Xi Jinping hat wie kein zweiter Herrscher seit Mao Tsetung den Führerkult um sich ausgebaut, die Macht innerhalb der Partei zentriert. Er ist da wohl nicht allein.
In einem Beitrag zum Coronavirus in China las ich auf fr.de, dort sei in den sozialen Medien das Misstrauen gegenüber der „offiziellen Botschaft“ der politischen Führung groß. Besonders drei Passagen stachen mir ins Auge:
»Der 66-Jährige (Präsident Xi Jinping) hat wie kein zweiter Herrscher seit Mao Tsetung den Führerkult um sich ausgebaut, die Macht innerhalb der Partei zentriert und mehrere hundert, teils alteingesessene Parteikader während seiner Anti-Korruptions-Kampagne geschasst.«
Und:
»Der auf Stabilität pochende starke Führer Chinas instruiert in solchen Fällen seine Behörden, „die Anleitung zur öffentlichen Meinung zu stärken“. Übersetzt bedeutet jene Aussage der Kommunistischen Partei, die Zensur zu erhöhen.«
Sowie:
»„Beim Umgang mit der Krise stehen sowohl das Ansehen als auch die Legitimität der Partei auf dem Spiel“, heißt es im akademischen Fach-Newsletter „China Neican“: „Letzten Endes werden die Chinesen die Partei – trotz all der Kontrolle der öffentlichen Meinung – sehr kritisch beurteilen.“«
Können mir vielleicht Leser helfen herauszufinden, warum ich sofort an Angela Dorothea Merkel (ADM) denken musste?
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Bei John le Carré hieß sowas Maulwurf. Das Problem ist jedoch, dass sich nach Enttarnung der Maulwürfin die gesammte CDU als unterirdisch erwiesen hat.
„lupenreine Demokratin“ ich kann mir nicht vorstellen, dass Schröder zu dieser Aussage sinken könnte.
Es gibt 2 Arten von Sozialisten, einmal diejenigen, die daran glauben, dass der Sozialismus gut sei – das sind aber nur die nützlichen Idioten – und dann die wahren Sozialisten, die Misantrophen, die Menschenfeinde, die sehr genau wissen, dass es nur um brutale Macht geht und die die Menschen wirklich verachten und hassen.
Es handelt sich um eine tatsächlich grundsätzliche anthropologische Auseinandersetzung. Es ist nicht weniger als der Kampf zwischen ‚Gut‘ und ‚Böse‘. Auf der gesellschaftlichen Ebene ist das der Kampf zwischen Freiheit und Sozialismus.
Die Parallelen sind derart augenfällig, dass Sie sich gewiß in größerer Gesellschaft befinden, Herr Hingerl.
Nachtrag : Der Umstand, dass Merkel mit dem, was wir Mittelstand nennen, fremdelt, haengt sowohl mit der fuer eine Sozialistin schwer ertraegliche Eigentuemerstruktur bei den mittleren Unternehmen zusammen, aber vor allem auch mit der schwereren politischen Steuerungs – und Lenkungsmoeglichkeit, auch wegen der Renitenz der Eigentuemer. Da sind Modelle a la Frankreich! zwar wirtschaftlich deutlich schwächer, aber politisch bis hin zu Staatsunternehmen a la VW oder mehr pflegeleichter, nicht unbedingt erfolgreicher. Die aktuellen CEO s beweisen ihre unterwuerfige Angestelltenmentalitaet jeden Tag auf das Neue, denn sie sind nur an ihrer üppigen Alimentation interessiert und keine Unternehmer. Ihre Dienste verkaufen sie… Mehr
Die „Sympathie“ der Autokratin, auch die von Habeck, fuer das chinesische Modell ist seit Jahren offenkundig, wobei Merkel auch hier vermutlich schon die EU als zweites China im Blick hat, und sich selbst als Herrscherin. Merkel, eine überzeugte Kommunisten, hat selbstredend die letztlich mitentscheidende Schwäche der DDR erkannt und verfolgt schon deshalb keine lupenreine Imitation. Sie weiss, wie wichtig eine im Grundsatz politisch gelenkte, im Einzelnen aber relativ freie Wirtschaft mit den damit verbundenen Möglichkeiten der Individuen ist. Man muss, wenn eine sozialistisches, politisch illiberales Modell funktionieren soll, den Menschen gewisse Kompensation und Zerstreuung im Privaten anbieten, was vor allem… Mehr
Es gibt 2 Arten von Sozialisten, einmal diejenigen, die daran glauben, dass der Sozialismus gut sei – das sind aber nur die nützlichen Idioten – und dann die wahren Sozialisten, die Misantrophen, die Menschenfeinde, die sehr genau wissen, dass es nur um brutale Macht geht und die die Menschen wirklich verachten und hassen.
Es handelt sich um eine tatsächlich grundsätzliche anthropologische Auseinandersetzung. Es ist nicht weniger als der Kampf zwischen ‚Gut‘ und ‚Böse‘. Auf der gesellschaftlichen Ebene ist das der Kampf zwischen Freiheit und Sozialismus.
…….ups! Merkel unter der Lupe aus Demokratie würde verschmurgeln wie eine Ameise unterm Brennglas
Die neu Eingereisten voll Alimentieren werden Armut nicht zu schätzen wissen.
Schade, dass es dann die in aller Brutalität treffen wird, deren diese, die Konflikte nicht kommunikativ zu lösen gewohnt sind, habhaft werden können…
Jeder kann es sehen, jeder könnte es wissen, dass Merkel sich so sicher fühlt, dass sie alles auf eine Karte setzt, um ihr Ziel jetzt zu erreichen: die neue „Sozialistische Republik Europazentrum“. Sie setzt nicht umsonst auf die chinesische G5-Technik, mit der die Chinesen die Totalüberwachung perfektionieren. Sie fühlt sich wohl in China – und verstanden, denn es sind zwei Führer, die sich modern und demokratisch geben, aber Kommunisten sind und ihre Länder nach kommunistischen Prinzipien führen. Merkel hat den Rechtsstaat mit dem von ihr verursachten Thüringer Skandal offen weggeschoben wie die Deutschlandfahnen ihres Sekretärs in 2013. Beides tat sie,… Mehr
Ein führer ist nur so stark…so stark seine Volkswirtschaft ist…jedenfalls ist das in einer Demokratie so…in einer Diktatur (siehe Nordkorea) lässt das Diktat/Macht/Gewalt der herrschenden Eliten dies nicht zu…da wird der Mangel und Armut immer noch als Volkswirtschaftlicher/Parteien Wohlstand gefeiert. Soweit wird es hoffentlich in Deutschland und Europa nicht kommen…will sagen…der Erfolg einer Regierung und damit eines Kanzler hängt immer am Wohlstand…am Erfolg seiner Volkswirtschaft. Und das Deutsche Volk lässt sich allzugerne von „starken“ Propaganda Führer an der Nase herumführen…mit diesen Führern wird auch bis in den Tod gegangen…bis zum bitteren Untergang…der Führerkult ist etwas, was vielen Deutschen nicht aus… Mehr