Es hat in Berlin vierteljährlich 946 Messerangriffe gegeben. Das sind erheblich mehr als etwa in Hamburg, der zweitgrößten Stadt Deutschlands. Dort wurden in den ersten 90 Tagen dieses Jahres 111 Messerangriffe gezählt.
„Alle drei Stunden wird in Berlin ein Messer gezückt“, hat die „Bild“-Zeitung ausgerechnet. Tatsächlich registrierte die Hauptstadt-Polizei im vergangenen Jahr sage und schreibe 2.838 Messer-Straftaten – weit mehr als andere Großstädte.
Es hat in Berlin vierteljährlich 946 Messerangriffe gegeben. Das sind erheblich mehr als etwa in Hamburg, der zweitgrößten Stadt Deutschlands. Dort wurden in den ersten 90 Tagen dieses Jahres 111 Messerangriffe gezählt, wie TE kürzlich berichtete.
Die Zahlen für die Bundeshauptstadt gehen aus einer Antwort des dortigen Senats hervor – auf eine Kleine Anfrage im Berliner Abgeordnetenhaus, die vom Fraktionsvorsitzenden der CDU, Burkard Dregger, gestellt wurde. Die „Berliner Morgenpost“ hat die Kernaussagen der behördlichen Statistik zuerst veröffentlicht. Demnach war in der Bundeshauptstadt 2018 das Risiko, Opfer eines Messerangriffs zu werden, nirgends so hoch wie im Zentrum von Wedding. Hier allein kam es jeden vierten Tag zu einer Straftat mit einem Messer. An zweiter Stelle stand das Zentrum von Neukölln mit 76 Messer-Attacken, dann folgen Schöneberg Nord (70), der Alexanderplatz (67) sowie der Kiez Osloer Straße und das Viertel südlich der Frankfurter Allee (je 66).
Zahl der Messerattacken erhöht sich jährlich
„Zahl der Messerattacken so hoch wie nie“, lautete eine Schlagzeile bei „Tagesspiegel“. In der Tat: Die Anzahl der Straftaten, bei denen ein Messer eingesetzt wurde, hat sich in der Bundeshauptstadt von 2016 bis 2018 um 204 erhöht. Im vorigen Jahr sind 1.928 Tatverdächtige ermittelt worden (2017: 1.828). In 76 Fällen waren die Täter noch Kinder, nicht einmal 14 Jahre alt (2017: 80). In 251 Fällen waren die „Messerstecher oder –träger Jugendliche (unter 18 Jahren) und in 227 Fällen Heranwachsende“ („Bild“-Zeitung). Es ist nicht nur im Stadtstaat von Berlin ein offenes Geheimnis, dass unter Jugendlichen und Kindern vor allem ausländische junge Leute bei Auseinandersetzungen dazu neigen, zum Messer zu greifen.
Medien weisen immer wieder gern darauf hin, dass bei der statistischen Erfassung der Messerangriffe auch Straftaten berücksichtigt werden, „bei denen die Täter nicht zustachen, sondern die Waffen ‚nur’ als Drohkulisse einsetzten“ („Berliner Morgenpost“). Nun ja, dem könnte man auch entgegnen, dass etwa schwere Verbrechen nicht dadurch besser werden, wenn bei diesen Taten „nur“ mit einer Schusswaffe gedroht, diese aber nicht abgefeuert wird.
Eine der schrecklichsten Bluttaten mit einem Messer hat sich vor vier Monaten ereignet. Ein 26-jähriger Mann war in Berlin gegen 22 Uhr an der Karl-Marx-Allee in Richtung Alexanderplatz unterwegs. Dort sei ihm, so beschrieb es das Opfer wenig später einem Polizisten, ein unbekannter Mann entgegengekommen. „Aus dem Nichts, ohne Vorwarnung, Ansprache oder Streit, soll der Fremde ihn mit einer Stichwaffe angegriffen und schwer verletzt haben. Nach der Attacke sei der Gewalttäter geflohen“ („Bild“). Eine Stunde nach Eintreffen der Rettungskräfte war der Mann tot. Er verstarb am Tatort.
Hohe Anteile von Ausländern
Wie viele dieser Straftaten insgesamt von Ausländern verübt wurden, lässt sich genau nicht sagen. Denn den Behörden ist es bundesweit untersagt, die jeweilige Ethnie eines Täters statistisch zu erfassen. Politiker haben offensichtlich Angst, die Bevölkerung könnte die Zuwanderungspolitik der Bundesregierung noch kritischer sehen als bisher.
Viele der Straftäter werden ohnehin nicht gefasst – und damit auch nicht erfasst. Doch Experten gehen davon aus, dass die allermeisten Messer-Straftaten im öffentlichen Raum – also auf Straßen und auf dem Terrain von Bussen, Straßenbahnen sowie von U- und S-Bahnen – von Migranten verübt werden oder solchen Personen, die einen Migrationshintergrund haben. Weit überproportional sind hier Muslime vertreten – Türken, Kurden, Araber, Schwarzafrikaner und Pakistani.
Insofern überrascht es nicht, dass die Tageszeitungen „Rheinische Post“ und „Die Welt“ vor kurzem meldeten, der Anteil ausländischer Gefangener in deutschen Justizvollzugsanstalten habe in allen Bundesländern neue Rekordwerte erreicht. „In Berlin und Hamburg kommt danach bereits mehr als jeder zweite Häftling aus dem Ausland“ („Die Welt“).
In beiden Großstädten (Einwohnerzahl Hamburgs: rund 1,8 Millionen / Berlin: etwa 3.5 Millionen) spielt die Tatsache eine wichtige Rolle, dass dort der Ausländeranteil in der Bevölkerung besonders hoch ist. Die Zahl der Einwohner mit Migrationhintergrund beläuft sich in Hamburg auf über 35 Prozent. Noch größer ist der Anteil von Migranten im früheren Westberlin, wo weit mehr Ausländer leben als im früheren Ostberlin, weiland „Hauptstadt der DDR“. In einigen Westberliner Stadtteilen liegt der Ausländeranteil bei über 50 Prozent, in anderen bei über 60 Prozent. „Betrachtet man nur die Kinder und Jugendlichen, sind die Anteile sogar noch weit höher und reichen bis zu mehr als 80 Prozent“ („Berliner Kurier“).
Viele Straftaten werden gar nicht mehr angezeigt
Die Frage, ob und wie sehr die Zahl der Messerangriffe auch bundesweit steigt, ist nicht exakt zu beantworten, denn die meisten Bundesländer führen hierzu keine besonderen „Messer-Statistiken“. Berlin gehört zu den Ausnahmen – und Hamburg seit kurzem auch. Die Dunkelziffer jedenfalls ist hoch. Oftmals verzichten Opfer von Messer-Straftaten sogar mittlerweile auf eine Anzeige auf Polizeirevierwachen. Das gilt insbesondere bei Raub, weil sich viele der Geschädigten nicht den mühseligen und zeitaufwendigen Anzeigeprozeduren bei der Polizei unterziehen wollen.
Warum? Weil die meisten Bürger hierzulande argwöhnen, dass Täter, wenn sie denn überhaupt jemals vor Gericht gestellt werden, oft nur lächerlich geringe (Bewährungs-)Strafen erhalten. Besonders lasche Sanktionen – das zeigen etliche Medienberichte – werden oftmals muslimischen Straftätern zuteil. Nicht wenige bundesdeutsche Richter sind klar politisch links orientiert und vertreten die ideologisierte These, viele ausländische Straftäter hätten soziokulturelle Schwierigkeiten, sich in diesem neuen Lande zurechtzufinden. Milde Strafen seien geeignet seien, straffällig gewordene Zugewanderte besser in die hiesige Gesellschaft zu integrieren.
Dies führt dazu, dass große Teile der Bevölkerung – und dazu zählen auch viele Bürger mit Migrationshintergrund, die in diesem Lande sehr gut integriert sind und sich in geregelten Arbeitsverhältnissen befinden – sich besonders in deutschen Städten nicht nur nicht mehr sicher fühlen: Diese Bürger, „die schon länger in diesem Lande leben“ (Angela Merkel), wähnen sich auch im Stich gelassen durch Medien, die nur selten realitätsbezogen über haarsträubende Straftaten berichten und ganz überwiegend gezielt die Ethnie der jeweiligen Straftäter verschweigen. Und diese Bürger fühlen sich verraten durch Gerichte, die oftmals so milde Urteile fällen, dass Kriminelle nicht wirklich abgeschreckt werden, immer wieder – auch schwer – straffällig zu werden.
Dr. Manfred Schwarz war jeweils acht Jahre Medienreferent in der Senatsverwaltung Hamburgs und Vizepräsident des nationalen Radsportverbandes BDR [Ressort: Medien] sowie Mitglied des Hamburger CDU-Landesvorstandes).
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„Viele Straftaten werden gar nicht mehr angezeigt“. Und wenn, dann passiert in der Regel auch nichts, so der Herr Oberstaatsanwalt. Wo soll die Reise eigentlich hingehen? Seit Jahren ziehen wir und hier ein uns verachtendes gewaltbereites auf Unterstützung angewiesenes meist muslimisches Prekariat heran – hunderte Millionen stehen ante portas, der Rechtsstaat schwach, kapituliert, die Medien nur noch als linker Haltungsjournalismus wahrnehmbar, Frau Merkel, wo soll es denn hingehen? Sao Paulo oder gleich Kalkutta und warum lassen sich diejenigen, die das alles bezahlen, mit ihren Steuern, mit ihrem Lebensraum und zunehmend auch mit ihrer Gesundheit, das geschehen.
Wo bleibt der Aufschrei?
Das wichtigste ist, dass den Bürgern die Informationen vorenthalten werden, keine (Achtung grünes Lieblingswort!) Transparenz hergestellt wird. Deshalb werden Messerangriffe in der Regel weder gesondert erfasst noch werden Daten gesammelt, die eine Ausländerbezug zeigen könnten. Die behauptete Diskriminierung (oder gar Rassismus – um die Radikalversion nicht unerwähnt zu lassen) ist dabei Unfug: Weder sind Sachverhalte an sich rassistisch, denn Tatbestände haben keine Einstellung – noch ist das Ergebnis der Datensammlung vorgezeichnet, denn es könnte sich ja ergeben, dass Ausländer ganz selten zum Messer greifen. Die Behauptung einer Diskriminierung impliziert also das Eingeständnis, dass eine spezifische Auffälligkeit verdeckt werden soll. Und… Mehr
Peter Scholl-Latour hatte recht. Er irrte lediglich in der Annahme von wo die Aufzunehmenden kommen werden! Zitat: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“
In diesem Sinne dürfte die nächste Ost-West-Teilung Deutschland vermutlich wie folgt aussehen. Ein Teil wird zu West-Arabien, der andere zu Ost-Afrika. Für die Mordlust der „Messemänner, spielt das keine Rolle, die dürfte sich in beiden Teilen Ex-Deutschland die Waage halten, während die letzten schon länger hier Lebenden „kultursensibel “ Opfer spielen.
Viele ausländische Straftäter hätten soziokulturelle Schwierigkeiten, sich in diesem neuen Lande zurechtzufinden – das geht am besten mit einem Messer.
Aber nun sind sie halt mal da (Merkel)
„den Behörden ist es bundesweit untersagt, die jeweilige Ethnie eines Täters statistisch zu erfassen“
Da bekommt die Aussage, die Bürger fühlen sich „im Stich gelassen“ schon einen faden / doppeldeutigen Beigeschmack.
Man importiert „Messermänner“ aus der buchstäblich ganzen Welt und dann gibt es – was für ein Wunder – Tausende Messerangriffe.
Ein „Dank“ an unsere verkommene Regierung, die dies unter Bruch der Verfassung (Art. 16 a) den eigenen Bürgern fortlaufend antut.
Bedanken Sie sich bei den Wählern. Bei 6 von 7 stimmt es …
Die Deutschen, und besonders die Berliner, haben sich diese Verhältnisse herbeigewählt. Wenn das Opfer ein AfD-Wähler ist, tut es mir leid. Aber andernfalls kann ich nur sagen: Du hast es genauso gewollt. Jetzt hast Du es. Von mir jedenfalls kein Mitleid.
Wurde so bestellt. Grüne auf Allzeithoch. Gibt es einen Fonds wo ich gezielt Aktien von Unternehmen jaufen kann die profitieren. Z. B. WMF oder Krankenhäuser?
Was ist also zu tun? Wie kommt es zu der „Messerkultur“ unter und mit „Hinzugekommenen“? – Man macht das ganzheitlich und beginnt an der Wurzel: Dem Klimawandel bzw. den Mitverursachern, den Kühen, also der Milch. Milch ist ja bekanntlich Gift für die meisten Menschen, eine gaaaanz andere Kultur. Nun kommen „Hinzugekommene“ hier mit unserer „Milch-Kultur“ in Form von z.B. Butter in Kontakt. Von der Butter ist der Weg zum Butterbrotmesser unausweichlich – also quasi und total nachvollziehbar ein selbstgemachtest Messerproblem (voll rassistisch). Also: Keine Butter – keine Messer. Passt doch: Friede wieder hergestellt und das Klima gerettet. Life is so… Mehr
Und der Tagesspiegel hat diese rechtspopulistische Zahl veröffentlich? Ich hab’s nicht geglaubt, aber es stimmt. Dann muss die Dunkelziffer wesentlich höher sein.