Die Lippenbekenntnisse der classe politique zum Anschlag in Halle werfen auf den Herzl-Preis an Merkel ein besonders fahles Licht.
Amerikanische Juden wenden sich gegen die Entscheidung des Jüdischen Weltkongresses, Angela Merkel den Theodor-Herzl-Preis zu geben. Sie verweisen auf Merkels Unterstützung für den Nuklear-Deal mit dem Iran und ihr Versagen, den wachsenden Judenhass in Deutschland zu bekämpfen. The Zionist Organization of America erklärte am Freitag, wie die Jerusalem Post berichtet:
“The ZOA firmly believes that a foreign leader who continues to support the disastrously flawed 2015 Iran nuclear deal, which will enable the Iranian regime in time to become a nuclear weapons state, is a singularly inappropriate recipient of the WJC’s prestigious award.”
Ob die Büchsenspanner von Merkel und die Journalisten der Gutmedien lesen, was retweets unter Reitschusters Tweet sagen?
Die ZOA “is also deeply critical of her support for mass Muslim immigration to Germany and Europe in view of the vicious antisemitism that is rampant among the new immigrants.” Merkels Förderung der mohammedanischen Masseneinwanderung kritisiert die ZOA zutiefst angesichts des bösartigen Antisemitismus, der unter den neuen Einwanderern grassiert.
Die Lippenbekenntnisse der classe politique zum Anschlag in Halle werfen auf den Herzl-Preis an Merkel ein besonders fahles Licht.
— Seth Bogner (@sethbogner) October 12, 2019
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Warum das jetzt, sie wird doch sonst von allen jüdischen Organisationen, Loogen und Lobbyvereine nur so mit Preisen zugeschüttet. Sei es von der ADL oder von der B’nai B’rith. Hat sie etwas falsch gemacht? Hat sie nicht sofort zum Kampf gegen Rechts und gegen „Antisemitismus“ aufgerufen und Millionen dafür springen lassen?
Das ist nun mal so: Juden und Moslmes hassen sich nunmal gegenseitig.Von mir aus sollen sie sich gegenseitig hassen und bekämpfen soviel sie wollen. Nur bitte bei sich zuhause und nicht hier in Deutschland.
Es wäre wünschenswert, wenn diese Stimmen lauter und lauter werden. Die Verlogenheit der Regierungspolitik Deutschlands ist schwerlich zu überbieten.
Der verstorbene Karl Lagerfeld hat es seinerzeit treffend auf den Punkt gebracht: „Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“
Dem kann man nach Lage der Dinge nicht sinnvoll widersprechen!
Den deutschen Juden ganz sicher nicht.
Es wäre die Entweihung des Theodor Herzl-Preises und ein Schlag ins Gesicht von Millionen Juden, wenn ausgerechnet eine Frau diese Auszeichnung bekommen würde, die Millionen der schlimmsten Judenfeinde, gegen deutsches und europäisches Recht und Gesetz und auch gegen den überwältigenden Mehrheitswillen des deutschen Volkes, nach Deutschland einströmen ließ.
Ob Merkel, sozialisiert vom Roten Kasner und dem besseren Deutschland, antisemitisch ist, weiß ich nicht. Wer ganz sicher antisemitisch war, ist Luther. Der Antisemitismus ist Teil des früheren Protestantismus, auch wenn man es heute nicht mehr wahr haben will. Da aber die Prostestanten in der Führung sowieso nicht mehr an Gott sondern an Karl Marx, Gender studies und den menschengengemachten Klimawandel glauben, ist das egal. Merkel ist beliebig und halt gerne Kanzlerin.
Wie wahr! In meiner Jugendzeit war ich mit dabei auf Flurprozessionen. Da hat man für ein gutes Erntewetter gebetet. Ich habe noch keinen der kath. bzw. ev. Würdenträger vernommen, der aufrief für ein Gebet um ein gutes Klima.
Die amerikanischen Juden haben den Durchblick und sagen wie es ist! Davon sind Friedmann, Knobloch, usw., meilenweit entfernt! Die küngeln lieber mit Merkel und blasen unisono mit den Regierenden ins gleiche Horn! Bloß keine (migrantentechnischen) Fakten benennen!
Die SED hat sich von den Progromen im Nachhinein distanziert und sich als nicht verantwortlich erklärt und wer dort sozialisiert wurde hat mit hoher Wahrscheinlichkeit diese Denkart in sich, denn über Jahrzehnte waren die Feinde der Juden die Freunde der DDR und in dieser Gemengenlage sind dann Irrungen und Wirrungen, auch einer Regierung nicht auszuschließen und deshalb ist es mehr als hilfreich, wenn sich die Juden Amerikas zu diesem Thema äußern und Ratschläge erteilen, würden es andere machen hätte sie aus vielerlei Gründen kein Gehör und es wird sich nun zeigen, wie man diesen Einwendungen begegnet, da ist noch alles… Mehr
Sehr schön.
Das erste Mal, dass ich mich über den Einfluss der amerikanischen Juden zufrieden zeige. Well done.