Lesbos und das Ende des Universums

Lesbos wehrt sich dagegen, dass die Insel zur Umgehungsstraße fürs NGO-Geschäft degradiert wird. Besserdeutsche beschimpfen sie dafür als »Faschisten«. Warum stellen diese »Guten« nicht ihr eigenes Zuhause und ihre Büros zur Verfügung?

ANGELOS TZORTZINIS/AFP via Getty Images
Migrants and refugees block a road near the Moria camp for refugees and migrants during clashes with riot police on the island of Lesbos, on March 2, 2020

Das beobachtbare Universum ist 93 Milliarden Lichtjahre weit ausgedehnt, oder, damit Sie es sich besser vorstellen können, etwa 4.630.910.526 Milliarden Bananen. (Laut dem U.S. Department of Agriculture ist eine mittlere Banane etwa 7,5 Inch groß, also etwa 19 Zentimeter.)

In diesem großen Universum fliegt, unter anderem, ein kleiner blauer Planet herum, und eines der feinsten Geschichtsbücher weiß zu berichten, dass auf diesem Planeten ein Mann lebte, der einmal morgens aufwachte, und dann wollten sie sein Haus abreißen, um dort eine Durchgangsstraße zu bauen, und dann war das eh egal, denn andere, äh, Wesen rissen die komplette Erde ab. (Leser der »Hitchhiker’s Guide To The Galaxy« wissen, warum die Erde dennoch hier ist und was das alles mit norwegischen Fjords zu tun hat.)

Man muss es sich vorstellen: Da lebt man sein Leben friedlich vor sich hin, und plötzlich kommen Funktionäre, und stellen dein Leben auf den Kopf, weil sie den Ort, wo dein Zuhause ist, als Umgehungsstraße nutzen wollen. – Was für eine absurde Szene! Was für eine Farce! So etwas kann doch nicht im richtigen Leben passieren… oder?!

Und/oder Presseausweis

Am 6.2.1941 griffen 33 Divisionen der Wehrmacht um 5:15 morgens Griechenland und Jugoslawien an. Es hatte keine Kriegserklärung gegeben, kein Ultimatum. Ende April 1941 dann wurden Inseln in der Ägäis besetzt – auch Lesbos.

Die Folgen der deutschen Besatzung waren Leid und Hunger in Griechenland, was dann auch den Widerstand gegen die Deutschen befeuerte. Soldaten plünderten die Geschäfte (Foto auf Wikipedia). Hermann Göring aber tat das Leid der griechischen Bevölkerung als unwichtig ab: »Das ist ein Unglück, das noch viele andere Völker treffen wird.« – Wer solche »großen« Ziele hat, der kann wohl nicht Rücksicht darauf nehmen, welche Menschen und Leben der Ideologie im Wege stehen.

Es ist 2020. Deutsche kommen wieder in Lesbos an, vor allem mit CO2-ausstoßenden Flugzeugen, und sie haben Absichten. Nicht wenige der Deutschen, die diesmal in der Ägäis einfallen, arbeiten für sogenannte »Non Governmental Organisations«, kurz: »NGOs«, ausgesprochen »En Dschi Ou(s)«.

Im Film Casablanca, gedreht 1942, geben sich in der Hauptstadt des französischen Protektorats Marokko die Vertreter »konkurrierender« Mächte die Klinke in die Hand. Länger, weit länger als die Liste der Mächte in Casablanca ist die Liste der NGOs, die in Lesbos einander auf die Füße treten, um die Ankunft und Weiterreise von Migranten zu bewerkstelligen. Auf needshub.org findet sich eine Aufzählung von NGOs auf Lesbos – darüber steht der explizite Hinweis, dass die Einträge nicht überprüft wurden. Wir wissen nicht, welche NGOs auf Lesbos sind; wir wissen nur, dass es viele sind, dass sie von niemandem gewählt wurden und also keine demokratische Legitimation haben – und als solche teils gegen Regierungen und Volk arbeiten, auch indem sie Migranten dabei helfen, illegal in die EU einzureisen.

Im Internet finden sich Videos vom Widerstand der Einheimischen, welche aus der Türkei ankommende Boote am Anlegen zu hindern scheinen, und wohl auch ihren Unmut über dem Vernehmen nach oft aus Deutschland stammende NGO-Agitatoren äußern, und zeitweise sogar UN-Mitarbeiter festgesetzt haben sollen (siehe etwa stonisi.gr, 1.3.2020).

Journalisten beschimpfen Lesbos, »offenbar« hätten »Faschisten« die »Kontrolle« übernommen (siehe etwa @Tim_Roehn, 1.3.2020/archiviert) – die Inselbewohner wehren sich dagegen, dass rätselhafte, oft aus dem Ausland finanzierte NGOs ihre Heimat zur Durchgangsstation für Migranten machen.

Ja, es kommt auch zu unschönen Szenen. In einer Video-Aufnahme scheint ein Journalist kurz verprügelt zu werden, wobei heute bekanntlich »Journalist« oft auch »Pro-Migrations-Aktivist« bedeuten kann – die Bevölkerung von Lesbos leidet seit Jahren darunter, Durchgangsstation zu sein für NGO-Geschäfte und die illegal in die EU einreisenden Schlepper-Kunden. Menschen, die ihre Heimat zu verlieren befürchten, sind wütend auf die einfallenden Agitatoren mit NGO-Geld und/oder Presseausweis.

Aktuell: null

Im Text »Die Leichtigkeit des Neins« schreibe ich zur Erklärung der Gemütslage in Deutschlands Osten:

Tschechen und Polen werden heute von Deutschen teils offen rassistisch beschimpft für ihre Entscheidung, nicht wieder einem Wahn der Deutschen den »Lebensraum« zur Verfügung zu stellen.

Nun, es scheint, dass die Bewohner von Lesbos es so ähnlich sehen. Auch sie haben keine Lust, ihren »Lebensraum« der deutschen Welteinladung zu opfern. (Warum »Lebensraum« in Anführungsstrichen steht: siehe Wikipedia.)

Wenn die Deutschen unbedingt Merkel an der Macht halten und damit die deutsche Welteinladung aufrecht erhalten wollen, warum sollten Lesbos, Türkei oder Griechenland dafür als Durchgangsstation zur Verfügung stehen? Wenn man im Umfeld von Axel Springer einfach mal die Bewohner von Lesbos als »Faschisten« oder »Rechtsradikale« diffamieren zu müssen meint: Wie viele Stockwerke des neuen Axel-Springer-Campus sind als Wohnungen für Migranten reserviert? Wenn grüne Populisten wie Annalena Baerbock nun »Kapazitäten an Flüchtlingsunterkünften wieder aktivieren« möchten – sprich: »2015 reloaded« durch Wiederholung der Welteinladung – wie viele dieser »Kapazitäten« werden neben ihrer gewiss schicken Wohnung sein (keine Ahnung, wo die ist), wie viele in der Grünen-Bundesgeschäftsstelle (nebenbei: zählen Sie mal auf gruene.de, wie viele »people of color« dort arbeiten und mit Foto vertreten sind – aktuell: null).

Ein dichtender Vogone

Der Vergleich mit Hitchhiker’s Guide To The Galaxy hinkt: Sicher, im Buch wie auch in Lesbos geht es darum, dass die Heimat weichen muss, weil höhere Mächte »da durch wollen«. Im Buch ist es einmal ein Nachfahre des Dschingis Khan und einmal ist es ein dichtender Vogone, die eine Umgehungsstraße einrichten möchten – in Lesbos sind es oft NGOs, welche es wie selbstverständlich möglich machen (wollen), die legalen Einreise- und Asylwege der EU zu umgehen. Ein Unterschied ist, dass es im Buch durchaus Aushänge und Ankündigungen gab, denen die Betroffenen hätten widersprechen können (wenn sie davon gewusst hätten) – für die Bewohner von Lesbos gab es keine Warnung, dass ihre Heimat zur Durchgangsstraße der NGOs bestimmt sei, und wenn sie Widerstand leisten, werden sie schon mal von Deutschen Fernmoralisten als »Faschisten« beschimpft.

Von einer Zitronenscheibe zerschlagen

Das beobachtbare Universum ist 4.630.910.526 Milliarden Bananen weit und irgendwo darin kurvt unser kleiner blauer Planet herum, und auf dem Planet lebt eine Gruppe von Menschen, die denkt, dass sie alles besser weiß (beides ist falsch: sie denken wenig und wissen noch weniger), und sie beschimpfen jeden, der anders denkt als sie – oder überhaupt denkt.

Es ist Unrecht, was NGOs den Menschen antun, sowohl den Menschen von Lesbos, den Griechen und den Deutschen, deren Heimat verloren geht, als auch den Migranten, die von halbwahren Versprechen mit falscher Hoffnung aufs Meer gelockt werden. Ist es denn gut, ist es gar ein Zeichen von Hoffnung, wenn Menschen handgreiflich werden, um ihre Heimat zu verteidigen? Nein – selbstverständlich wäre es eine bessere Welt, wenn demokratisch gewählte Politiker zum Wohle des Volkes handelten. Laut Medienberichten wird Griechenland für einen Monat das Asylrecht aussetzen (siehe etwa tagesspiegel.de, 1.3.2020). Ist es problematisch? Ja, ist es. Ist es im Sinne des Wohles der griechischen Bürger? Ja, ist es — definitiv.

»Hey, Erdenmann! Bist du hungrig?«, so wird der Protagonist der »Hitchhiker’s Guide To The Galaxy« in den letzten Sätzen gefragt (meine Übersetzung aus dem Englischen).

»Hmm, nun ja, ein wenig, nehme ich an«, sagte Arthur.

»Okay, Baby, halt dich fest«, sagte Zaphod. »Wir holen einen schnellen Happen im Restaurant am Ende des Universums.«

Das Ende.

– – –

Nun, die Geschichte dieser Migrationskrise ist noch nicht zu Ende. Noch lange nicht. Solange NGOs und andere Kräfte darauf versessen sind, Afrika und Europa verschmelzen zu lassen, solange einige Menschen in Europa sich wehren, solange nicht ausreichend viele Menschen, Völker und Nationen Afrikas mit Ernst und Vernunft die Verantwortung für ihren Wohlstand, ihre Zukunft und ihr Glück übernehmen, solange der Westen sich in suizidaler Toleranz versucht, solange die Grenzen nicht stark und konsequent geschützt werden, solange wird die Migrationskrise die Länder Europas beschäftigen – und damit uns.

Wir können uns noch nicht ins Restaurant am Ende des Universums zurückziehen. Wir können uns vielleicht zwischendurch ein Brot machen. Ja, ich weiß, manchmal ist uns nach einem Pan Galactic Gargle Blaster, jenen Cocktail, dessen Effekt beschrieben wird »als würde Ihr Gehirn von einer Zitronenscheibe zerschlagen, die man um einen großen Goldziegelstein gewickelt hatte«, doch gerade heute ist es wichtig, wach, aufmerksam und bei vollem Bewusstsein zu bleiben – trinkt lieber einen Kaffee – oder esst eine durchschnittlich große Banane, das soll gut gegen Verkrampfungen sein!

Meine Gedanken sind bei den Opfern der Welteinladungspropaganda – zum einen bei den Menschen, die ihre Heimat verließen, weil sie linken Populisten, schattigen NGOs und kriminellen Schleppern glaubten, woraufhin sie ihr Leben und manche sogar das Leben ihrer Kinder riskieren. Und meine Gedanken sind bei den Einwohnern von Lesbos, die vom deutschen Bessermenschen übel beschimpft werden, weil sie ihre Heimat davor bewahren wollen, zur »Umgehungsstraße« reicher Migrations-NGOs zu werden.

Wir wissen nicht sicher, wie sich die Angelegenheit in Lesbos und an der griechisch-türkischen Grenze entwickeln wird. Wir wissen nicht, wie sich Europa entwickeln wird – doch, solange Menschen noch aufstehen und den NGOs, dem Umrecht und der suizidalen linksgrünen Ideologie »Nein« sagen, solange ist das letzte Kapitel noch nicht geschrieben.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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Kommentare ( 43 )

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43 Comments
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fatherted
4 Jahre her

Warum stellen diese »Guten« nicht ihr eigenes Zuhause und ihre Büros zur Verfügung?…das ist eine ketzerische Frage…die in Deutschland nicht statthaft ist. Die Guten machen genug weil sie ja schon gut sind….sprich…nun ist es an den weniger Guten…oder Bösen….die restlichen Aufgaben zu übernehmen. So in etwa habe ich in der Nachbar-Gemeinde 2015/16 argumentieren hören…auch Bärchenwerfer waren der Meinung, dass sie mit ihrem Einsatz alles getan haben…nun seien die „anderen“ dran. Die Bürgermeisterin (Grüne) warf damals den Vorschlag in den Raum….doch wie nach WK2 Zwangseinquartierungen vorzunehmen….nun das wurde dann doch nicht verwirklicht wie man weiß. Aber Bürgschaften wurden abgeschlossen…und ja….die Bürgen… Mehr

Wolfsohn
4 Jahre her
Antworten an  fatherted

Sie wissen doch:
„Deins ist auch meins – aber meins ist noch lange nicht deins!“

Job Killer
4 Jahre her
Antworten an  fatherted

Es scheint, die Grünen (miß-)brauchen die Einwanderer für deren Klassenkampf. Der Mohr wird seine Schuldigkeit getan haben, sobald die Linken erst einmal an der Macht sein werden und deren Gulag betriebsbereit sein wird.

Parteichef Riexinger will ja ein Prozent der Reichen erschießen oder „zu Arbeit verpflichten“, das ist noch nicht ganz raus. Soll hießen: Die Sitten werden noch rauh. Mit dem archaischen Weltbild der Männer wird sich die Feministenpartei jedenfalls nicht zu lange abgeben.

November Man
4 Jahre her

Die Forderung der Grünen-Sprecherin Baerbock und ihren linken Genossen, diese Wirtschaftsmigranten von der Türkei über Griechenland nach Deutschland zu holen, ist gegenüber dem deutschen Staatsbürger völlig verantwortungslos. Niemand weiß wer und was das für Leute sind, niemand weiß was die auf dem Kerbholz haben und was die vorhaben. Die Grünen machen sich damit zum Gehilfen und Helfershelfer des türkischen Diktators Erdogan, der versucht, Europa mit einer neuen Flüchtlingswelle zu erpressen. Die Grünen spielen mit ihrer Forderung den hoch-kriminellen Schlepperbanden und der Asylindustrie in die Hände, die sich keine bessere Werbeaktion für ihre skrupelloses Geschäftsmodelle hätten wünschen können. Mit den Grünen… Mehr

89-erlebt
4 Jahre her

In den Reigen der Rufer nach noch mehr unbegrenzter Zuwanderung stimmen auch die Genossen und Freunde von SPD & CDU in Person von Günther, Pistorius und Heil populistisch ein. Sie wollen natürlich die moralisch am besten nutzbaren Kinder und Kranke als Vorhut aufnehmen. Nur leider sind in all den Bildern von der Grenze fast ausschließlich nur junge Männer zu sehen. Über den naheliegenden Gedanken, die Kinder aus den Insel Lagern wieder zu ihren Eltern (Sorge Recht & Pflicht) zurück zu bringen, dabei zu helfen – darauf kommen rot-grüne Hirne offensichtlich nicht. In DE nannte man das, was die Polit Moralisten… Mehr

H. Priess
4 Jahre her

Ja, es ist nichts anderes möglich, wir sind auf der B-Arche. Eine Fuhre nutzloser verrückter Idioten! Sagt Ford Prefekt und wer wollte dem widersprechen steht es doch im Buch geschrieben. Diese unsere Vorfahren haben den Höhlenmenschen, der erste Anzeichen von Intellegenz zeigte, ausgerottet. Wer sagt Geschichte widerholt sich nicht? Wird die Welt bald wieder von nutzlosen Verrückten regiert? Wenn ich sehe, mit was sich viele hier beschäftigen, wofür sie Zeit und Ressourcen verschwenden, diese Mitesser der Gesellschaft, die sind unsere Zukunft? Jeder Mensch hat das Recht seinen Lebensraum zu verteidigen wenn es sein muß auch mit Gewalt. Auch seinen Körper… Mehr

Lotus
4 Jahre her

Heute wurde in den Morgennachrichten im Radio gemeldet, dass in Deutschland „Tausende“ für eine Grenzöffnung und die Aufnahme der gestrandeten Flüchtlinge demonstriert hätten. Allein in Berlin seien 8.000 aufmarschiert. Meine Vorschläge: 1. Lasst Familien mit kleinen (!) Kindern kommen. Für jede Person, die dann nach Deutschland kommt, schickt einen „jungen Mann“, dessen Asylantrag rechtskräftig abgelehnt wurde und der zu den zahllos „sofort Ausreisepflichtigen“ gehört, nach Hause! 2. Schickt die „jungen Männer“, die dann neu nach Deutschland kommen, nach Berlin, Hamburg, Bremen und Leipzig. Dorthin, wo die Antifas und die Autonomen hausen. In die gentrifizierten Quartiere der linksgrünen Gutmenschen, in die… Mehr

Sonny
4 Jahre her

…und so lange wir diese Kanzlerin, die die Antifa und die NGO´s duldet oder sogar unterstützt, in der Bundesregierung dulden, wird sich daran nichts ändern.
m e r k e l muss weg und mit ihr ihr gesamter Hofstaat nebst rotrotgrün.
Und dann muss bei der Presse und dem ÖRR aufgeräumt werden.

Schwabenwilli
4 Jahre her

„Tschechen und Polen werden heute von Deutschen teils offen rassistisch beschimpft für ihre Entscheidung, nicht wieder einem Wahn der Deutschen den »Lebensraum« zur Verfügung zu stellen.“

Herr Wegner sie sind mein Held. Danke

Eloman
4 Jahre her

Typen wie Tim Röhn, Frederic Schwilden oder Hannes Stein wären zu Lebzeiten Axel Springers bei der WELT nicht mal über die Türschwelle gekommen.

DerElfer
4 Jahre her

„Das hier ist ’ne verdammt harte Galaxis. Wenn man hier überleben will, muss man immer wissen, wo sein Handtuch ist!“

November Man
4 Jahre her

Die Frau Von der Leyen besuchte heute gemeinsam mit dem griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis das Grenzgebiet zur Türkei. An den türkischen Staatspräsidenten Herrn Erdogan gerichtet sagte sie: „Wir werden die Stellung halten“ Also wenn die Von der Leyen so was sagt, dann sieht es sehr schlecht für unser Land aus. Ich hoffe, die Von der Leyen sprach nicht auch noch eine Einladung im Namen von Frau Merkel an die Wirtschaftsmigranten aus, in die EU oder nach gar wieder mal nach Deutschland zu kommen. Selfies von der Von der Leyen mit Flüchtlingen sind Gott sei Dank noch keine im Netz aufgetaucht.… Mehr