Eine neue Art Republikflüchtige zeigt mit ihrem Verhalten, wie tief der Abgrund geworden ist, der die Gesellschaft spaltet und wie weit die Entfremdung zwischen Staat und Staatsvolk schon fortgeschritten ist.
Auf die politische Heimatlosigkeit folgt die innere Emigration. Dann die Vorbereitung zum Exodus. Die deutsche Politik kann nur noch mit leeren Floskeln parieren und beschleunigt damit die Absetzbewegungen. Welchem Reiche sie sich auch zugehörig fühlen mögen: dem Zweiten oder gar Dritten, dem der Kalifen, der Osmanen oder auch dem der Unterwelt; eine neue Art Republikflüchtige macht mit ihrem Verhalten deutlich, wie tief der Abgrund mittlerweile geworden ist, der die Gesellschaft spaltet und wie weit die Entfremdung, die Ferdinand Knauß bereits bei TE beschrieben hat, zwischen Staat und Staatsvolk schon fortgeschritten ist.
Folgerichtig liefert das „Neue Deutschland“ Stichworte für eine Definition, die für breite Schichten der Entfremdeten zutreffen könnte:
Der Umgang von „…Behörden mit ihnen sei alles andere als einfach“ … „Personen, die sich diesem Spektrum zuordneten, distanzierten sich von der Bundesrepublik und ihrer Rechtsordnung … verbal oder durch provokatives, nervendes Verhalten… …sie weigerten sich, Bußgelder zu bezahlen und … widersetzen sich vielfach behördlichen Anordnungen… würden die Tätigkeit von Gerichten und Behörden behindern oder bedrohten deren Mitarbeiter …und würden auch gewalttätig – bis hin zum Einsatz von Schusswaffen.“
Manche halten sich für „einen Zusammenschluss von Auserwählten“. (hier befragt bei den „bikersnews“) Erst kürzlich wurden in Nürnberg wieder Beamte geschlagen und bespuckt. (Passauer Neue Presse).
Sie haben keinen Respekt vor den Repräsentanten des Staates. Sie ziehen sich in Parallelwelten und geschlossene Sippen zurück und vermeiden den Kontakt mit Außenstehenden.
Oberstaatsanwalt Ralf Knispel beim RBB: „Sie werden in abgeschottet auftretende … Kreise und das Umfeld … nicht hineinkommen.“ Diese Abtrünnigen sind oft sogar stolz darauf, in „rechtsfreien Zonen“ zu leben, in denen bundesdeutsche Gesetze wenig bis gar keine Gültigkeit mehr haben. Einige gehen so weit, sich dem vermeintlichen Zugriff deutscher Behörden durch Flucht in einen totalitären Staat wie Russland entziehen zu wollen. (Bericht bei Nordbayern.de)
Obwohl doch angesichts der trüben Weltlage nichts näher läge, als sich unter die breiten Fittiche des Staates zu flüchten, sieht sich „Vater“ Staat derzeit durch eine ganze Reihe von Absetzbewegungen, kollektivem Ungehorsam und veritablen Aufständen an seine Grenzen gebracht. Neu Hinzugekommene, die bereits den Brandgeruch des Aufstands in der Nase hatten, zucken unwillkürlich zusammen beim Betreten einer Stätte, in der die früheren Gewalten zusehends bröckeln, in der langsam ein Machtvakuum entsteht, das gefüllt werden will. In der Naturtalente aus der Sparte Respektsperson zur Mangelware geworden sind. Viele Zuwanderer haben sich inzwischen so weit von der einstigen Aufnahmegesellschaft entfernt, dass die Wiederaufnahme eines weitgehend friedlichen, distanzierten „Nebenhers“ unwahrscheinlich und der oft prophezeite, von vielen herbeigebetete Aufbruch in ein unterkühltes „Miteinander“ in unerreichbare Ferne gerückt zu sein scheint.
Mathias Rohe ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Erlangen-Nürnberg. Der Aachener Zeitung schildert er, wie eng die derzeit noch als isolierte Phänomene wahrgenommenen Auseinandersetzungen zusammenhängen.
Man habe „eine Zunahme von Paralleljustiz in den vergangenen Jahre in unterschiedlichen Milieus …“ Auch wenn man „verglichen mit den Vorstädten in Frankreich oder der Ghettoisierung in Belgien in Deutschland noch recht gut da stünde“. Allerdings sei „der Trend ein negativer … man müsse sich fragen, wie es in einer zunehmend vielfältigen Gesellschaft gelinge, das Konfliktpotenzial zu reduzieren.“
Geschriebene und ungeschriebene Regeln werden im Straßenverkehr, in der Schule, beim Sport und im Berufsleben immer öfter ignoriert und gebrochen. Hier wird fühlbar, wie es ist, die Kontrolle über Teile der Bevölkerung zu verlieren. Wenn sich jeder seine Nische sucht, in der er sich vor dem „Leben der Anderen“ sicher fühlt, und meint, zu deren Verteidigung um sich beißen zu müssen.
Am Ende steht die komplette Aufspaltung der Großstädte
Es ist ein Teufelskreis: wenn der Kontakt einmal abgerissen ist, wird aus dem Abstieg der Abgehängten eine Rutschpartie Richtung Exil – die Distanzierten werden zu Fremden. Je stärker diese Entfremdung fortschreitet, desto weniger lernt man etwas von und über die Anderen. Aus Gleichgültigkeit wird Misstrauen und schließlich Feindseligkeit. So sieht die Wirklichkeit in den sogenannten „Problemvierteln“ schon oft aus. Es braucht nicht viel, Parallelen zu problematischen Stadtteilen im syrischen Homs, im herzegowinischen Mostar, West und Ost-Beirut, oder miteinander abgrundtief verfeindeten katholischen und protestantischen Gegenden, z.B. in Londonderry, zu ziehen.
Wen wundert es da, wenn Viele neben einem bundesdeutschen Pass noch einen Weiteren im Schrank haben, aus „nostalgischen Gründen“, in der Illusion, dass das Leben in anderen Zeiten, im Land der Vorväter besser und sicherer gewesen ist.
Wenn die Schwelle zur inneren Emigration einmal überschritten wurde, sucht man sich schnell neue Bezugspunkte. Dann wird der Sektenführer, der Imam, der Clanchef zum Bürgermeister ohne Mandat, zum Dorfpolizisten und zum Richter über die Schicksale all derer, die sich in seinem Machtbereich aufhalten. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Susanne Mittag sprach anlässlich einer Konferenz verschiedener Behörden zum Thema organisierte Kriminalität in Berlin (Der Tagesspiegel berichtete) von einer Machtfrage. „Der Staat wirke oft machtlos und werde lächerlich gemacht. Dies müsse enden.“
Banden aus nicht weniger als sechs unterschiedlichen Ländern (so das ZDF) treiben hier ihr Unwesen, finanzieren ihre großen Wägen und lässigen Lebensstil durch kriminelle Machenschaften. Berlins Innensenator Geisel (SPD) hat den Kampf gegen diesen Parallelstaat zum „Marathonlauf“ verklärt, bei dem er schon die ersten 1.000 Meter hinter sich gelegt haben will. „Die Täter seien klassische Kriminelle. Und wenn die die Chance hätten, sich auszubreiten, dann täten sie das.“ so Geisel weiter. Hier muss man dem Innensenator aber widersprechen. Denn um klassische Kriminelle dingfest zu machen, wäre man nicht auf besondere Konferenzen, auf Marathonläufe mit speziell ausgebildeten Ermittlern angewiesen. Sechs unterschiedliche Kulturen, Sprachen und Rechtssysteme, für deren Ergründung jeder Berliner Polizist sechs mehrfach begabte Klone bräuchte. Die sechsfache Energie, für sechsfache Parallelwelten, in deren Tiefe die Berliner Ermittler wohl nie dringen werden.
Der Berliner Innensenator bleibt die wichtigsten Antworten schuldig
Der Oberstaatsanwalt Sjors Kamstra warnte, so der RBB, vor dem großen Einfluss der sieben bis acht Berliner Clans, die zahlreiche kriminelle Mitglieder hätten. „Sie vermitteln die Aura, dass ihnen der Staat nichts kann.“ Das führe zu einer „massiven Beeinträchtigung des objektiven und subjektiven Sicherheitsgefühls der Bevölkerung.“ „Wir müssen klarmachen, dass in dieser Stadt Regeln gelten“, habe Geisel gesagt und zugleich eingeräumt, dass das in der Vergangenheit nicht konsequent genug geschehen sei.
Was steht nun am Ende dieses Marathonlaufes des Innensenators? Eine befriedete, dem organisierten Verbrechen entwöhnte Sippe von gelangweilten Nichtstuern? Zu allem fähig, aber zu nichts mehr zu gebrauchen? Er geht nicht näher darauf ein. Meint aber ein kleinstes Übel gefunden zu haben: „…es müsse für Familienmitglieder, die (noch) nicht kriminell seien, legale Perspektiven geben. Dabei gehe es vor allem um Kinder und Jugendliche, damit sie gar nicht erst kriminell würden …“
Wie wollen dieser Innensenator und seine Kollegen in anderen Bundesländern angesichts der Zahl Zuwandernder im Umfang eines großen Berliner Bezirkes jährlich vermeiden, weiter die Versäumnisse zu begehen, von denen Andreas Geisel selbst zugibt, dass sie in der Vergangenheit beim Umgang mit den als Unbescholtene eingewanderten Clanchefs bereits gemacht wurden?
Wer hat den langen Atem, diesen Wettlauf zu beginnen, durchzuhalten, ihn sogar zu gewinnen?
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Seltsame Erkenntnis des BKA: https://m.tagesspiegel.de/politik/vor-allem-aus-syrien-und-irak-bka-befuerchtet-neue-clankonflikte-durch-neu-zugewanderte-taeter/25264822.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F Verdammt, das konnte ja keiner ahnen! Aber die sind doch alle ganz lieb, möchten sich komplett integrieren, schwören auf das GG, besorgen sich sofort ihre ‚verloren gegangenen Papiere‘, sind bestens ausgebildet, respektieren Frauen und überhaupt unsere Kultur… Damals waren sie nicht lieb – heute sind sie es. Und wenn sie nicht lieb sind, dann liegt es schlicht und ergreifend daran, dass die Deutschen die INTEGRATION nicht ordentlich durchgeführt haben. Ja, solche Erklärungen kann man gerne bemühen – bis noch mehr Frauen abgestochen und vergewaltigt/belästigt werden, bis noch mehr Raubüberfälle stattfinden, bis noch mehr Stadtviertel unter… Mehr
Wer es sich leisten kann, sollte die Auswanderung planen. Dieses Land ist nicht mehr zu retten. Wohin mag man fragen, vielleicht reicht ja Österreich, aber sicherer sind Australien und Neuseeland. Scheiße, wer hat uns nur unser Land gestohlen? Und warum werden die nicht bestraft?
„… es müsse für Familienmitglieder, die (noch) nicht kriminell seien, legale Perspektiven geben“ Ach!? Die legale Perspektive gibt es doch … z.B. Deutsch lernen, einen Schulabschluss machen, einen Beruf erlernen und einer geregelten Arbeit nachgehen … sicher: reich wird man dadurch nicht unbedingt … und es gibt in unserer Gesellschaft wenig, mit dem dem Geltungsbedürfnis der „jungen Männer“ (aber auch deren Väter) Rechnung getragen werden kann, außer vielleicht das nagelneue hubraumstarke vierrädrige Gefährt, mit dem man lautstark „posen“ kann, was für einen normalen Arbeitnehmer jedoch kaum erschwinglich ist. So sind wir faktisch längst auf dem Weg in die tribalistische Gesellschaft… Mehr
Da war mal vor Jahren ein Artikel in der FAZ. Ein abgehärmter alt-68er Sozialarbeiter aus Berlin erzählte. Er mahne oft klein Murad, er solle doch fleißig lernen und einen Beruf erlernen. Dann könne er doch 2.000 € im Monat netto verdienen. Klein Murat meinte, sein großer Bruder, der Mohammed, hätte keine Schule abgeschlossen. Hat auch keinen Beruf. Der mache „Geschäfte“ und hat 2.000 € am Tag, nicht im Monat. Das wolle dann klein Murad, wenn er groß ist, auch.
Ansonsten gilt: „Si vis pacem para bellum!“
Und da soll man nicht „rechts“ werden?
Lächerlich!
Mit rechtstaatlichen Freundlichkeiten und gütiger Naivität gegenüber kriegserprobten Macho- und Mafiakulturen werden wir der Selbstermächtigung derselben in unserm Land niemals Herr werden. Da sie nichts zu verlieren haben, gilt in ihren Kreisen das Gesetz der physischen Überlegenheit und des gewitzten Beutemachens. Unsere bedingungslose Versorgung, als „Menschenrecht“ deklariert, ist ihnen zwar anstrengungslos sicher, aber an ihr Traumziel kommen sie nur auf Pfaden, die mit Deutschkursen und Steuerzahlen nichts zu tun haben. Deshalb sind sie hier, in unserer grenzenlosen Freiheit … Und wir? Haben einen Wachdienst, der niemandem wehtun darf, außer mit feinen Nadelstichen… Vielleicht sollten aber wir unserer Führungsmannschaft mal wehtun?… Mehr
In anderen Ländern werden Kriminelle nach ihrer Strafe ohne Federlesen abgeschoben. Fehlen die Papiere, so werden die bei der Botschaft abgeliefert, dann können die sich um die Ausreise auf eigene Kosten kümmern. Sind ja ihre Bürger.
Nur hier in Deutschland wird auf Kriminelle mit einer Gefühlsduselei geantwortet, dass es einem schlecht wird.
Da hat die Politik seid Jahren gepennt.
Mit Nadelstichen wird man da nicht weiter kommen. Schiebt man aber kriminelle Ausländer konsequent ab, kommt ein Strafmaß, wo es richtig weh tut.
Nur so wird man der Sache Herr werden, alles andere ist Schaufensterpolitik.
Letztens ging ich im Kaufland hinter einer Gruppe jugendlicher Lehrlinge des Unternehmens. Jungs. Sie redeten. Ich konnte die Sprache nicht verstehen. Ich ging also näher ran. Dann hörte ich zu meinem Entsetzen, dass sie eine Art „deutsche Ausländersprache“ sprachen, grammatikalisch falsch mit abgehackten Sätzen. (Ey Alder, du Kino?) Sicherlich waren einige Bio Deutsche und auch einige mit ausländischen Wurzeln in der Gruppe. Man hatte sich offensichtlich auf eine Sprache geeinigt. Integration?
Ja Integration. Die Deutschen integrieren sich. Nein, eigentlich kuschen sie wie kleine Dackel!
Ach das hab ich mir schon oft gedacht, wenn sich heutzutage jugendliche Deutsche unterhalten, sogar ohne dass welche mit erkennbar fremden Wurzeln dabei sind. Das hört sich an wie so eine Art primitives „Türkenhochdeutsch“, eben wie Türken, die halbwegs gut deutsch sprechen. Und so Sprüche wie „Ey Alder“ sind sowieso gang und gäbe. Früher hat man da normalerweise einen regionalen Dialekt rausgehört.
Aus meiner Sicht sind die Orientalen-Banden (denen Italiener „die Mafia“, Albaner- und Russenbanden usw. schon vorausgingen) nur ein Symptom, und daher wären sie ohne radikalen Systemwechsel nicht eliminierbar. Alle Länder, die einen starken Zustrom an Einwanderern kennen, kennen auch das Phänomen der ethnisch segregierten Verbrecherbanden. In den USA waren es zuerst Iren, dann Juden, dann Italiener, dann Latinos (in der Reihenfolge ihrer Immigration, derzeit sind die Salvadorianer am Drücker), neben dem schon immer bestehenden der Schwarzen. Immer jeweils die zuletzt gekommene Ethnie nahm in der rassischen Hackordnung der Einwanderungsgesellschaft die unterste Stufe ein und mußte sich mit jeweils zu steigernder… Mehr
Die kenntnisreichen und erhellenden Beiträge des Herrn Hellerberger – wenngleich nicht immer 100 % stringent – lohnen das Lesen hier wirklich.
Warum es für plumpe Parolen 50 Daumen gibt und für diese kluge Auseinandersetzung lediglich eine Handvoll, erschließt sich mir nicht.
Vielleicht sei die Frage erlaubt: Warum sollen die „Schwarzen und Latinos“ Aufstieg prinzipiell ablehnen? Es gibt ja schließlich leuchtende Vorbilder, bei denen dies gerade nicht der Fall ist, die prinzipiell sogar zum „Establishment“ gehören. Das überzeugt mich nicht und entwertet die Ausführungen etwas…
Ja, die Analyse ist brillant, und ich habe einen Daumen hinzugefügt, wenngleich auch ich nicht in allen Details zustimme. Liebe Redaktion, dieser Aufsatz ist zu schade für die Kommentarspalte: man sollte ihn zu einem eigenen TE-Artikel ausbauen.
Wenn man davon spricht, dass dieses Land vor Zerfall, Anarchie und Chaos steht, wird meist mit hochgezogenen Augenbrauen oder dummen Sprüchen gekontert und man sogleich in die „Prepper“-Ecke geschoben. Was nicht etwa daran liegt, dass solch eine Aussage falsch wäre, sondern daran, das dem Durchschnittsbürger ohne entsprechenden beruflichen Background und Erfahrungsschatz schlicht der Weitblick fehlt, die aktuelle Situation richtig einzuschätzen. Die Clanproblematik und das Reichsbürgerphänomen sind mitnichten, da liegt der Artikel völlig richtig, nur einzelne Problemfelder, die zufälligerweise nebeneinander herlaufen. Im Gegenteil: Diese Gesellschaft befindet sich in Auflösung. Seit 2015 hat dieser Auflösungsprozess enorm an Fahrt gewonnen. Die massive Zuwanderung… Mehr
Markus Krall: Wir brauchen Bürgermilizen.
Wenn das völlig überbevölkerte Europa weiterhin als Überlaufbecken für den Geburtenüberschuss aus den weit weniger dicht bevölkerten Afrika und Arabien zweckentfremdet wird, werden Bürgermilzen unweigerlich folgen. Und spätestens dann werden die unschönen Bilder kommen, die unsere Regierung immer vermeiden wollte.
Nur in weit größerem Ausmaß.
Natürlich freut sich KGE, denn mit den ganzen neuen (Clan-)Fachkräften gibt es bald das ganze Jahr „Schnee“ an jeder Hausecke. (Wirkt das eigentlich dem Klimawandel entgegen?)
Dafür sind KGE und Co. die Risiken und Nebenwirkungen egal.