Gemessen am täglichen Bombardement der Öffentlichkeit mit dem Mantra Klimakatastrophe durch alle Arten von Medien ist Platz 12 der Ängste ein Misserfolg.
Alle Jahre wieder legt die Versicherung R+V ihre Langzeitstudie zu den Ängsten der Deutschen vor. Michael Miersch fragt spöttisch: „Unter den zehn größten Ängsten der Deutschen taucht die Klimakatastrophe nicht auf. Ja schauen die Leute kein Fernsehen und lesen keine Zeitung?”
Womit er zurecht auf eine der tatsächlichen Funktionen von Meinungsumfragen hinweist, die ich seit langem respektlos „Propagandawirkungskontrolle“ nenne.
— Michael Miersch ? (@MMiersch) September 6, 2019
Gemessen am täglichen Bombardement der Öffentlichkeit mit dem Mantra Klimakatastrophe durch alle Arten von Medien ist Platz 12 ein Misserfolg. Im Vergleich der Jahre ist die Angst vor dem Klimawandel merklich zurückgegangen, während die Alarmammeldungen der Medien dramatisch zugenommen haben. Bewirkt die Medien-Überdosis den gegenteiligen Effekt?
Am wenigsten Angst hat ausgerechnet die Kohorte der Jüngeren, was gegen das Medienbild von Fridays for future als Massenbewegung spricht.
Screenprints: R+V-Infocenter
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Die haben doch alle einen Knall. Ganz einfach: Je mehr Menschen je mehr Klima(wandel), da mehr Ressourcen-und Energieverbrauch. Je mehr Menschen mit kleinem „Öko/ Energie“ – Fußabdruck nach Deutschland/EU kommen, je mehr werden sie der Bilanz in DEUTSCHLAND schaden – weil sich der nachhaltig und schlagartig vergrößert. Zuwachs: 2 Millionen in 5 Jahren. Die Grünen sollten mal laut nachrechnen. Deutschland muss schrumpfen, sich besser aber abschaffen, oder arm werden. 2050 kurz nachdem in Deutschland alles klimaneutral gemacht sein könnte – würden 2 Mrd Menschen mehr auf der Welt,vzw in Afrika und Arabien leben. Und die wollen alle nach Deutschland… Aber… Mehr
Ich nutze den klimahype einfach zu meinem Vorteil und werde besonders viele Fernreisen unternehmen, wenn in Deutschland die Flughäfen nicht mehr so überfüllt sind, weil sich endlich weniger die Fliegerei leisten können. Alles hat auch seine Vorteile.
Ich nutze den Klimahype und tätige keine Geschäftsreisen mehr. Die waren immer stressig, nervig, zeitraubend und kosteten Lebenszeit, da mit viel Überstunden verbunden. Meine Urlaubsreisen lass ich mir nicht vermiesen.
Sie übersehen dabei dass die Flugindustrie im Gegensatz zur Bahn keine Staats-Institution ist sondern der Marktwirtschaft unterliegt. Bleiben die Flieger zunehmend leer werden sie erst kleiner und irgendwann ganz gestrichen, dann ist es vorbei mit der Fliegerrei. Kein Unternehmen wird leere Sitzplätze um die Welt tragen wenn es wirtschaftlich nicht stemmbar ist.
Vermutlich merken immer mehr Menschen, daß ihnen mit Hilfe des Klimawandels, den es immer schon gab, ihre Errungenschaften, ihr Wohlstand und ihre Freiheit genommen werden soll. Sie fragen sich, warum sie damit einverstanden sein sollen. Privilegien, die so laut verdammt werden, haben Generationen erarbeitet- warum sollten wir sie aufgeben? Die derzeitige Kampagne gegen Plastiktüten, Trinkhalme etc. ist auch so ein Fall. Warum sollten wir hier, die wir ein vorbildliches Sammelsystem für diese Dinge haben, darauf verzichten, weil es Länder gibt, in denen die Leute den Kram in die Flüsse schmeißen? Sobals Umweltschutz nicht mehr dem Nahfeld dient, also jeder vor… Mehr
Der große Klimahype mit NOX, Feinstaub und vor allen Dingen CO2, ist der Beginn einer großen “Transformation“, als eine verniedlichende Metapher zur Verschleierung des gemeinten Begriffes „Ökodiktatur“ ….und ein Werkzeug zur (kernideologischen) sozialistischen, kommunistischen (Öko-) Planwirtschaft. Allein, das und die nachfolgend dieses belendgenden Zitate, werden nicht nur so gut wie gar nicht publiziert, sondern im Gegenteil; meine Zitatensammlung (Quelle: Referat von M. Limburg – EIKE) wird als Beitrag in “bestimmten” Medien sogar – als Spam – gelöscht! Es werden zum Erreichen der Ziele still und heimlich mit Hilfe der Urheber – z. B. Club of Rome, der WBGU, NGO´s wie… Mehr
Bravo Zulu
Zum Thema passt auch die Generaldebatte im Deutschen Bundestag zum Bundesetat 2020.
Die Menschen wollen leben, Spaß haben, Auto fahren, Steaks grillen, billigen Strom. Diese Bedürfnisse sitzen so tief, dass die ganze Panikmaschinerei, die uns unsere Lebensgewohnheiten vermiesen will, irgendwann nicht mehr für voll genommen wird und ihre Wirkung verliert. Das ist gut so! Es wäre nur wünschenswert, wenn sich das schneller an der Wahlurne bemerkbar machen würde und diejenigen in die Wüste geschickt würden, die uns ständig gängeln und abzocken wollen.
Für mich Klimawandel etwas vollkommen natürliches, wie Gewitter, Regen, Sonne, aber mit Sicherheit weder eine Katastrophe noch in irgend einer weise beeinflussbar, oder gar mit einer neuen Steuer zur „Änderung“ zu bewegen.
Es kann auch kein Wissenschaftler wirklich konkret Vorhersagen, wie lange, wie stark, ob bereits beendet, oder er schon vor Jahren umgeschlagen hat.
Der politisch inszenierte Klimaschwindel ist lediglich dazu da eine weitere Staatseinnahmequelle zu genieren und dem E-Auto auf die Sprünge zu helfen. Ein Fahrzeug dessen Ökobilanz eigentlich verheerend ist!
Tja, R+V, da wird Euer Vorstand wohl bald zurückrudern müssen, wenn diverse Schreiben aus der Politik eintrudeln, die Eure Studie „wenig hilfreich“ finden. Zieht Euch schon mal warm an (oder eher: zieht Euch aus).
für mich zeigt das ganz klar, dass die ganze klimahysterie nur eine politische -mediale
Propagandakampagne ist.
Permanent wird uns eingeredet das sei die schlimmste Katastrophe aller Zeiten.
Hilft auch um von dem Migrantenthema abzulenken.
Und wenn im Greta-Jünger-Land Deutschland das Thema nicht wirklich zieht. dann in anderen noch viel weniger.
Die R+V Studie gibt Hoffnung, scheint auch daran zu liegen wie man Menschen befragt, R+V zeigt hier, dass eine seriöse Befragung Ergebnisse liefert die sich mit meiner Wahrnehmung zur Meinung von Freunden und Geschäftspartnern decken.
Ein Thema kann nur Nr. 1 bleiben, wenn sich über die Zeit KONKRETE Auswirkungen auf mein oder unser Leben zeigen! Hypothesen ohne konkrete Folge eindeutiger Art beeindrucken auf Dauer nur wenige, d.h. nur reine Wissenschafts- oder Medienwelten. Z,B. die Gletscherschmelze ist keine Erscheinung, die bereits für sich gesehen etwas wissenschaftlich – etwa einen Schaden durch ein Kulturverhalten – beweist. Wenn ich zudem gegen etwas angeblich Gefährliches nur sehr wenig bis nichts tun kann, also mein Energieeinsatz für das Thema keinen Erfolg für meinen Umgebung bewirkt, erscheint mir dieser Energieeinsatz irgendwann als völlig unökonomisch. Und da wir energetische Wesen sind, bricht… Mehr