In Italien kamen trotz der Corona-Pandemie in den ersten vier Monaten des Jahres viel mehr Migranten an als im Vorjahr. Der frühere Innenminister und Oppositionsführer Matteo Salvini nimmt das zum Anlass für schwere Vorwürfe gegen die Regierung Conte.
Seit Jahresbeginn bis Ende April „sage und schreibe 3.465 Ankünfte von illegalen Migranten”, berichtet Oppositionsführer Matteo Salvini und zieht gleichzeitig den Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres, als unter seiner Führung als Innenminister und der Gesetzgebung der „Porti chiusi”, der geschlossenen Häfen, nur 779 Migranten in Italien den Fuß auf europäischen Boden setzten.
Das bedeute also, resümmiert Matteo Salvini mit seiner Lega, „ein Plus von 345%”, und diese Zahl müsse man erst mal wirken lassen. In heiklen Zeiten wie diesen, in der die Italiener fast fünf Wochen lang in einer so nie da gewesenen Quarantäne mit sehr strengen Ausgangsbeschränkungen belegt worden sind. Die Lockerungen während der Coronakrise greifen sehr langsam und sehr behutsam erst jetzt, Zug um Zug. Italienische Bürger, die landesweit diszipliniert und solidarisch mitgezogen sind -keiner auf den Straßen, alle Bars, Restaurants und Firmen dicht – beginnen nun immer lauter zu murren und begehren auf. Ein ganzes Volk am Limit. Ein Zustand, den die Bevölkerungen anderer europäischen Länder miteinander teilen.
Lega-Chef Salvini legt weitere Zahlen vor und erhöht den Druck auf die ungeliebte Regierung. Katastrophal seien „auch die Daten der sogenannten Geister- oder Phantom-Ankünfte: 1.761 im Jahr 2020 gegenüber 628 im Jahr 2019…”, also all derjenigen Migranten, die es unbemerkt von den Grenzschützern an die Küsten Italiens schaffen. Das ist ein dickes Zuwachsplus von 180,4 %. Italien nimmt also weiterhin illegale Migranten, fast ausschließlich Männer, auf, wie auch die Zeitung Il Giornale berichtet.
Dazu Matteo Salvini, gekonnt die populistische Klaviatur spielend: „Die Regierung zwingt die Italiener im Haus zu bleiben, öffnet aber die Häfen für Fremde…” Zähle man sogar nur die Monate Januar und Februar 2020, wäre sogar ein Zuwachs an Einwanderern von 700 % zu verzeichnen, im Gegensatz zu Salvinis Zeit als Innenminister.
Damals, vom 1. Januar bis zum 28. Februar 2019, nämlich, seien nur 262 Migranten in Italien angekommen, und nun im gleichen Zeitraum des Jahres 2020 verzeichnete das Innenministerium insgesamt 2.553 irregulär angekommene Personen. Dann erst kam der Gesundheitsnotstand zur Corona-Pandemie, und mit ihm die völlige Schließung der Aktivitäten, und die Verpflichtung für die Italiener, strikt zu Hause zu bleiben.
Darüber hinaus lässt sich bei der Zahl der Anlandungen im April ein Paradoxon feststellen: Obwohl die Regierung genau in diesem Monat beschloss, die Häfen wegen des Coronavirus-Notstands für Ankünfte zu sperren, war die Tendenz im Vergleich zum April 2019, als keine Pandemie über Italien hinwegzog, dennoch steigend.
Nicht einmal das Covid-19-Virus also, stoppt das Einwanderungsgeschäft: Die Regierung blockiert das Land und die Bürger, sowie die italienische Ökonomie, und während die Italiener zu Hause bleiben sollen, „entlässt sie, die Regierung, die Kriminellen und die Bosse aus dem Gefängnis, und öffnet die Häfen,” eine Anspielung Salvinis auf etliche Schwerkriminelle und „Mafiosi“, die während der Pandemie, zwar nur auf Zeit, frei gekommen sind.
Nun bröckelt auch Contes Zustimmung in der Bevölkerung vermutlich wieder. Der Premier hatte zumindest zeitweise als Krisenmamager gepunktet, als er vorgab, Italiens Bürger schützen zu wollen – nun aber entgleiten ihm viele Bürger, die psychisch und finanziell am Stock gehen.
Nun machen sich offenbar viele Migranten auf den Weg in Richtung der italienischen Insel Lampedusa, wo Bürgermeister Totò Martello in den letzten Tagen zusammen mit anderen Bürgermeistern der Gegend von Agrigent, die Anwesenheit eines Auffangschiffes zur Bedingung gemacht hat, um zumindest die Quarantäne der Migranten durchzusetzen. Etwas anderes ist der italienischen Bevölkerung auch kaum noch zu vermitteln, trotz beginnender Lockerungen der strikten Ausgangssperren.
Italiens Opposition jedenfalls ist wieder hellwach. Nach der Pandemie ist es schon wieder wie vor der Pandemie: die Regierung Conte steht massiv unter Druck.
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Leider bedient auch die AfD das Thema Bevölkerungsaustausch und Minderheitswerdung der Deutschen viel zu wenig. Die AfD hat es nicht geschafft, einen wirklichen Bewusstseinswandel herbezuführen. Wie ich in meinem ersten Kommentar schrieb, ist den meisten Deutschen ihre Minderheitswerdung gar nicht bewusst – geschweige denn ihre Folgen. Sie schafft es auch nicht, dieser Massenmigration rechtfertigende linksgrüne, kulturmarxistische Ideologie richtig kritisieren, die von Verfassungsschutz & Verfassungsgericht praktisch zur Staatsideologie gemacht wurde. Stattdessen ist sie oftmals viel zu angepasst, übt sich in vorauseilenden Gehorsam gegenüber dem Verfassungsschutz und dessen kulturmarxistischer Grundgesetz-Interpretation. Bei Herrn Meuthen habe ich ehrlich gesagt meine Zweifel, ob es für… Mehr
die afd hat es nicht geschafft? versuchen sie mal bei dauer trommelfeuer von nahezu 80% der medien fuß zu fassen..in der opposition ist es nunmal sehr schwer was zu bewirken vor allen dingen dann ,wenn immer wieder die nazikeule geschwungen wird.. als wirklich einziges mittel sich der konkurrenz zu entledigen.
meine mutter ist 87 und hielt die bilder im internet von der erstürmung der grenzanlagen in ceuta für rechte propaganda,any questions?
es könnte ein umdenken stattfinden,wenn es massiv zu dauerärger im lande kommt,dann kommt wahrscheinlich der letzte michel auf die idee,das da was wahres dran sein kann,was die afd sagt.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Sie mit ihrem Kommentar bezwecken. Wir können uns lange darüber unterhalten, was sie wahren Ursachen sind, aber Fakt ist: Die AfD hat es nicht geschafft, ein Umdenken zu erreichen. Denn sonst würden nicht 90% der Deutschen Parteien wählen, die sie zur Minderheit im eigenen Land machen.
Ich weiß auch nicht, warum Sie mich so scharf angehen. Ich überbringe nur die schlechte Nachricht. Ich habe Sie aber nicht verantwortet. Ich spreche nur die traurige Realität aus, die mir auch nicht gefällt.
Da sie die Nazi- und Faschisten- Diffamierung gegen die AfD als Ursache genannt haben, warum die AfD kein Umdenken in Gang setzen konnte. Was sollen wir jetzt tun? Oder besser gesagt was sollte die AfD tun? Einfach nur da sitzen und nichtstun, und zusehen wie die Deutschen, in einer linksgrünen Traumwelt lebend, sich zur Minderheit im eigenen Land verdrängen lassen – und alles auf widrige äußere Umstände schieben.
Denn die Mainstream-Medien und die Kartellparteien werden ihren Umgang mit der AFD ganz sicher nicht mehr werden. Die Hetze und die Repression wird wahrscheinlich nur noch schlimmer werden.
Zu dem Dauertrommelfeuer kommt eben auch noch das kollektive Totschweigen. Die neue Leitlinie der ÖR ist: „AfD ? Nie gehört. Was soll das sein?“
Es wird keine relevante Meinung mehr außerhalb der gleichgeschalteten Presse gebildet, und sollte mal einer eine entwickeln, ist er halt „Nazi“, so wieder Palmer Boris gerade. Der hat sich damit aus dem offiziellen Meinungszirkel verabschiedet und wird nicht mehr veröffentlicht.
Deutschland braucht keine Undichten und Denker, sondern inzwischen mehr Dissidenten.
Es ist nur noch ein einziger Albtraum. Die Deutschen werden im Eiltempo gerade im Eiltempo zur Minderheit im eigenen Land – und die meisten wissen es noch nicht einmal. Bei den Unter-5-Jährigen sind bundesweit heute schon 40% Kinder von Migranten (Stand 2018). Gleichzeitig schaffen die Eliten mit hilfe ihres Verfassungsschutzes und Verfassungsgericht die geistigen und staatsrechtlichen Grundlagen für diese Minderheitswerdung. Deutschland wurde spätetens mit dem NPD-Urteil von 2017 auch höchstoffiziell zu einem MULTIETHNISCHEN SIEDLUNGSGEBIET erklärt, in dem alle Menschen dieser Erde freien Zugang auf ihr Territorium, Staatsbürgerschaft und Sozialsystem geben muss. Das alles wurde aus der Menschenwürde Artikel 1 GG… Mehr
Für Deutschland reicht ja schon die „Herdenimmunität“, wenn alle Länder rundherum die Routen dichtmachen. Dann fährt man hierzulande die sichere Gutmenschenpolitik, die ja „sooooo gerne wieder armen, minderjährigen, unbegleiteten, weiblichen Flüchtlingen ein sicheres Zuhause bieten würde, aber es kämen ja leider, leider keine mehr durch“. Danach bekreuzigt man sich im Geiste noch mal, daß sich das auch nicht ändern möge und legt sich wieder schlafen. Das ist einfach nur noch traurig, wie dieses Land an diesem Geist zugrunde geht und sich nur noch retten kann, wenn die Nachbarn mildtätig ihre Grenzen bewachen. Wie „der alte Mann am Bosporus“ für das… Mehr
Die bleiben aber kaum in Thüringen. Die Ramelow-SED holt die nur im sicheren Wissen, daß die in der ersten Nacht mit dem Taxi in die Shitholes von NRW, Bremen und Hamburg weiter ziehen, wo ihre Buddies schon seit 2015 „leben“. Neuer Name, neues Glück.
Die Kosten für Herrn Ramelow sind also überschaubar und man kassiert trotzdem weiter vom Bund für „Geflüchtete“, die gar nicht mehr da sind. Und sollte die mal einer vom Bund zählen, dann muss niemand etwas zurück zahlen.
In welcome Homeland DE ist es doch sicher nicht anders. Offizielle Zahlen gibt es ja nur als Bückware unter der Info Theke. Allein in Hamburg sollen laut NDR bis 26.03. 20 471 geflüchtete Migranten angekommen sein. Über die Kinderland Verschickung von vorgeblich kleinen, kranken Mädchen wird per Flieger (wer darf sonst noch fliegen … ? ) die nächste Anker Generation herbeigebracht, Land & Leute haben ja sonst keine Sorgen. Erstaunlich, dass die links-grünen Volksbeglücker darauf nicht so sehr reiten, aktuell.
Zitat: „links-grün kann nicht liberal sein“ – volle Zustimmung.
Der Begriff „liberal“ in diesem Zusammenhang hat mit dem deutschen Wort liberal im Sinne von freiheitlich nichts zu tun und kommt aus dem Englischen. Die amerikanische Partei der Demokraten haben den Begriff gekapert – mit freiheitlich im Sinne von freien Bürgern hat das nichts zu tun, das sind einfach auch nur Sozialisten, wie alle anderen auch: Überwiegend ohne oder nur mit unbrauchbarer Ausbildung in Geschwätzwissenschaft, aber machthungrig und geldgierig.
Afrika leidet an Afrikanern.
Ja, erstaunlich auch in D. -wie man mehrfach (ich glaube weltonline sogar) lesen konnte, selbstverständlich ohne viel Kritik: Flugzeuge aus dem Iran durften landen, selbstverständlich ohne Kontrolle danach – Migranten mit dem Wort „Asyl“ dürfen jederzeit einreisen etc.. In Berichten über kriminelle Migranten (Gerichtsverfahren) kann man immer wieder lesen, dass diese Leute eines gut beherrschen, auch wenn sie sonst für alles einen Dolmetscher brauchen: Deutsche als „Nazis“ zu beschimpfen (das macht die Deutschen unsicher und wehrlos – so wie es auch beabsichtigt ist!!!), als „Rassisten“ und „Hurensöhne“ und Polizisten bespucken! Es hat für sie ganz offensichtlich keine weiteren Konsequenzen!! Was… Mehr
Ich frage mich immer noch, seit Jahren, was steckt hinter der absurden Mentalität und Reaktionsweise der Deutschen, wenn sie sich beschimpfen, beleidigen, bespucken, abstechen, erst von Rolltreppen, dann vor Züge stoßen lassen – und nichts tun gegen diese Eindringlinge, die sie sogar mit sehr viel Geld bezahlen? Was steckt dahinter? Warum gehen nicht viele Leute endlich gegen diese Leute und diese Politik vor? Warum gehen die meisten auf Distanz zu denen, die dies ansprechen? Die Eindringlinge, sie sind nichts anderes, wären ja noch blöder, wenn sie nicht immer mehr Rechte und Geld etc. einfordern würden, sich nicht in Salamitaktik immer… Mehr
Wenn schon das Leugnen des Holocaust eine Straftat ist, warum ist dann das Beschimpfen als „Nazi“ nur eine einfache Beleidigung und wird in der Regel gar nicht verfolgt. Da hierzulande doch alles sehr sensibel ist, wenn es um Begriffe des 3. Reichs geht, sollte doch eine Beleidigung dieser Art besonders bestraft werden, oder? Eigentlich ist das schon eine „Falsche Verdächtigung“ nach §164 StGB, weil „Nazi“ ja de facto eine Gesinnungsstraftat ist, die gewissen Elementen Rechtfertigung genug ist, jemanden zu vernichten. Aber das wird nicht passieren, denn damit nähme man den Bolschewiken ja ihre wichtigste Bezeichnung und Begründung, anders denkende zu… Mehr
Was genau ist „populistisch“ daran, wenn man (in diesem Fall Salvini) auf diese Absurdität hinweist: während die einheimische Bevölkerung in den Corona betroffenen Gebieten quasi unter Hausarrest gestellt wird, dürfen diese Hochrisikogruppen einfach so ins Land marschieren.
Die Positivdiskriminierung der Versorgungsmigranten, welche größtenteils einfach nur eine Belastung für den aufnehmenden Staat darstellen, ist unerträglich. Aktuell klagen diese Leute, resp.ihre no-border- Sympathisanten in Deutschland gegen die Auswertung ihrer Handydaten, um auch weiterhin Asylbetrug begehen zu können.
Der einheimische Bürger muß sich nackt machen, wenn er vom Staat Unterstützung möchte, bei den Versorgungsmigranten soll die bloße Selbstbekundung genügen.
2015/16 genügte es für Syrer (oder solche, die sich dafür ausgaben) einen Fragebogen (mit Hilfe ihrer Betreuer/Unterstützerkreise) auszufüllen – OHNE persönlich auf dem Amt zu erscheinen – schon wurde der Aufenthalt (u. alles weitere) bewilligt!! Auch müsste sich doch jeder, der bis drei zählen kann, fragen, wie es möglich war/ist, dass Migranten/Kurden aus dem Libanon, die vor 35 . 40Jahren hier eingewandert sind (und vorher ihre türkischen Pässe entsorgt hatten -wie man lesen konnte) es in diesem Zeitraum zu Millionären gebracht haben – mit Villen, Mietshäusern, die monatlich 200000Euro Miete abwerfen (die dann in den Libanon transferiert wird!) – dies… Mehr
Ein Wunder?
Immerhin gibt die Poltik zu, daß sie das Problem „Clans“ zu lange übersehen hat. Das aber auch nur, weil es einfach keine Ausrede mehr gibt und sich einfach genug darüber aufregen, weil die Beschwichtigung nicht mehr funktioniert. Man muss gegen diese Enkelbetrüger, Drogenhändler und Schutzgelderpresser vorgehen, wirklich wollen tut man das aber nicht. Jetzt „kümmert“ man sich öffentlichkeitswirksam um das Problem. macht aber genauso weiter bei aktuellen Entwicklungen. Das Prinzip der Politik lautet nur noch „Nach mir die Sinflut“, denn von denen, die damals dieses kriminelle Pack der Clans rief, steht heute auch keiner mehr in der Verantwortung und hat… Mehr
In Deutschland ist nicht mehr nur populistisch sondern bereits rechtsextremistisch und verfassungsfeindlich, wenn man der einheimischen Bevölkerung überhaupt die Eigenschaft einer ethno-kulturellen Einheit zuspricht und sich für ihre Gruppeninteressen stark macht.
Die „Migranten“ wissen eben , dass Merkel-Deutschland, das Wunschland des leistungslosen Einkommens, die Grenzen für sie offen hält. Italien, Griechenland etc sind nur Kollateralschäden.
Die niedlichen, vierstelligen Ankunftszahlen in Italien. Da wundert man sich über die Hunderttausende die Merkel im Jahr in unser Land herein mauschelt. Direktflug per Kontingent plus gigantischem Clan-Nachzug. Allein 250.000 „Geschäftsbesuch-“ und Kurzzeitvisas für Afghanen aus der Türkei, allein in 2019. Wohlwissend, dass das weder Geschäftsleute noch Kurzzeitbesucher sind. Rechtsstaat war einmal. Jedenfalls in Deutschland.
Es lebe Salvini. Dem bedeuten seine Leute wenigstens etwas.