Bundespräsident wurde Steinmeier auf Beschluss einer Handvoll Parteioberer. Das hindert ihn nicht daran, im Namen aller deutschen Staatsbürger dem Terrorregime des Iran zu dessen 40. Revolutions-Jahrestag zu gratulieren.
Als Außenminister nannte Frank-Walter Steinmeier den damaligen Kandidaten für das Amt des Präsidenten der USA, Donald Trump, einen „Hassprediger”. Bundespräsident wurde er auf Beschluss einer Handvoll Parteioberer. Das hindert ihn nicht daran, im Namen aller deutschen Staatsbürger – „auch im Namen meiner Landsleute” – dem Terrorregime des Iran zu dessen Revolutions-Jahrestag zu gratulieren. – Also in meinem Namen nicht, Eure Peinlichkeit.
Von rund 500 Todesurteilen spricht Amnesty International im Iran; Menschen werden erhängt, erschossen, enthauptet, gesteinigt. Frauen unter den Schleier gezwungen. Iran bleibt bei dem Ziel, Israel auszulöschen, ist erklärter Kriegstreiber und versucht, Atombomben zu entwickeln. Das ehrliche an den Mullahs: Sie bekennen sich zu Mord, Todesstrafe, Kriegsvorbereitung. Jetzt werden 40 Jahre islamische Revolution gefeiert – eine Feier von Mord, Krieg, Terror, dem schwarzen Tod. Was für ein Jubeltag.
— Timo Lokoschat (@Lokoschat) February 20, 2019
Steinmeiers unsäglicher Aufruf zur Solidarität mit vom Verfassungsschutz observierten linksradikalen Kapellen wie „Feine Sahne Fischfilet“ begründete politische Geschmacklosigkeit als Prädikat dieses Bundespräsidenten, der wie ein Parteipolitiker agiert und nicht für alle Deutschen spricht wie noch kein Bundespräsident zuvor.
Seinen peinlichen Kotau vor dem Regime in Teheran teilt Steinmeier mit dem Staatsminister im Außenamt Niels Annen (SPD), der die Machtübernahme der Mullahs in der iranischen Botschaft mit feierte und schweigend zuhörte, als die „glorreiche Revolution“ gepriesen wurde. Annen begründete dieses Verhalten, um „Dialogkanäle offen zu halten“.
Außenminister Steinmeier hat also Trump „Hassprediger” genannt, um Dialogkanäle frühzeitig zu schließen? Wäre ich Donald Trump, würde ich diesem Wunsch von Steinmeier auch nachkommen.
Dazu kann man nur sagen: #NotmyPresident.
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Normale diplomatische Routine. Komisch worüber sich Leute aufregen.
Ganz offensichtlich teilt Herr Bundespräsident die Haltung des Iran zu vielen Fragen. Niemand, der nicht klar hinter den Idealen der gloreichen iranischen Revolution steht, würde dazu im Namen aller Deutschen gratulieren. Am 14. Februar jährte sich die Fatwa des Iranischen Regimes gegen Salman Rushdie! Man sollte Herrn Rushdie warnen, dass ein Besuch Deutschlands für ihn mit Lebensgefahr verbunden wäre, weil Deutschland offen die Ziele der iranischen Revolution unterstützt. Denn der Islam gehört zu Deutschland, da muss man treu zusammenhalten, gegen alle, die Feinde des Islam sind. Warum erkennt die deutsche Wirtschaft nicht die Gefahr, die von unserer Regierung ausgeht und… Mehr
Herr Steinmeier, hiermit untersage ich ihnen in meinem Namen zu sprechen!
Schon verdächtig wenn er denen gratuliert.
Ich möchte mal wissen , wie viele Iraner wir im Land aufgrund von Asyl hier haben.
Wenn Steinmeier denen gratuliert im Namen der Deutschen, ist in dem Land ja alles bestens. So bitte ich im Namen aller deutschen, sämtliche Asylverfahren, Duldungen und sonstige Bewilligungen, einzustellen und aufzuheben. Im Iran ist alles im Lot, also gibt es keinen Grund hier in Deutschland, Iraner mittels Asyl zu alimentieren. So einfach geht das.
Also in meinem Namen auch nicht, Eure ** Not My President.
** = Österreichisch/Bayrisch für ‚hinterhältige Äußerung, Handlung‘
Warum um alles in der Welt ist es eigentlich so wichtig, dass das Verhältnis zum Iran auf keinen Fall beschädigt werden darf, während man das Verhältnis zur USA mit Füßen tritt und Israel behandelt wie ein kleines unvernünftiges Kind. Wirtschaftliche Gründe? Wohl kaum, die Ambitionen Trumps gegen die deutsche Wirtschaft sind viel bedrohlicher, ja existenziell. Trotzdem zeigt man den USA weiterhin den Mittelfinger. Glaubt man, die Mullahs hören auf Deutschland? Glaubt man, die lassen sich durch gutes Zureden läutern? Glaubt man, Deutschland verstehe mehr von Nahostpolitik als Israel und die USA? Meint man, Appeasement führe zum Erfolg? Oder sympathisiert man… Mehr
Der bräsige „SPD-Bundespräsident“ Steinmeier – bestimmt nicht unser – von Merkels Gnaden wird in vielen Ländern als „Vertreter Deutschlands“ – verständlicherweise – nicht ernst genommen, ignoriert und wenn, dann nur über Hintereingänge von offiziellen „unterstgeordneten“ Regierungsvertretern „empfangen“! Er ist der richtige würdige „Repräsentant“ der von Merkel geleiteten „offenen Irrenanstalt“ Deutschland! Bezeichnend ist es für diese „Irren-Elite“, dass ihr oberster Repräsentant Steinmeier“ dem Iran zu seinem 40-jährigen Bestehen der „islamistischen Terrorisierung“ gratulierte -eine Schande für ein Land, das von solche Repräsentanten vertreten wird! Bald kann uns auch die „Welt“ uns zur islamistischen Übernahme Deutschlands gratulieren, die eingeholten islamistischen Merkel-Invasions-/Terrortruppen bereiten dies… Mehr
#notinmyname #notmypresident
Mein Brief an den Bundespräsidenten ist unterwegs.
Wozu schreiben Sie einen Brief? Bestenfalls verachten die Bürokraten Sie, da sie die falsche Meinung haben, schlimmstenfalls landen Sie auf einer Liste zu beobachtender Personen, oder auf der Liste der Antifa, zwecks Arbeitsteilung.
Das ist ja auch die Demokratie von der Steinmeier die ganze Zeit labert.
Warum die Linken orientalische Gesprächspartner huldigen und Trump dagegen verachten? Trump lässt sich nicht ideologisch zutexten, das heißt er hat keinen Rezeptor für manipulatives Geschwafel, das heißt das linksgrünideologische Geschwafel von Merkel, Steinmeier und wie sie alle heißen findet keinen Rezeptor (Trumps Eigenheit, auch wenn Trump in seiner ignoranz gerne mal übers Ziel hinausschießt). Bei orientalischen Gesprächspartnern sieht das gerne ganz anders aus, sie hören geduldig zu, sind höflich, dass deutsche Politiker(und sonstige Verantwortliche) sich von solch vermeindlicher Aufnahmebereitschaft blenden lassen ist eine andere Geschichte. Die geschundene deutsche Politikerseele fühlt sich im Orient bauchgepinselt, endlich wahrgenommen. Lächerlich, denn zuhören heißt… Mehr
Nicht in meinem Namen! Sie sind lange nicht mehr mein Präsident, dürfen mich nicht repräsentieren und für mich sprechen. Es ist schon eigenartig, woher Sie diese und andere Terrorregieme im Herz geschlossen haben! Not my Präsident! Und die reden über europäische Werte!