Tichys Einblick 02-2019: Sagen, was nicht ist

Die neue Ausgabe 02-2019 von Tichys Einblick jetzt im gut sortierten Handel, direkt als PDF oder per Abo erhältlich. Hier ein kurzer Überblick.

Die neue Ausgabe 02-2019 von ‚Tichys Einblick‘ jetzt im Handel oder direkt als PDF erhältlich.

Themen der aktuellen Ausgabe:

Titel: Sagen, was nicht ist

Spieglein, Spieglein an der Wand
Es gab einmal eine Zeit, da dachte man, ohne ihn gehe es nicht in diesem Land. Leider ist der „Spiegel“ gerade dabei, sich selbst abzuschaffen. Ein Abschiedsbrief von Matthias Matussek

Weitere Themen:

    • „Wir?“ Alles Fassade!
      Progressive Konservative stehen auf der Seite der demokratischen Bürgergesellschaft. Ihr politischer Hauptgegner sind die Grünen, die sie schärfer bekämpfen müssen.
    • Hörst du die Signale?
      In 90 Minuten von Berlin nach New York. Klingt wie Zukunftsmusik, der Takt wird aber bereits geschlagen. Mobilität, Medizin, Politik, Terror, Handel, Euro. Worauf wir uns 2019 einstellen müssen.
    • Interview Jens Spahn
      Die EU muss Schutz der Außengrenzen in den Griff bekommen
    • Interview Clemens Fuest
      über den sozialstaatlichen Überbietungswettbewerb in Deutschland
  • und viele weitere Themen….

Sie können das aktuelle Heft hier bestellen, hier als PDF, ein Probe-Abo über drei Ausgaben abschließen oder ein Jahres-Abonnement (12 Ausgaben).

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Kommentare ( 6 )

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6 Comments
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Wilhelm Cuno
5 Jahre her

Liebe Redaktion,

es wäre schön, wenn Sie einmal jährlich die Entwicklung Ihrer Auflage bzw. Ihre Klicks in TE selbst thematisieren würden. Wäre sicher interessant.

Schwabenwilli
5 Jahre her

Man muss sich mal vorstellen welchen Einfluss Autoren wie Relotius mit ihren Artikeln auf Politiker*innen haben welche ihre politischen Entscheidungen nach Schlagzeilen treffen.

Vielen Dank für die exzellenten Recherchen über die Voll und Halb Retuschen des Spiegels in vielen seiner Artikel .
Solche Käseblätter kann man nicht mehr lesen ohne das Gefühl zu haben, „was wollen die mir jetzt gerade unterschlagen“.

Joachim
5 Jahre her

Das Problem „Relotius“ beginnt ja schon viel früher, nämlich bei unserer eigenen Regierung. Auch da wird „gesagt, was man gerne hätte“. Als Beispiel heute ein Artikel in der „Welt“ über „Anschläge“ auf Asylbewerberunterkünfte. Titel: „Zahl der Anschläge auf Asylunterkünfte geht auch 2018 zurück“ So, und dann schauen wir uns mal an, was so alles ein „Anschlag“ ist: „In den meisten Fällen handelte es sich um Propagandadelikte wie Schmierereien (46) und Sachbeschädigungen (44).“ Ob der Begriff „Anschlag“ auf die offizielle Statistik zurückgeht, oder von den Zeitungen dazugedichtet wurde, ist nicht ganz klar. Fakt ist aber, eine „Schmiererei“ als „Anschlag“ zu bezeichnen,… Mehr

Manuel F.
5 Jahre her

Habe gerade den Artikel von Mattusek zur Relotius/Spiegelaffäre in der neuen Printausgabe gelesen. Wow! Das bestätigt mich in meiner Entscheidung dauerhaft den „Einblick“ zu abonnieren … und in meiner Einschätzung, dass diese gesamte Gesinnungs und Erziehungspresse mittelfristig tot sein wird.

Caroline Hoelzl
5 Jahre her

Dass die Affäre Relotius keinen großen Aufschrei nach sich zieht, zeigt den Verlust der Deutungshoheit unserer Mainstream-Medien. Sie haben in den letzten Jahren immer weniger Befürworter, weil sie die Lebensrealitäten in der Mehrheitsgesellschaft nicht mehr wahrnehmen. Mit dem Vertrauensverlust in das polit-mediale Establishment wird der mündige Bürger offenbar nicht mehr geschätzt. Ob Zeitung oder vor allem im ÖR Fernsehen, die Nachrichten werden für uns vorsortiert und moralisch „richtig“ bewertet. Wir sollen ein erwünschtes Denken und Handeln im Sinne der linken Machthaber akzeptieren und nicht hinterfragen. Diese Art Berichterstattung ist eine Einflussnahme auf meine freie Meinungsbildung und kommt einer Entmündigung gleich.… Mehr

Johann Vetter
5 Jahre her

Schade, dass keine Veranstaltung mit TE-Autoren in Süddeutschland ist.

Prominente Interviewpartner (Spahn, Fuest) und interessante Zahlen von Kirche und Religion auf den Small-Talk-Seiten.