Die CDU-Führung hält aufgrund der Wahlverluste der CSU in Bayern die Zeit für gekommen, Merkels Fehlentscheidung aus dem Jahr 2015 zum ‚Schnee von gestern‘ zu erklären. Das wird ihr aber nichts nützen, da ihre negativen Folgen jeden Tag sichtbarer werden.
Nachdem die Kanzlerin auf dem Thüringer CDU-Landesparteitag mit den Worten, „wenn wir uns für den Rest des Jahrzehnts damit beschäftigen wollen, was 2015 vielleicht so oder so gelaufen ist und damit die ganze Zeit verplempern, dann werden wir den Rang als Volkspartei verlieren”, die Beendigung der innerparteilichen Debatte um ihre Migrationspolitik gefordert hat, legte nun ihre Generalsekretärin, Annegret Kramp-Karrenbauer, nach.
Dem Magazin Focus sagte sie, Merkel habe mit ihrer Migrationspolitik die CDU in eine ähnliche Lage gebracht, wie Gerhard Schröder die SPD mit seiner Agenda-Politik. Die SPD arbeite sich bis heute an Schröders Hartz IV-Konzept ab und verliere deswegen seit Jahren immer mehr Wähler. Diesen Fehler solle die CDU nicht machen, indem sie sich weiter mit dem Flüchtlingsthema befasse, obwohl dies die Wähler, etwa im Vergleich zu den Themen Diesel und Mieten, nur noch nachrangig interessiere. Ihr Fazit lautet daher: „Wenn die Menschen den Eindruck bekommen, dass die CDU immer noch drei Jahre zurückhängt, dann dürfen wir uns über Umfragewerte wie derzeit nicht wundern.“
Das für sie ebenso leidige wie schädliche Thema soll endlich von der Tagesordnung verschwinden, damit die Irrfahrt fortgesetzt werden kann, ohne dass die Wähler diese als deren Folgen registrieren. Schon während des Bundestagswahlkampfes ging diese Rechnung allerdings nicht auf, weil viele Bürger die Ergebnisse von Merkels Irrfahrt tagtäglich in ihrem privaten oder auch beruflichen Umfeld selbst erleben oder unmittelbar vor Augen geführt bekommen. Dabei handelt es sich keineswegs nur um so spektakuläre Vorkommnisse wie aktuell wieder die bestialische Vergewaltigung einer jungen Frau in Freiburg durch eine Gruppe junger Asylbewerber oder die Angriffe auf Polizeibeamte in einer niederbayerischen Asylunterkunft; Lehrer an den Sprachschulen müssen sich mit einer Vielzahl an lernunwilligen Schülern, ehrenamtliche Flüchtlingshelfer mit unzuverlässigen ‚Schützlingen‘, Mitarbeiter der Jobcenter mit arbeitsunwilligen Hartz IV-Empfängern und Richter an den Verwaltungsgerichten mit auskunftsunwilligen Klägern herumschlagen.
Dieser Zeitpunkt ist inzwischen längst erreicht. Es ist offenkundig, dass ein wachsender Teil der Bevölkerung nicht nur in Ostdeutschland, sondern auch in Westdeutschland Merkels Grenzöffnung des Jahres 2015 für das hält, was sie tatsächlich ist: eine gravierende Fehlentscheidung, die in der deutschen Nachkriegsgeschichte ihresgleichen sucht, als solche aber von der Kanzlerin bestritten wird. Der Versuch ihrer Generalsekretärin, sie nunmehr mit Schröders Agenda-Politik gleichzusetzen, bedarf schon einer gewissen Chupze, stellt man in Rechnung, dass Schröders Entscheidung, grundlegende sozialpolitische Reformen einzuleiten, kein autokratischer Akt des Kanzleramts war. Sie wurde von ihm und seinem Fraktionsvorsitzenden Müntefering vielmehr über einen längeren Zeitraum nicht nur innerparteilich, sondern auch öffentlich diskutiert und vorbereitet, bevor die entsprechenden Gesetzte dem Parlament zur Abstimmung vorgelegt worden sind. Dazwischen lag die Übergabe der Parteiführung an Müntefering, der Schröders Agenda-Politik in der Partei durchboxte.
Welche strategischen Ziele Merkel demgegenüber damit verfolgt, Deutschland zum europäischen Mekka für (muslimische) Asylbewerber zu entwickeln, bleibt bis heute ebenso ein Rätsel, wie die Frage, warum sie dies gegen den zunehmenden Widerstand der einheimischen Bevölkerung tut. Im Ergebnis hat ihre Politik, wie WELT online vom 25. Oktober berichtet, inzwischen dazu geführt, dass von den 535.000 Ausländern, die im Jahr 2017 in Deutschland einen Aufenthaltstitel erhielten, nur zehn Prozent reguläre Arbeitsmigranten und neunzig Prozent Asylbewerber waren. Demgegenüber vergab beispielsweise Polen im selben Jahr 683.000 Aufenthaltstitel, davon 585.000 an aus der Ukraine stammende reguläre Arbeitsmigranten und nur 98.000 an Asylbewerber.
Wahlwette Hessen:
Wer über alle genannten Parteien hinweg am nächsten an den Ergebnissen landet, gewinnt.
Ihre Wetten nehmen wir ab sofort entgegen.
Annahmeschluss ist der Wahlsonntag (28.10.2018 ) um 16:30 Uhr. Das Wettergebnis wird am Wahlsonntag um 17.45 Uhr veröffentlicht.
Auf die Gewinner wartet:
1. Platz: eine Flasche Champagner von Tante Mizzi
2. Platz: zwei Bücher aus dem Shop nach Wahl
3. Platz: ein Buch aus dem Shop nach Wahl
Abstimmung geschlossen.
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Ihr Schnee von Gestern beschert uns die schweren Probleme von Morgen.
Eine Kanzlerin die ein Land regiert, dass ihren eigenen Aussagen entsprechend gar nicht mehr ihres ist. Fremdherrschaft nennt man so was. Darunter haben die meisten Menschen in der DDR nebst Nachkommen viele Jahrzehnte gelitten. Verlorene Zeit und für die Meisten und für Viele nicht mehr aufzuholen. Es wäre die Rache des Ostens, wenn den Menschen in Westdeutschland nun gleiches passieren würde. Doch noch können sie sich dagegen wehren, wenn sie nur wollen. Im Osten gibt es bereits mehr Verhinderungsbereitschaft, um nicht erneut unter Fremdherrschaft leben zu müssen.
Ich als ehemaliger ,gelernter DDR-Bürger fühle mich wieder wie zu Hause. Die Betonköpfe sind wieder da, haben in der CDU eine neue Heimat gefunden, Die KK will also die Fehler von Merkel einmotten?. Diese Partei gehört zusammen mit der SPD in eine weitere Abwärtsspirale , Von mir aus auch gerne in die Bedeutungslosigkeit. Wer braucht eigentlich Parteien , die nicht zum Wohle der eigenen Bevölkerung da sind???Sich nur noch um eigene Pfründe kümmern und jeden ausländischen Scheißdreck für wichtiger halten. Diese ganzen Ideologen sind einfach nur noch ein Graus-
Wer AKK wählt, der wählt das weiter so, der ist mit verantwortlich dafür wenn der Mantel des Schweigens ausgebreitet wird und 2015 zum Schnee von gestern erklärt wird.
Intelligenz ist die Fähigkeit aus der Vergangenheit zu lernen und auf die Zukunft zu transformieren. Wer intelligent ist kann in Worten ausdrücken, was andere mit Beispielen erklären müssen.
ein ferengi in der politik,kann das gut gehen? diese leute leiden an wahrnehmungsstörungen in ihrem gelobten land. mal sehen,was die europawahl bringt?.
Die CDU verliert ihre Wähler nicht wegen der Diskussionen über Zuwanderung, sondern weil sie als Partei nicht mehr wahrgenommen wird. Eher als ‚Merkel und ihre Vasallen‘. Auch ich kann keine Diskusionskultur innerhalb dieser Partei erkennen. Jeder, der nicht Merkel‘s Meinung ist, wird dort – auch mit Hilfe der MSM – niedergemacht. Merkel steht für Globalismus, aber bitte ohne soziale Marktwirtschaft. Welcher normale, mit der Heimat verbundene Mensch will das schon ?
Zu AKK nur der Rat: Geh Karren bauen. Abenteuerlich, was die sagt. Der demographische Eroberungskrieg ist eingeleitet spätestens seit 2015 und der GCM bereitet die Großoffensive vor, die alles hinwegfegen wird, was noch steht. Durch vorgetäuschte Humanität sollen wir wehrlos gemacht und gehalten werden – wer kann schon etwas ausrichten gegen Kinderkulleraugen? Wenn sie nun mal da sind. Die Hyperfertilität in bestimmten Regionen des Planeten wird dafür sorgen.
AKK vergleicht Äpfel mit Apfelsinen. Schröders Hartz-IV Reformen waren vielleicht nicht das Gelbe vom Ei, aber sie brachten immerhin noch Arbeitsplätze und einen wirtsch. Aufschwung. Merkels Flüchtlingspolitik dagegen war eine Abkehr vom Rechtsstaat und brachte eher einen „Aufschwung“ in der Kriminalität. Nein, solange die Regierung dieses Unrecht fortsetzt, die Menschen („die schon länger hier leben“) nicht mehr schützt, und die illegale unkontrollierte Masseneinwanderung auch noch legalisieren will (durch Dublin IV, dem UN-Migrationspakt und dem „Spurwechsel“), wird dieses Thema die Union weiterhin verfolgen – egal ob sie es will oder nicht. Im kommenden Jahr werden drei ostdt. Landesparlamente neu gewählt. Da… Mehr
Auch sollte nicht vergessen werden, dass die ganze „Flüchtlings-Party“ von denen bezahlt wird, die schon länger hier sind. Bekanntlich bestimmt der, der bezahlt.
Merkels „Mini-Me“ hat gesprochen. Glaubt die CDU etwa im Ernst mit einer „Merkel 2.0“ genauso weiter machen zu können?
2015 und die unselige Entscheidung werden weiter rumoren, niemand kann das verhindern. Letztlich werden CDU und SPD daran scheitern.
Zustimmung bis auf eines: „Schröder wird deswegen als ein strategischer Reformer in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen, dessen Politik zwar der eigenen Partei die Kanzlerschaft gekostet, dem Land und seinen zahlreichen Arbeitslosen insgesamt aber geholfen hat“. Schröder Agenda 2010 hat dem Land keinesfall geholfen. Sie hat höchstens dafür gesorgt, dass noch mehr Geld frei wurde zur beliebigen Verteilung in der Welt. Ich finde es merkwürdig, dass komplett in Vergessenheit geraten ist, dass gleichzeitig mit der Agenda 2010 die Statistik der Arbeitslosenzahlen komplett umgestellt wurde. Die offiziellen Arbeitslosenzahlen stellten ab da zu nur einen Teil der tatsächlich Arbeitslosen dar, alle anderen… Mehr
Ihre Einwände sind alle richtig, ändern aber nichts daran, daß das heutige Transfersystem unter dem Strich besser ist als das alte. Dort blieben unzählige Sozialhilfebezieher generationsübergreifend arbeitslos, ohne daß sie zu Arbeit verpflichtet wurden. Das gilt für die von ihnen genannten kinderreichen Hartz IV-Bezieher so nicht. Verweigern sie Arbeitsangebote, können die Jobcenter sie sanktionieren. Sind Sie vor diesem Hintergrund für eine Rückkehr zum alten Sozialhilfesystem ?
Auch alles richtig – aber gerade vor dem Hintergrund der speziellen Natur der derzeit stattfindenden Einwanderung bzw. den spezifischen Besonderheiten der Mehrheit der Einwandernden, bewirkt dieses System eine gefährliche Fehlsteuerung: Hat ein Leistungsempfänger weder eine Berufsaus- noch eine nennenswerte Schulbildung, beherrscht nicht die deutsche Sprache und auch nicht die lateinische Schrift, hat dafür jedoch zwischen 1 bis 3 Frauen im gebärfähigen Alter und eine entsprechende (wachsende) Kinderschar – für welche Tätigkeiten soll das Jobcenter so jemanden vermitteln? Da ist und bleibt Kinderkriegen wohl für länger nicht nur die einzig mögliche, sondern auch die lukrativste Erwerbstätigkeit… Und korankonform ist diese Form… Mehr