19 Prozent schreiben der Union politische Kompetenz zu, aber 28 Prozent wollen sie wählen. 12 Prozent sehen bei den Grünen Kompetenz, aber 22 Prozent wollen sie wählen. Wir vernachlässigen wohl alle den Wählertyp: Verlegenheitswähler.
„SPD rutscht mit neuer Spitze auf 11 Prozent ab“ titelt ntv.de: „Mit der neuen Parteispitze aus Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans sackt die SPD im RTL/n-tv Trendbarometer um drei Prozentpunkte ab. Wäre jetzt Bundestagswahl, käme die Partei auf nur noch 11 Prozent, nach 14 Prozent in der Vorwoche, wie die Wählerbefragung von Forsa zwischen dem 2. und 6. Dezember ergibt.“
Umfrageergebnisse sind keine Wahlergebnisse. Aber mit ihnen wird Politik gemacht. Für wen in diesem konkreten Fall ist nicht überraschend, wie sich aus dem Text bei ntv weiter ergibt (Hervorhebung von uns):
„Die Werte der anderen Parteien verändern sich laut Trendbarometer kaum. CDU und CSU legen um einen Punkt auf 28 Prozent zu, die FDP um ebenfalls einen Punkt auf 9 Prozent. Die AfD steigert sich von 13 auf 14 Prozent der Stimmen. Keine Veränderung gibt es bei Grünen (22 Prozent) und Linke (8 Prozent). Die Klein- und Kleinstparteien erreichen zusammen 8 Prozent. Damit hätte wie schon in der Vorwoche eine Koalition aus Union und Grünen eine Mehrheit.“
Immerhin sagen die veröffentlichten Zahlen auch etwas zur Frage der politischen Kompetenz von Parteien:
Nur noch drei (3) Prozent trauen der SPD zu, „mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden“. Wobei die SPD 2019 hier noch nie höher lag als bei sechs (6) Prozent. ntv.de (Hervorhebung wieder von uns): „19 Prozent vertrauen auf die Kompetenz von CDU/CSU (Vorwoche: 18 Prozent), 12 Prozent wie schon in der Vorwoche auf die der Grünen. 9 Prozent der Befragten setzen auf eine andere Partei, 57 Prozent trauen keiner Partei politische Kompetenz zu.“
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Die SPD wird trotzdem auch an der nächsten Regierung beteiligt sein – dem Berliner Modell auf Bundesebene. Wenn sie die Wahl haben, werden die Grünen letztlich doch lieber mit Linken und Linken, äh SPD, koalieren.
Wenn CDU und FDP endlich ihr Kindergartenbenehmen im Verhältnis zur AfD beenden und mit letzterer koalieren würden, könnte endlich wieder akzeptable Politik für Deutschland gemacht werden. Natürlich ohne Merkel – erst muss die Diktatorin weg.
Erst wenige Stunden im Amt. Und schon hat die neue Doppelspitze mE bereits zwei eklatante Fehler gemacht:
1.) Sie haben nicht konsequent die Erwartung ihrer Waehlerklientel erfuellt, die SPD umgehend in die Opposition zu fuehren.
2.) Sie haben versprochen, die SPD bis Ende 2020 wieder auf 30% zu bringen, woran man sie gnadenlos messen wird.
Besser kann das Duo seine politische Inkompetenz kaum unter Beweis stellen, was die Waehler sofort mit -3% quittieren.
Neue Konkursverwalter gewählt
Wer Enteignungen will (wie u.a. Kevin Kühnert und Esken), wählt das Original, die SED-PDS-Linke. Ökodiktatur und Multikulti sind bei den Grünen personell ästhetischer verpackt. Und wohlfahrtsstaatliche Bevormundung macht inzwischen die CDU professioneller. Null Gründe, um noch die SPD zu wählen. Mit dem neuen Duo wird sich die quälend lange Agonie der SPD beschleunigen.
Und die welt titelt:
„Die SPD kann laut der jüngsten Emnid-Umfrage in der Wählergunst zulegen. Auch die FDP gewinnt an Zustimmung. AfD und Linke müssen dafür Prozentpunkte abgeben.“
* grübel….feix… .
die SPD war, ist und bleibt die Partei der Banken & Bosse.: “ Geschickt versteckte Gesetzesänderung Bundesregierung erschwert die Aufarbeitung des Cum-Ex-Skandals Man will vertraulich beraten und Protokolle keinesfalls veröffentlichen: Dank einer Gesetzesänderung können Absprachen zwischen Finanzbehörden künftig noch besser verschleiert werden.“https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wie-die-bundesregierung-die-aufarbeitung-des-cum-ex-skandals-erschwert-a-1300016.html „Im Dezember 2002 schreibt der Bankenverband an das Finanzministerium. Es könne geschehen, dass eine Aktie zwei Eigentümer habe: einen wirtschaftlichen und einen juristischen. Die Kapitalertragsteuer werde dann vom Staat doppelt zurückerstattet. Kurz darauf schickt der Verband einen „steuergesetzlichen Formulierungsvorschlag“. Es sind vier Seiten voller Paragrafen. Der Verband weist das Finanzministerium also nicht nur selbst auf das Cum-Ex-Problem hin.… Mehr
Erstmal sind diese Zahlen definitiv manipuliert und eine verarrsche. Und darüberhinaus zeigt die SPD jetzt Ihre wahre hässliche und bösartige Fratze gegenüber diesem Land und seinen Bürgern. Der Wille des Bürgers dieses Landes ist ihr in Wirklichkeit scheissegal. Und ob sie gewählt wird oder nicht spielt keine Rolles für sie, sie bleiben trotzdem an der Macht und bestimmen weiterhin den Untergang dieses Landes und seiner Gesellschaft auch über die Köpfe der Menschen hinweg, mit. Das zeigt wie demokratisch diese Regierung und dieses Land in Wirklichkeit ist, nämlich gar nicht. Der Wille der Menschen zählt in Wirklichkeit gar nichts und wird… Mehr
Gibt es denn unter den Altparteien überhaupt irgendeine, der der Wille des Bürgers NICHT sch…ßegal ist?
(rhetorische Frage)
Emnid hat 1876 Personen telefonisch befragt. Einer der Mitarbeiter von Emnid war Klemens Kilic. Bei youtube kann man Klemens Kilic bei der Arbeit über die Schulter schauen.
Zur Qualität der Umfragen. Forsa 11% für die SPD, Umfagezeitraum 02.12 – 06.12. Emnid 16% für die SPD , Umfragezeitraum 28.11 – 04.12
Forsa war näher am Parteitag, wenn auch nicht an den Vorstandswahlen.
Emnid davor. Jetzt werden die 16% Emnid von der SPD-Sympathiesanten- Presse gefeiert. Ein Witz.
Wenn die SPD Forderung nach noch mehr C02 Abgabe durchkommt….wird es wohl noch weiter runter gehen….denn die Arbeiterschaft muss ja irgendwie zur Arbeit kommen….anscheinend ist das nicht mehr die Waehlerschaft die von den Genossen gewollt ist…..man moechte von oeko/links/arbeitslos/ gewaehlt werden….tja…da landet man dann halt bei 11 Prozent….oder noch tiefer.
Laut Emnid kommt die SPD aktuell auf 16 %, die AfD auf 13 %. Schwarz-Grün-Rot-Rot erzielen zusammen 72 %.
Emnid hat 1876 Personen telefonisch befragt. Einer der Mitarbeiter von Emnid war Klemens Kilic. Bei youtube kann man Klemens Kilic bei der Arbeit über die Schulter schauen.