtungen hält sich niemand mehr an die vorgeschriebenen Abstände…. die Menschen lassen sich nicht mehr einsperren, man sieht die Beschränkungen nicht mehr ein.
Auch Ihnen allen frohe Ostern.
Hoffentlich kommt keine Klage wegen Aufforderung zur Zusammenrottung. Mich wundert nix mehr in diesem unserem ehemaligen Lande.
Wir werden dieses Land nur zurückbekommen, wenn wir es uns selbst zurückholen.
Niemand wird es uns geben; egal was wir tun oder sagen.
Keine Regierung und kein Gericht.
Die Erkenntnis ist aber noch nicht in den Köpfen angelangt.
Frohe Ostern auch dem Tichy-Team
Frohe Ostern, mit herzlicher Umarmung, Grillwürstchen und einer feucht-fröhlichen Runde Rommée oder was sonst alles Spaß macht inmitten lieber kluger Mitmenschen. Gesundes angstfreies Miteinander. Vorher und hinterher.
Alles Liebe zurück und weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen. Ihr seid wirklich großartig, und was ich finanziell erübrigen kann, spende ich gerne. Nette kleine Gesten (ohne großartig Familie zu haben oder mit Freunden Ostern zu zelebrieren) finde ich netter- und witzigerweise überraschend in dem Haus, in dem ich lebe: Da stand dann plötzlich eine kleine Kekstüte neben ein paar Ostersüßis (von jemand anderem) ganz anonym auf meiner Fußmatte. Hab ich umgekehrt fast zeitgleich genauso gemacht. Und irgendwie kamen also einige Nettigkeiten zusammen, die zeigten, dass wir den Anderen noch schätzen und ihm etwas Freundliches tun wollen. Macht ein bisschen Mut… Mehr
Es wurde tatsächlich schlimmer, als seit einigen Jahren bereits zu befürchten war. Zumindest gibt es noch einige Aufrechte, die sich den Mund nicht verbieten lassen. Tatsächlich sind es wesentlich mehr, als der öffentliche Anschein kund tut. Und mit jeden Tag »Lockdown«, »Abstandsverordnung«, »Kontaktverboten« etc. werden es noch mehr. Dieser Staat liegt in den letzten Zügen, da muss man gar nichts mehr tun, er vernichtet sich selbst. Und die dafür Verantwortlichen trauen sich bereits jetzt nicht mehr auf die Straße. Es sind wenige gegen viele, was erwarten die eigentlich von ihrer Zukunft?
Auch Familien-Treffen gehabt: Ich weiß jetzt, wie sich die Leute in der DDR gefühlt haben müssen, wenn sie ihre Verwandtschaft in Dresden besucht haben.