Hassan war den Sicherheitsbehörden zum ersten Mal am 30. Dezember 2018 auf dem Budapester Flughafen ins Netz gegangen. Er wies dort einen gefälschten Pass für seine Begleiterin vor, deshalb wurde er wegen Menschenschmuggels rechtskräftig verurteilt und aus Ungarn ausgewiesen. So kam er in die Abschiebeeinrichtung in Nyírbátor.
Am 22. März haben ungarische Sicherheitskräfte den 27jährigen Syrer F. Hassan wegen Verdachts auf mehrfachen Mord und Mitgliedschaft in einer terroristischen Organisation in einer Abschiebeeinrichtung in Nyírbátor festgenommen.
Dort war der Mann dadurch aufgefallen, dass er sich nur in Schwarz, der Farbe der IS, kleidete, an den gemeinsamen islamischen Gebeten nicht teilnahm und mehrfach Schlägereien mit anderen Insassen provoziert hatte, weshalb er in Einzelhaft genommen werden musste. Das ungarische Zentrum für Terrorabwehr (TEK) hat in Zusammenarbeit mit Eurojust, der Einheit für juristische Zusammenarbeit der EU, sowie den belgischen Sicherheitsbehörden feststellen können, dass Hassan seit 2016 Mitglied der IS war. Die Ermittlungen ergaben, dass er an einem Blutbad in Homs aktiv beteiligt war. Als eine Familie abgelehnt hatte, sich der IS anzuschließen, ermordete er mindestens 20 ihrer Mitglieder. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass er an Enthauptungen teilgenommen habe. Die ungarischen Behörden gehen davon aus, dass er zur Führung des IS gehört und als solcher an der Planung von Selbstmordattentaten beteiligt war.
Hassan war den Sicherheitsbehörden zum ersten Mal am 30. Dezember 2018 auf dem Budapester Flughafen ins Netz gegangen. Er wies dort einen gefälschten Pass für seine Begleiterin vor, deshalb wurde er wegen Menschenschmuggels rechtskräftig verurteilt und aus Ungarn ausgewiesen. So kam er in die Abschiebeeinrichtung in Nyírbátor. Syrien hatte er 2016 verlassen und in Griechenland Asyl beantragt. Bevor er nach Ungarn einreiste, hielt er sich in mehreren westlichen EU-Ländern auf.
Ungarische Quellen:
https://24.hu/belfold/2019/03/22/igy-fogta-el-tek-f-hassant-az-iszlam-allam-kivegzeseket-iranyito-vezetojet/
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Gestern hat der Anwalt dieses mutmaßlichen lS-Mordbrenners bestätigt,dass dieser bei seinem Aufenthalt in Griechenland wie viele andere mit einer namenlosen Master-Card ausgestattet wurde.
Ausser einer üblichen Zahlenkombination ist neben dem Master-Card Logo noch das Logo der EU und der UNO aufgedruckt.
Rührend zu sehen, wie sich die beiden Organisationen um solche Leute kümmern, aber vielleicht hängt es ja auch mit dem so genannten Migrationspackt zusammen, der dazu verpflichtet.
Hallo Herr Schroeter,
wo ist denn das veröffentlicht worden, dass der Anwalt dieses „Gastes“ das bestätigt hat? Gibt es da irgendwo den Wortlaut?
Hat Merkel schon dessen Auslieferung beantragt, um dieses Elend aus humanistischen Gründen nach Deutschland zu holen… wegen dem Facharbeiterbedarf usw.
Wetten, hier hätten bereits die ersten Bahnhofsklatscher für dessen Freilassung demonstriert.
Da können wir ja froh sein das der in Ungarn gefasst wurde,bei uns wäre der mann doch schon wieder auf freiem Fuß!
Was soll man mit solchen Leuten machen??,na was schon!!
Die Lösung ist: Einen moslemischen Gerichtshof in einem arabischen Land einrichten der nach der Scharia urteilt. Alle islamistischen Monster dorthin bringen und aburteilen. Was haben wir mit solchen Verbrechern zu tun?
Und das sind Leute die man in Europa vor ein Zivilgericht stellen, und aburteieln will?
Wieso aburteilen, die befinden sich auf Einladung der Humanistenkönigin Merkel in Europa.
Sehr geehrte Frau Koenen,
da ich selber aus einer „europäischen Diktatur“ stamme, freue ich mich immer wieder auf die Artikeln aus dem anderen Blickwinkel. Und das liefern sie. Vielen Dank auch dafür. Übrigens, ich bin mit Locomotiv GT aufgewachsen. Auch, wenn ich die Sprache nicht verstehe, nachsingen kann ich das ohnehin.
Ich bewundere euch Ungern, für Eure Standhaftigkeit!
Ich bewundere euch Ungarn – natürlich soll das heißen!
900.000 Syrer können in ihre Heimat zurück, der IS ist besiegt. Mehr braucht man nicht zu sagen, allen linksgrünen Gutmenschen diese Wahrheit bitte vor die Nase halten. Solltet Ihr mit einem Syrer Kontakt haben, stellt denen auch diese Frage. Wir wollen keine illegalen Leute hier im Land, das muss jeder klar und deutlich ansprechen.
Die Syrer sind wegen ihrem, viel zu westlich eingestellen Assad hergekommen. Assad duldet keine islamistischen Umtriebe. er ist für einen sekulären Staat und baut Nptfalls Gefängnisse um Islamisten wegzusperren. Deswegen hasst ihn ja auch Erdogan und Merkel. Und weil Assad einer alte Tradition Syriens folgt und keine islamische Monokultur etabliert haben möchte sind die 100%igen Islamis dem Ruf Merkels gefolgt um hier in einer mittelalterlichen Subkultur der Sharia zu fröhnen. Mit dem IS hat die Flucht nichts zu tun.
Tja nach Ungarn werden die Deutschen keine Moslems abschieben. Ein ganz unsicheres Erstaufnahmeland in dem Bestrafung droht.
Ich stelle mir die Frage, wie viele solche „Hassans“ leben jetzt in Deutschland?
Aber wer weiß das schon … Doch es fällt mir einer ein: Vielleicht sollte man unseren hervorragenden, immer in kluger Voraussicht handelnden und um unsere aller Sicherheit treu sorgenden Ex-Innenminister Thomas de M. fragen?
(Die Antwort könnte uns aber ein wenig verunsichern.)
Ungarn ist jetzt besonders gefährdet, denn diese versprengten Mörderbanden des IS werden ja vom Westen gesteuert und einige laufen auch hier bei uns frei herum, lungern tagsüber in Teestuben während ihre „Gastgeber“ sträflich für die arbeiten müssen. Man nennt sie „Gefährder“ und mich würde es nicht wundern, wenn Kreise in der EU-Blase ein Interesse daran haben mittels solcher eingesickerten Mörder die Ungarischen Verhältnisse zu destabilisieren um den Orban politisch an die Wand zu stellen. Es riecht nach Ukraine, es riecht nach Irak und Libyen…wo immer auch die Spur nach Amerika führt. IS-Kämpfer stehen zudem unter hohem Druck – die müssen… Mehr