Vielleicht wird es nicht Sozialismus, vielleicht haben wir eine Hoffnung

Kleine Ladenbesitzer in den USA flehen darum, dass man ihnen nicht die Existenzgrundlage vernichtet, doch die linken Plünderer kennen wenig Erbarmen. So, genau so fing der Sozialismus jedes Mal an – etwas später folgten Gulags, Folter und so viel Elend.

imago

Der Meister war mit zwei Schülern unterwegs, früh am Morgen, in einer Seitenstraße des Marktes. Ein Gerichtsbeamter kam ihnen entgegen und erkannte den Meister.

Der Gerichtsbeamte tat, als wäre er an Rat und Lehre des Meisters interessiert, doch er wollte eine Falle stellen, und also fragte er: »Meister, welche Art von Regierung bevorzugt ihr?«

Hätte sich der Meister gegen die Macht des Königs ausgesprochen, hätte der Gerichtsbeamte den Meister verhaften lassen können. Hätte der Meister sich gegen die Macht der Priester ausgesprochen, hätten die ihre Gläubigen auf ihn losschicken können, auf dass sie sein Haus anzünden. Hätte er sich aber für den einen oder für die anderen ausgesprochen, würde mancher Schüler verärgert, dem von weit her die Ideen einer Herrschaft von Volk und Vernunft ins Herz geweht worden waren.

Der Meister lächelte. Er antwortete: »Ich bevorzuge die Regierung, unter der die Menschen einmal ›Bitte‹ sagen, und einmal ›Danke‹!«

»Ich bin verwirrt«, sagte der Gerichtsbeamte, worauf der Meister leise antwortete: »Das glaube ich gern!«

»Ich meine«, korrigiert der Gerichtsbeamte, »ich verstehe nicht!«

»Auch das glaube ich«, sagte der Meister.

Es war dem Beamten unangenehm. Er murmelte: »Gut, gut«, und ging seiner Wege.

Den Schülern aber erklärte der Meister: »Wo man nicht ›Bitte‹ und ›Danke‹ sagt, da herrscht die Unhöflichkeit, die Unordnung. Was sollte das für eine Regierung sein, in deren Herrschaftsbereich die Unhöflichkeit herrschte?

Jedoch, mehr als einmal ›Bitte‹ und ›Danke‹ sagen zu müssen, das ist Flehen, das ist Erniedrigung. Was sollte das für eine Regierung sein, wo die Bürger täglich um Gnade flehen, täglich um Erbarmen betteln?

Manche sagen, der Gerichtsbeamte hätte heimlich, um die Ecke, auch diesen Erklärungen gelauscht und ganz eigene Schlüsse daraus gezogen.

Schielendes Gehirn

Auch heute, auch in diesen aufgewühlten Zeiten, gibt es noch immer einzelne Meldungen, vermeintlich »kleine« Meldungen, die symbolisch den ganzen, großen Wahnsinn zusammenfassen.

Am 3. Juni 2020 tweetete Trinh Nguyen das Foto einer kleinen Ladenfront in den USA, verschlossen und innen vergittert, und von innen an den Scheiben waren Zettel befestigt, auf denen außen lesbar stand:

»Im Besitz einer alleinerziehenden Mutter. Bitte zeigt Gnade. Dies ist alles, was ich habe.« (@Trinhnomics, 3.6.2020/ archiviert)

Wir kennen den Kontext dieses Bildes mit der verzweifelten Botschaft. Seit Tagen wüten plündernde Mobs durch Amerika, angeheizt von Antidemokraten, Antifa und Anti-Trump-Medien (siehe auch »Die Antifa ist ein Terrorkult« vom 1.6.2020). Während im umstrittenen Medienoutlet CNN die linke Gewalt verklärt wird (@alexsalvinnews, 3.6.2020) und Mitarbeiter des deutschen Staatsfunks implizieren, der Schutz vor linken Anschlägen sei der Beginn einer Trumpschen Militärdiktatur (@ethevessen, 3.6.2020) und ansonsten seien die Proteste doch weitgehend friedlich, flehen kleine Ladenbesitzer verzweifelt den gewaltgeilen linken Mob um Gnade an. (Wie das praktisch aussieht, wenn der von Linken aufgeheizte, plündernde Mob kleine Ladenbesitzer niederprügelt, um sie dann auszuplündern, auch davon gibt es Aufnahmen, siehe etwa @dushanwegner, 5.6.2020.)

Im linken Narrativ sind die Proteste in den USA weitgehend friedlich, und außerdem sind sie brutal und verheerend, woran natürlich Trump die Schuld trägt. Ja, man kann lernen, zu »denken« wie ein Linker: Man muss einfach mit dem Gehirn das tun, was man sonst mit den Augen tut, wenn man absichtlich schielt. (Ich rate davon ab: Das Gehirn wird einem davon weh tun – und wenn man es zu oft tut, könnte das Gehirn so bleiben!)

Sie ahnen es richtig

Die Geldgeber der außer-demokratischen Linken haben ihre Milliarden nicht in kleine Geschäfte alleinerziehender Mütter investiert – deren Geld steckt, wenn es nicht in Steuerparadiesen schlummert, in globalen Konzernen, denen die kleinen Geschäftchen eher ein Dorn im Auge sind, oder mehr eine Ameise, die man zertritt, wenn man beschließt, hier oder dorthin zu expandieren.

Wenn der Mob das Ladengeschäft eines Konsumkonzerns plündert, zahlt das die Versicherung und der sonstige Schaden lässt sich von der Steuer absetzen. Manche denken: Wenn der linke Mob wirklich den Konzernen der Globalisten schaden würde, dann würde er noch am selben Tag zurückgepfiffen. Der brandschatzende linke Mob leistet vor allem eines: Er macht das kaputt, was sich noch als kleine, private Konkurrenz der globalen Konzerne in den Straßen der Städte am Leben hielt.

Die US-Democrats und ihre Mitstreiter in Medien und Konzernen haben wenig realistische Chancen, in den 2020-Wahlen auf »normalem« Weg gegen Trump zu gewinnen. Deren »Hoffnung« Joe Biden wirkt täglich gebrechlicher (um es sehr höflich zu sagen), und es würde gerade noch fehlen, dass Biden die Flucht nach vorn zu ergreifen versucht und dazu aufruft, offen über »mental problems« zu reden. (Ja, Sie ahnen es, und Sie ahnen es richtig: Dies ist 2020 und Biden hat genau das getan: @joebiden, 5.6.2020.) – Man hofft, man hofft so sehr, dass jene Paranoia falsch ist, wonach gewisse Kreise versuchen wollen, Trump durch einen Antifa-gestützten Quasiputsch abzusetzen, Biden einzusetzen und nach wenigen Tagen oder Wochen aus kaum bestreitbaren gesundheitlichen Gründen durch seinen noch zu bestimmenden ultra-globalistischen Vize zu ersetzen.

Bitte, Danke

Kein Mensch sollte darum flehen müssen, dass ihm nicht die Existenz genommen wird. Das Bild vom Laden der alleinerziehenden Mutter, die den linken Pöbel anfleht, ihr und ihrem Kind nicht die Existenzgrundlage zu entziehen, es ergreift uns nicht nur in der Seele – es fühlt sich exakt an wie die Anfänge des Sozialismus im Ostblock, und es ist kein Zufall, dass Linke es schön- und wegreden wollen – oder irgendwie die Schuld ihren Opfern und Feinden auferlegen wollen.

Eine von Donald Trump selbst verbreitete Bild-Spruch-Montage lässt den US-Präsidenten dies sagen:

„In Wahrheit sind sie nicht hinter mir her, sondern hinter euch – ich stehe nur im Weg.“ (@realDonaldTrump, 19.12.2019, meine Übertragung)

Ich will es vorsichtig formulieren: Wenn Trump durch irgendwelche Tricks abgesetzt wird und ein Globalist an die Macht kommt, wird es um die Idee der Demokratie düster werden, weltweit. Wer sollte sie verteidigen? Merkel, die de facto mal eben Wahlen abwickeln lässt? Die stets gut beratene Frau von der Leyen mit ihren gelöschten Handys? Macron? Trudeau? Ich bitte Sie.

Ein Land, in dem niemand »Bitte« sagt und niemand »Danke«, das Leben in so einem Land wäre gewiss nicht angenehm – und ich würde ihm auch keine strahlende Zukunft prophezeien. Kein Motor wird lange laufen, wenn die Räder immerzu knirschen.

Dem gegenüber: Ein Land, wo Menschen um ihr tägliches Brot betteln, wo Menschen um die Gnade flehen, dass ihnen nicht die Existenzgrundlagen geraubt werden, was für eine Zukunft außer Sozialismus und Elend sollte so einem Land beschert sein?

Es wird nicht so bleiben

Das, was heute ist, wird nicht lange so bleiben wie es ist – es ist viel zu instabil.

Es fühlt sich an, als rüsteten Globalisten und Trump-Hasser ihren großen, letzten Kampf gegen die Demokratie und den Willen des Volkes, als Vorhut und Frontsoldaten die Antifa-Terroristen in den Straßen und Journalismuspreisträger in den Redaktionen.

Dieser Irrsinn ist instabil. Ich weiß nicht, wer gewinnen wird – doch ich sehe zumindest in Deutschland (noch) nicht, wie die Kräfte der Vernunft, des Gewissens und der Wahrheit es mit der milliardenschweren Staatsfunk-Maschinerie aufnehmen können (dafür ist es bewundernswert und sehr respektabel, was die Freien Denker jeden Tag leisten).

Nein, es wird nicht so bleiben wie es ist, hier nicht und dort nicht. Es kann nicht so bleiben – es ist zu instabil. Vielleicht wird es nicht Sozialismus, vielleicht haben wir eine Hoffnung.

Ich halte es für möglich, und alle Erfahrung bestätigt mich darin, dass es hiernach eine Zeit der »Ordnung« geben wird, wie es auch nach dem Zweiten Weltkrieg, nach harten Jahren des Wiederaufbaus, auch einige Jahrzehnte der Ordnung gab.

Ich halte den Atem an. Ich hoffe auf die Ordnung, die hiernach kommen wird. Ich freue mich auf die Stille nach diesem Lärm, auf die Ruhe. Ich hoffe, dass es nicht Friedhofsruhe sein wird, wie die nur vom letzten Röcheln unterbrochene gespenstische Ruhe über den Leichen des Schlachtfeldes. Ich hoffe, dass es die fröhliche Ruhe eines Pariser Parks sein wird (zumindest im Paris von früher, das die Nostalgie nicht aus meinem Herzen heraus lassen will).

Hiernach wird Ruhe kommen, vielleicht etwas Ordnung. Und dann wieder Chaos. Auf die kurze, schöne Zeit aber, zwischen diesem Chaos und dem nächsten, auf die freue ich mich.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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Kommentare ( 35 )

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Anti-Merkel
4 Jahre her

Das wird kein Sozialismus… Das wird schlimmer! Wenn Merkel, von der Leyen, Biden und ihre Freunde mit ihrem Vorhaben fertig sind, werden wir uns noch nach der (im Vergleich dazu) guten, freiheitlichen DDR zurücksehnen. Die DDR hatte nicht die technischen Möglichkeiten der Totalüberwachung, die Merkel&Co haben – und nichteinmals Honeckers wildeste Machtphantasien hätten Ideen wie Maulkorbpflicht und social distancing für alle anderen beinhaltet. Man muss kein Freund der DDR sein, um zu sehen, dass die DDR 2.0 noch wesentlich schlimmer werden kann, und auch die letzten Überreste von dem zweiten „D“ und dem „R“ noch verschwinden. Und wir sind genau… Mehr

Robert Tiel
4 Jahre her

Irgendwie fehlt da noch die islamische Komponente, die ja auch mitmischen will und zumindest im Moment von den Globalisten hofiert wird.
Ich denke aber nicht, dass die sich dem als Sozialismus getarnten Turbo-Kapitalismus unterwerfen werden.
Dann geht es erst richtig los.

MajorTOm
4 Jahre her
Antworten an  Robert Tiel

Der Islam will nicht mitmischen. Die Menschen aus vorwiegend islamischen Ländern werden nur als Vehikel benutzt, möglichst schnell die Nationen verschwinden zu lassen, indem man sie massenhaft importiert. Verschwinden die ethnischen Mehrheiten, verschwinden die Nationen, weil es keine nationale Identität mehr gibt. Diese Menschen wurden über Jahre durch Bomben und Krieg sozialisiert und werden nun auf eine völlig verweichlichte Gesellschaft losgelassen, nicht nur in Deutschland. Natürlich kommt es da zu Verwerfungen, aber die sind ja gewollt, denn nach linker Ideologie sind „die Weißen“ die größten Übeltäter der Geschichte und gehören ausgelöscht. Traurig nur, dass die Linken nicht sehen, dass sie… Mehr

Hannibal ante portas
4 Jahre her

„Ich halte es für möglich, und alle Erfahrung bestätigt mich darin, dass es hiernach eine Zeit der »Ordnung« geben wird, wie es auch nach dem Zweiten Weltkrieg, nach harten Jahren des Wiederaufbaus, auch einige Jahrzehnte der Ordnung gab.“ Meiner bescheidenen Meinung nach ist es fatal immer nur auf die Erfahrungen im oder nach dem Zweiten Weltkrieg zu schauen. Den nächsten Krieg (Zweiten Weltkrieg) hat man sich in der Zwischenkriegszeit KOMPLETT anders vorgestellt, als er sich dann zugetragen hat: wieder Stellungskrieg, Giftgaseinsatz, Frankreich DER Hauptgegner etc. pp. Russland (Sowjetunion) hatte damals alles andere als den Ruf einer unbezwingbaren Weltmacht und JEDER… Mehr

Onan der Barbar
4 Jahre her

Wenn der Lebensraum übervölkert ist, gibt es nur noch zwei logische Möglichkeiten, und beide sind menschenverachtend: Entweder ein Kastensystem, in dem die Herrscher die Beherrschten abschlachten, wenn sie zu viele werden – Helotentötung in Sparta, Menschenopfer in Mesoamerika, Sklavenverkauf im präkolonialen Westafrika, drakonische Unterschichtbekämpfungsgesetze im England des 18. Jh. (Kinder in Waisenhäusern konnten gehenkt werden, wenn der Waisenhausleiter ihnen „bösartige Veranlagung“ attestierte, Erwachsene kamen wegen „impersonation of Aegyptians“, also Herumziehens mit Zigeunern, an den Galgen, usw.)… Oder eine erzwungene Egalität, in dem scharf darauf geachtet wird, dass der Mangel an allen Dingen sich möglichst gleichförmig verteilt – wie bei den… Mehr

mr.kruck
4 Jahre her

Salopp gesagt, warum sind Menschen so bescheuert, für einen kleinen Glücksmoment beim vermeintlichen ‚Sieg‘ über andersdenkende ihre eigene und die Existenzen aller zu gefährden…. nicht rational nachvollziehbar, aber genau darum so wahr und gefährlich….

Dr. Mephisto von Rehmstack
4 Jahre her
Antworten an  mr.kruck

….und so tiefverwurzelt im Hirn des Steinzeitmenschen

Waehler 21
4 Jahre her

Eins frage ich mich immer, wenn etwas irres in Deutschland geschieht, waren das erklärte Rechte. Hatten die alle einen Mitgliedsausweis , oder haben sich nach dem randalieren statistisch erfassen lassen?
In den USA ist es zur Zeit andersherum. Die Randalierer waren alle Linke. Bin ich ein Verschwörungstheoretiker , oder sollen wir alle nur das denken, was uns die Berichterstattung vorgibt?

Peter Hoess
4 Jahre her

Was gibt es da überhaupt zu diskutieren? Natürlich haben Bürger das Recht friedlich gegen Rassismus oder was auch immer zu demonstrieren. Und natürlich hat der Staat die Pflicht, sobald Gewalt und Vandalismus auftreten, die gestörte öffentliche Ordnung wiederherzustellen. Wenn die Organisatoren nicht für Gewaltlosigkeiten sorgen können muss es der Staat tun. Was mich stört, ist das aus Einzelfällen systemweite Probleme konstruiert werden und in den Medien massive Agitation und Hetze betrieben wird. Ein rationaler Diskurs ist gar nicht mehr möglich, die Darstellung ist völlig einseitig und parteiisch. Medien sind keine neutralen Berichterstatter sondern politische Aktivisten. Lobby pressure groups stellen sogleich… Mehr

Hannibal ante portas
4 Jahre her
Antworten an  Peter Hoess

„Ich glaube dass unserem Sozialstaat in den nächsten 20 Jahren auch das Geld ausgehen wird.“
Das würde aber voraussetzen, dass verdammt schnell eine wirtschaftliche Erholung größeren Ausmaßes sich breitmachen muss, sonst können Sie eine Null bei Ihren Jahren wegstreichen!!

Sonny
4 Jahre her

Amerika halte ich für handlungsstärker als die Bundesrepublik. Die linke Seuche kann und wird dort wesentlich effektiver bekämpft, mit dem Einverständnis der übergroßen Mehrheit in Amerika, sonst wäre Trump niemals zum Präsidenten gewählt worden. In Deutschland stellt sich eine andere Situation dar, die Regierung ist nicht so handlungsfähig, wie sie uns gerne weismachen möchte. Eine Bundeskanzlerin, die am Parlament vorbei über Nacht das Ende der Atomenergie verkündet und eine aufgezwungene Energiewende einleitet, massenhafte illegale Armutsmigration betreibt, dass Märchen des menschengemachten Klimawandels propagiert und damit sämtliche Wirtschaftsgefüge in große Gefahr gebracht hat und zu guter Letzt auch noch eine Ministerpräsidentenwahl rückgängig… Mehr

Anna Log
4 Jahre her

Die Stille nach dem Lärm wird eine bleierne Stille sein:
Horst Seehofer:
https://www.youtube.com/watch?v=UBZSHSoTndM
Georg Schramm:
https://www.youtube.com/watch?v=wmicqGaUnig#t=4m20
Auch der Rest ist hörenswert

Vor diesen Aussagen läßt sich alles einordnen. Es geht Richtung Refeudalisierung.

schwarzseher
4 Jahre her

Ein friedlicher Neuanfang ist nicht mehr möglich, dafür sind die Macht und der Einfluß der Globalisten, ihrer Förderer und Paladine in den Parteien und Medien zu groß. Ein Neuanfang ist meiner Meinung nach leider erst nach einer Katastrophe möglich. Das war im Kommunismus wie im Nationalsozialismus und anderen totalitären Systemen so. Was in den Multikultivierteln europäischer Großstadte begann, setzt sich zur Zeit in den USA fort und wird in den kommenden Jahren noch größere Ausmaße annehmen. Die Bevölkerungsexplosion bei zunehmender Automatisierung und damit zunehmender Arbeitslosigkeit zusammen mit exorbitanter Staatsverschuldung werden zwangsläufig bei Finanz- und Wirtschaftskrisen zu Gewaltausbrüchen in Europa führen.